5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Feierabend, das Frei haben, Urlaub. ( wenn man ihn denn auch bekommt)
Respektlosigkeit
Lässternde Mitarbeiter auf jeder Ebene ( Besonders Führungsebene).
Rauchen der Führungsebene im kompletten Personaltrackt.
Schlechte Arbeitsbedingungen.
Schlechte Arbeitssicherheit durch beschädigte Materialien wie Leitern ect.
Überwachung der Mitarbeiter über die Videoaufzeichnung im Markt.
Lebensmittelverschwendung.
Katastrophale Hygiene
Ungeziefer im Markt
Defekte Toiletten
Man soll stempeln wenn man rauchen geht aber andere Rauchen den ganzen Arbeitstag eine Schachtel weg ohne zu stempeln.
Dem Eigentümer alles entziehen, dem ist nicht mehr zu helfen. Bei anderen Marktleitern schon nicht gerne gesehen.
Total gruselig ist die Athmosphäre. Arbeitszeiten werden nicht richtig erfasst damit überall gespart werden kann. Kein Betriebsrat und Mitarbeiter die versucht haben wurden rausgeekelt.
Da möchte man freiwillig nicht länger als nötig verweilen in diesem Geschäft.
Ständig Überstunden die einem aber nicht auf das Stundenkonto gegeben werden.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wird nur ausgewählten Mitarbeitern bezahlt was nicht erlaubt ist. Die Gelder werden sich vermutlich in die eigende Tasche gesteckt so wieder Corona Zulagen die es seitens Edeka gab aber nicht an alle Mitarbeiter weitergeleitet wurden. Überprüft da niemand mal die Bücher? Total der Warnsinn was dort unter dem Namen EDEKA passiert. Der Bezirksleiter ist wohl ziemlich gut mit dem Eigentümer. Daher vermutlich der fehlende Informationsfluss nach Oben. Zur Inventur werden Leute schwarz, bar auf die Hand bezahlt und bekommen 10€/Std.
Die Weisungsbefugten lassen einen nur die Müllarbeiten erledigen, motzen viel rum wenn es nicht schnell genug geht oder die Papppresse wieder verstopft wurde von anderen. Immer müssen die Azubis herhalten. Wenn Obdachlose Nachts wieder auf die Warenannahme gestuhlt haben müssen Azubis das wech machen, rattenfallen morgens von Viechern leeren: Azubis, Aschenbecher leeren: Azubis, Die Außenbereiche im Winter streuen: Azubis und und und. Wenn die Schule anruft was das soll wird gelogen.
Es ist eine Ausbildung zum Müllwerker oder zur Reinigungskraft
Hat nicht viel mit dem Handel zu tun.
Sehr eintönig. Wenn man es anspricht wird gesagt man könne ja zu Netto gehen und dann lachen sie einfach.
Als Auszubildener/rin ist man das Fußvolk in dieser Firma. Ebenso kein Respekt haben die Kunden dort. Absolut unterirdisch was dort so einkauft und wenn man sich beschwert wird man dazu angehalten es zu akzeptieren weil die Kunden ja unsere Gehälter bezahlen. Teilweise werden Mitarbeiter aus der Fleischerei angespuckt.
- kommunikation verbessern
- arbeitsverteilung fair gestalten
- respektvoller umgang
- work-life-balance (arbeitszeiten und überstundenregelungen optimieren)
- karriere und weiterbildung (entwicklungsmöglichkeiten und schulungen anbieten)
Die Arbeitsatmosphäre in der Fleischerei ist von fragwürdigen Praktiken und einer ungerechten Behandlung der Mitarbeitenden geprägt.
Hinzu kommt, dass es in der Frühschicht zu Verstößen gegen die Arbeitszeitenregelungen kommt. Die Mitarbeitenden beginnen bereits um 5:15 Uhr zu arbeiten, obwohl die Schicht offiziell erst um 6 Uhr beginnt, ohne dass diese zusätzliche Arbeitszeit erfasst wird.
Ruhezeiten werden systematisch umgangen, indem die Mitarbeitenden nicht stempeln, und diese dann manuell so nachgetragen werden, dass es auf dem Papier aussieht, als wären die Vorgaben eingehalten.
Im Büro wird mit offener Tür geraucht, was dazu führt, dass der Rauch in die Umkleiden und Aufenthaltsräume zieht. Respektloses Verhalten gegenüber dem Personal ist weit verbreitet, und wer sich krankmeldet, wird dafür niedergemacht.
Es gibt viele Beschwerden über die Arbeitsbedingungen, unfaire Behandlung der Mitarbeitenden.
Die Probleme im Umgang mit Lebensmitteln, veraltete Technologie und mangelnde Anerkennung für harte Arbeit tragen ebenfalls zu einem schlechten Ruf bei.
Trotz starkem Personalmangel wird erwartet, Überstunden zu vermeiden, was den Druck auf das verbleibende Team erhöht. Mitarbeitende haben Schwierigkeiten, mit der Arbeitslast hinterherzukommen, was zu Stress und einer schlechten Balance zwischen Arbeits- und Privatleben führt.
Mitarbeitende erhalten selten die Chance, sich weiterzuentwickeln oder anspruchsvollere Aufgaben zu übernehmen. Weiterbildung wird nicht gefördert, und es gibt wenig Unterstützung für berufliches Wachstum.
Die Löhne sind auf ein Minimum begrenzt, und selbst Mitarbeitende mit Ausbildung im Betrieb erhalten häufig nicht einmal den Mindestlohn. Es gibt keine fairen Gehaltserhöhungen für engagierte Mitarbeitende, während weniger leistungsstarke Kollegen bevorzugt werden.
Lebensmittelabfälle werden nicht effizient reduziert oder weiterverwendet, etwa durch Programme wie „Too Good To Go“, sondern einfach weggeworfen. Zudem wird auf umweltfreundliche Technologien verzichtet, wie die Nutzung veralteter Backöfen im Café. In sozialen Aspekten werden Schüler in Nebenjobs unfair behandelt und Mitarbeiter, die sich um das Unternehmen kümmern, erhalten wenig Anerkennung.
Der Kollegenzusammenhalt im Betrieb ist stark gestört. Statt Zusammenarbeit und gegenseitiger Unterstützung gibt es viel Lästerei und Missgunst. Mitarbeitende hetzen häufig gegeneinander. Besonders auffällig ist, dass einige Kollegen scheinbar freundlich auftreten, aber hinter dem Rücken anderer schlecht über sie reden.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist respektlos und ungerecht. Mitarbeitende werden scharf kritisiert, oft sogar vor Kunden, und krankheitsbedingte Fehlzeiten führen zu Abwertung. Zudem herrscht eine unfaire Arbeitsverteilung, bei der manche bevorzugt werden, während andere für ihre harte Arbeit kaum Anerkennung erhalten. Anstatt Probleme offen anzusprechen, fördern die Vorgesetzten Klatsch und Missgunst im Team.
Es gibt gravierende Mängel wie unsachgemäße Handhabung von Lebensmitteln, veraltete Technologie und unzureichende Hygiene. Zudem herrscht ein starkes Ungleichgewicht in der Arbeitsverteilung, und die Arbeitszeiten sind oft schlecht geplant.
Die Kommunikation in dem Betrieb ist stark gestört und fast nicht vorhanden. Anstelle von klaren, sachlichen Informationen wird hauptsächlich hinter dem Rücken gelästert. Wichtige Themen oder Anweisungen werden kaum oder gar nicht kommuniziert, was zu Missverständnissen und einer ineffizienten Arbeitsweise führt. Statt offener Kommunikation herrscht eine Kultur des Klatsches und Tratsches, bei der Mitarbeitende sich gegenseitig schlecht machen.
Die Gleichberechtigung im Betrieb ist mangelhaft. Es gibt klare Ungerechtigkeiten in der Arbeitsaufteilung und der Behandlung der Mitarbeitenden. Beispielsweise dürfen Quereinsteiger Aufgaben übernehmen, die erfahrenen Fachkräften vorenthalten werden, oft aus willkürlichen Gründen. Zudem werden einige Mitarbeitende für ihre harte Arbeit nicht anerkannt, während andere, die weniger leisten, bevorzugt behandelt werden.
Interessante Aufgaben sind in diesem Betrieb selten. Die Arbeit ist oft monoton und es gibt wenig Abwechslung. Mitarbeitende, die sich mehr Verantwortung oder anspruchsvollere Tätigkeiten wünschen, werden oft übergangen.
Dass der Laden bald wieder Regie wird.
Das er sich so um 180 Grad gewendet hat und zu dem Menschen geworden ist der er heute ist. Trotzdem alles Gute.
Einfach schneller in Rente gehen
Keine schöne Atmosphäre in der das Augenmerk auf Klatsch und Tratsch über andere Kollegen gelegt wird anstatt der Arbeit.
Die einen werden für jede Kleinigkeit fertig gemacht (auch schon mal vor den Kunden) und andere die nicht einmal ihren Namen schreiben können bekommen eine Gehaltserhöhung.
Überwiegend wird sich über den Laden beschwert. Viele sind schon gegangen weil es dort nicht schön ist zu arbeiten. Gehalt wird auf ein Minimum begrenzt genauso wie die Wertschätzung.
Ruhezeitsverletzungen werden umgangen indem man einfach nicht stempeln soll und es manuell nachgetragen wird die Arbeitszeit.
Die Leitung des Marktes macht einen eher nieder als alles andere. Morgens wird schon in der Fleischerei rumgebrüllt und dann werden Kollegen erpresst mit der nicht Zahlung vom Weihnachtsgeld wenn man sich nicht gegen Corona Impfen lässt.
Nur für männliche Kollegen, Frauen haben dort leider absolut keinen Stellenwert. Abstiegschancen sehen da besser aus.
Fair Trade in die eigene Tasche sonst nichts.
Der Kaffeefilter in der Kaffeemaschine hält mehr zusammen als irgendwelche Kollegen dort in diesem Markt. Jeder hetzt gegen jeden. Jeder versucht den anderen ans Messer zu liefern und es mischt jeder mit.
Kollegen bekommen zum Betriebsjubiläum nichts weil man der Meinung ist, der Laden wurde ja erst vor ein paar Jahren übernommen und das würde nicht interessieren. Richtig traurig.
Mit offener Bürotür zieht den ganzen Tag der Qualm von etlichen Marlboro melancholisch durch den Personaltrakt ( Büroräume, Umkleidekabinen und Aufenthaltsraum der für die Pausen der Mitarbeiter ist).
Zudem ist man offenkundig Frauenfeindlich. Respektloses Verhalten gegenüber seiner Angestellten ist Gang und gebe. Entscheidungen was die Personaleinsetzung angeht kann nicht nachvollzogen werden da eine totale Willkür statt findet. Den einen trifft die Peitsche, den anderen nicht.
Veraltete Technologie ( Faxgerät und Plattenspieler von 1946), Kaffeeautomat für Mitarbeiter wurde leider entfernt, Pausenraum stinkt nach altem Rauch, völlig runtergekommener Pausenraum, vergammelter Kühlschrank für Mitarbeiter.
Kommunikation findet nur darüber statt wer wieder zugenommen hat, wie blöd und faul andere Kollegen sind oder wer welche Krankheiten hat oder wieder nur „simuliert“.
Führsorgepflicht besteht darin die Mitarbeiter aufgrund des Impfstatus zu diskriminieren.
Frauen werden benachteiligt, bekommen weniger Gehalt, werden angefeindet und diskriminiert wenn sie schwanger werden, müssen teilweise schwerere Arbeiten verrichten und bekommen häufiger die Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld gestrichen als die Männlichen Kollegen.
Ungerechte Arbeitsverteilung in so fern, dass ein Teil die größte Arbeit macht und andere einfach nur Privatgespräche führen, den Arbeitsplatz verlassen und Stunden später nach einer Massage wieder kommen und die das bezahlt bekommen.
Gibt es nicht
Es werden Sachen zugesagt die nie eintreffen trotz Wiederholten versprechen
In minimalen Fällen gibt es das aber sonst ist es einfach nur ein trauer spiel
Hält sich nicht an Ansprachen dreht Wörter anders wie sie waren
Herrscht dort Nicht und Absprachen Gibt es auch nicht
Frauen verdienen weniger als Männer weil es laut vorgesetzten heißt der Mann soll Geld verdienen und die Frau zuhause am Herd stehen
Was absolut Frauen feindlich ist und nicht gerecht ist da wir genauso ran müssen wie die Männlichen Kollegen und das im Jahre 2021 wo man es langsam mal wissen sollte das wir Frauen das gleiche Recht auf faire Bezahlung haben wie die Männlichen Kollegen
Unhöffliche, respektloses Verhalten seiner Angestellten gegenüber.
Männer kriegen mehr als Frauen.
Keine Mülltrennung
Bedroht und erpresst Mitarbeiter.
Arbeitssicherheit wird oft gefährdet, Arbeitsunfälle werden vertuscht.