10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr schnelle Kommunikationswege, oftmals sind anliegen binnen Minuten gelöst.
Mehr Transparenz in Struktur + Gehaltsmodell.
Einzelhandel typisch. Samstagsarbeit ist die Regel, allerdings keine unmenschlichen Arbeitszeiten.
Wenn man sich beweist, bietet die Firma sofern es umsetzbar ist, immer Möglichkeiten, sein Aufgabenbereich zu erweitern. Dafür muss man allerdings auch was leisten. Geschenkt wird ein verständlicherweise nichts.
Die Bezahlung in der Fahrradbranche ist grundsätzlich relativ niedrig. Für die Leistung die tagtäglich erbracht wird, könnte es mehr sein. Dazu ist die Gehaltsstruktur nicht transparent. Neue Kollegen werden mit einem höheren Startgehalt eingestellt, als bestands Mitarbeiter verdienen.
Wie in jeder Firma, gibt es gute sowie schlechte Situationen, allerdings überwiegend positiv.
Viele Dinge werden sehr schnell mit der gesamten Belegschaft besprochen und erzählt.
Respektlos
Respektlos
Nahe am Mindestlohn
Durchweg positiv, ich komme gerne zur Arbeit!
Immer gleichbleibende Arbeitszeiten und ein kurzer Samstag, das findet man im Einzelhandel leider selten.
regelmäßige Herstellerschulungen, IHK-Fortbildungen nach Rücksprache
Leistungsorientiert
Es wird stets an einem Strang gezogen und auch privat mal was unternommen
stets auf Augenhöhe
Kurze Entscheidungswege
mehr Vielseitigkeit ist kaum möglich, kein Tag ist wie der andere
- Jeder kann mit jedem gut, es herrscht eine familiäre Atmosphäre
- Der Arbeitgeber tut viel um die Mitarbeiter zufriedenzustellen wie z.b. Sportprogramme oder Herstellerbesuche
- keine unrealistischen Erwartungshaltungen, alle Ziele sind realistisch gehalten
- offene Kommunikation über alle Ebenen
Man sucht sich zwar zu Beginn einen festen freien Tag aus, allerdings wird dieser immer wieder verschoben oder doch verplant. Dazu kommt Arbeit an jedem Samstag und ab und zu Fahrten z.B. zu Events. Teilweise wurde man erst abends in Kiel informiert, dass man am nächsten Tag in Kaltenkirchen arbeiten soll.
Die Kommunikation im Bewerbungsgespräch ist sehr locker und nett. Dort hieß es allerdings auch, dass man „ab und zu“ Samstags arbeiten müsste, obwohl man jeden Samstag arbeiten muss (siehe weiter unten). Dies führt sich dann aber leider nicht fort und man hat das Gefühl, von Allen kontrolliert zu werden. Dazu kommt eine anhaltende Kommunikation über diverse Kanäle (Mail, WhatsApp, Teams) und das nahezu immer auch an freien Tagen.
Das Unternehmen wirbt damit, dass man sich schnell weiterentwickeln kann. Ist man erstmal da, bleibt man jedoch lange auf seiner Position hängen oder kriegt keine Chance in andere Bereiche zu gucken.
Fast jeden Samstag findet irgendeine Veranstaltung statt. Sorry, aber es gibt auch noch Privatleben
Sich mehr um die bestehenden Filialen kümmern und nicht noch eine Filiale nach der anderen eröffnen.
Jeder ist sich selbst der Nächste
Einige Freiheiten in der individuellen Arbeitsgestaltung inkl. kleinerer Beschaffungen
Das Verhältnis zwischen den beiden Chefs zum Rest
Sich in Ehrlichkeit üben und offen und wirklich auf Mitarbeitende bzw. Leitungspersonal eingehen
Innerhalb der Belegschaft nett, zur Mutterfirma wird es dann über die Zeit immer eingetrübter bis schlecht
Immer wieder wurden freie Tage gestört
Laut Katalog des Mutterkonzerns alles toll, in Wirklichkeit aber in der praktisch überhaupt nicht erkennbar.
Einige Herstellerschulungen waren möglich
Mit einer Ausnahme starker Zusammenhalt
Sowohl von vorgesetzter Verwaltung als auch erst Recht den Geschäftsführern leider zwar im Erstkontakt stets lässig, aber nichts, worauf gebaut werden kann. Bitter und enttäuschend, absolut unbelehrbar blinder BWL-Aktionismus
Altbau mit vielen Gefahrenquellen und kaum einzuhaltenden Standards. Gestank nach Kloake wurde zB nie beseitigt, ebenso abfallende Fassade...
Problem Nr. 1 (zumal die Meinung von oben ständig wechselt um 180°)
Viel Vertrauensvorschuss und entsprechend spannende Tätigkeiten!
Der AG gibt sich sehr viel Mühe, damit eine gesunde Arbeitsatmosphäre herrscht. Sei es in Form von regelmäßigen Verpflegungsmöglichkeiten bis hin zu persönlichen Gesprächen auf einer Ebene! Unstimmigkeiten bestehen in jeder Unternehmung und sind nicht vermeidbar. Oder gibt es etwa irgendwo keine "Probleme"?!. Man darf sich glücklich schätzen ein Teil dieses Unternehmens zu sein und sollte es Wertschätzen. Dieses Gesamtpaket gibt es selten bis gar nicht auf dem Arbeitsmarkt! Oftmals neigt man dazu, durch den Überstrahlungseffekt das positive zu vergessen!
Ein wirklich toller AG!
Im Einzelhandel gibt es gesetzte Arbeitszeiten mit weniger Flexibilität. Das ist jeden Bewusst der in dieser Branche arbeitet und nimmt dies in Kauf. Dennoch wird stark darauf geachtet, dass die Balance stimmig ist.
"schwarze Schafe" gibt es immer und überall! Schlussendlich wird dafür gesorgt das der Teamzusammenhalt gefördert wird und aufrechterhalten bleibt.
Es wird auf die Mitarbeiter eingegangen und ein offenes und ehrliches Verhalten an den Tag gelegt, Meinungsäußerungen werden sachlich betrachtet und bewirtet! Man darf seinen Mund aufmachen, tooop:)
Ein jung, dynamisches und aufstrebendes Unternehmen wo eine umfangreiche Kommunikation essentiell ist. Die Kommunikation verläuft super, gemäß dem Motto, lieber zu viel, als zu wenig:)
Jedes Aufgabengebiet behinhaltet interessante Aufgaben!
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