7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Kommunikatiom, egal in welcher Funktion, es wird einem immer zugehört. Man hat an der eigentlichen Arbeit, mit den Kollegen zusammen, immer Spaß. Man ist weitestgehend immer ehrlich zueinander.
Provisionen werden zum Beispiel gezahlt aber die Regelungen verändern sich teils mehrmals im Jahr. Das ist so anstrengend. Da verkauft man ein geiles Produkt, alles läuft und plötzlich kommt eine neue Regelung. Teamprovisonen weg, dann wieder da, heute das verkaufen, morgen das. Das stresst extrem und verschlechtert einfach die Verkaufszahlen.
Es wird sich auf reine Provisionen beschränkt, wenn es welche gibt. Cool wäre es wenn so etwas wie Hansefit angeboten werden würde.
Die Atmosphäre unter Kollegen ist durchaus gut.
Es gibt immer Baustellen an denen gearbeitet werden muss aber Grundimage ist solide.
Das was man sich heutzutage unter Work-Life-Balance vorstellt, ist nicht vorhanden. Das ist im Einzelhandel aber auch nicht unbedingt leicht umzusetzen. Das sollte auch jedem klar sein, der in einem Ladengeschäft im Handel arbeitet. Sicherlich gibt es Möglichkeiten, sowie absprachen usw. Und die kleinen Möglichkeiten sind schon vorhanden, wenn man es rechtzeitig anspricht.
Es gibt Möglichkeiten, die müssen aber auch Sinn machen. Man kann einen Ausbilderschein machen, man kann auch Handelfachwirt machen. Wenn ich einfach so da stehe, keine Leistung bringe aber die Frage nach Weiterbildung stelle, sollte die Antwort klar sein.
Ist Ok. Das Unternehmen muss sich diesbezüglich nicht verstecken. Man muss dazu aber auch sagen, das man sich bewegen muss. Man muss den willen haben etwas zu tun, dann kann auch das Gehalt steigen.
Es wird sehr viel Papier benötigt.
Die Kollegen untereinander halten schon sehr stark zusammen. Selbst Filialübergreifend
Guter Umgang
Das Vorgesetztenverhalten ist immer freundlich! Auch Vorschläge und wünsche können von den Mitarbeitern immer eingebracht werden. Aber auch da ist nicht alles und auch nicht sofort umsetzbar. Es braucht hier und da mal etwas Zeit.
Da gibt es mal eine Klimaanlage und da mal nicht. Da gibt es gereinigtes Wasser und auch mal nicht. Ist an den Standorten unterschiedlich.
Es kommt auf den Standort drauf an. Ist nicht immer perfekt aber man kann damit arbeiten.
Ist vorhanden aber das bedeutet auch, das man dafür arbeiten muss. Ohne Arbeit auch keine Gleichberechtigung.
E-Bikes, also das Produkt, ist selbstverständlich interessant. Viel Technik! Die Aufgabe "Einzelhandel" ansich, ist halt Standard, hat man gelernt und macht man einfach. Der Umgang mit Kunden jedoch ist sehr vielfältig.
Datenschutz gibt es förmlich nicht man wird genötigt und getränkt sein eigenes Mobiltelefon für die Kommunikative Nutzung zur Verfügung zu stellen.
Offene ehrliche Kommunikation, faire Arbeitszeiten und Bedingungen. Mitgestaltung bei der Urlaubsplanung.
versprochene Weiterbildung werden nicht eingehalten - schade.
Max. 5 Tage Urlaub am Stück - wo bleibt der Erholungsfaktor? In der Sommersaison von Mai - Oktober Urlaubssperre. Im Quartal vielleicht 1-2 Samstage frei.
Gehalt wird nicht pünktlich gezahlt, unter dem Durschnitt, Qualifikation zählt nicht.
- Provisionsmodell
- Altersversorgung
- Firmenkreditkarte
- korrektes Team
- Leasing für zwei Bikes pro MA
- Arbeitszeitplanung
- Freie Tage verschieben sich oft täglich
- Fast jeden Samstag arbeiten
- 5 Tage Urlaub im Sommer
- Urlaubssperre zum Saisonstart
- Andere Kommunikationswege
- Bessere Abläufe im Alltag
- Mehr Mitarbeiterbenefits
- Mehr freie Tage auch in der Saison andere Läden kriegen es auch hin.
- Mehr Gehalt und Urlaub
Die Arbeitsatmosphäre ist wie im Handel auch hier gleich. Dennoch gibt es viele verschiedene Bereiche und immer was neues.
Viele Kunden kommen zu E-Bike Kasten, weil es hier noch Leute gibt die Ahnung habe und nicht nur Laufband arbeit machen :)
Arbeitszeitplanung ist deutlich besser zu Planen, über Messetermine bzw Verkaufsoffene Sonntage sollte deutlich früher gesprochen werden. Urlaubsplanungen sind in der Nebensaison spontan möglich, dafür in der Hochsaison fast garnicht.
Keine Weiterbildungen... wenn mal ne Stelle als Shopleiter frei wird, kann man diese machen.
Einfaches Gehalt.... es wird nicht nach Erfahrung bezahlt, Quereinsteiger bekommen das selbe wir gelernte Kaufleute. Keine Sonderzahlungen, bei Erreichung der Absatzzahlen gibt's ein kleinen Obolus. Provision gibt's minimal.
E-Bikes sind nachhaltig :) Papier im Unternehmen jedoch stark das Gegenteil. Man sollte vieles Digitaler machen.
Kommt immer auf den Shop drauf an, bisher aber in jedem Shop ein gute Kollegium entdeckt. Alle Altersklassen sind dabei und ganz wichtig keine Alte Schule!
Hier hat man aufjedenfall Humor und keine Alte Schule
Familienbetrieb eben, soweit nett und freundlich könnte aber auch hier in einigen Punkten verbessert werden.
Einfaches Warenwirtschaftsystem, einige Arbeitsabläufe sind dennoch sehr verwirrend, eine Einarbeitung erfolgt.
Könnte verbessert werden u.a. über eine Legitime Plattform, die sich nicht über eine Messenger App verfügt. Kommunikation zwischen AG und AN ist soweit auch inordnung, aber Verbesserungen gibt es immer.
Shopleiter werden öfter mal bevorzugt bzw. Nehmen die sich einfach mal frei. Unter den Kollegen ist es sonst normal
Jeder der Kunden beraten mag und den Alltag der Lebensmittelkette nicht mag ist hier genau richtig. E-Bikes sind einfach ein spannendes Thema!
Es wurde psychischer Druck aufgebaut wenn man zu Sonderveranstaltungen, Wochenendsarbeit oder Überstunden nein sagt. Urlaub über die Sommer Monate nur sehr eingeschränkt möglich.
Von der Geschäftsleitung getroffene Entscheidungen/Änderungen wurden oft intransparent und ohne offizielle Ankündigung oder Begründung durchgesetzt.