2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- es wurde gelobt (aber auch schnell wieder vergessen)
- menschliche Atmosphäre
- man konnte nie Pläne machen, weil es nie zur Umsetzung kam
- alles hatte Prio und war Prio Prio
- Hang zur Überkontrolle (schon bei kurzen Plaudereien bekam man ein schlechtes Gewissen, dass man nicht am Arbeitspatz ist)
- oft war es nie gut oder schnell genug
- Saison- und Langzeitpläne erstellen und einhalten
- offener Kommunizieren
- zuhören, nicht nur einfordern
- Leute integrieren statt nur Vorgaben zu machen (Leute machen Dinge aus bestimmten Gründen)
- sich entscheiden ob man hippes Start Up oder ein bürokratisches Amt sein möchte, ob man Raum für kreative Ideen geben will oder Arbeit nach Vorschrift
- Jeder macht sein eigenes Ding, es wird auf Selbstständigkeit gesetzt
- Es gibt wahnsinnig viel zu tun, man kommt mit der Arbeit nicht hinterher und ständig gibt es wahnsinnig wichtige Zwischenprojekte (alles Prio)
- keine Zeit, sich tiefer in eine Materie einzuarbeiten, alles muss schnell, schnell gehen
- Lob oder Kritik kommt eher nach dem Salzstreuer-Prinzip
- man ertrinkt in Listen
- einige sind enttäuscht von der Firma, es wurde einiges versprochen, vieles hat sich anders entwickelt
- AG verlangt viel, AN bekommt wenig zurück
- zum Image lässt sich wenig sagen, viele in der Umgebung kennen die Firma nicht
- 2 Std. Gleitzeit vorhanden
- ansonsten wird aber streng bürokratisch auf die Einhaltung von Stechzeiten geachtet (ja nicht vor Gleitzeit stechen, geht man öfters früher oder kommt öfters morgens später, wird man angesprochen)
- Home Office nicht vorhanden
- Überstunden kommen schnell zusammen
- Weiterbildungen gibt es keine, kostet zu viel Geld und Ressourcen
- manche waren manchmal bei einer Konferenz/Workshop
- Aufstieg/Karriere gibt es keine, weil es außer den Chefs keine Hierachien gibt
- Persönlichkeitsentwicklung findet indirekt statt, man lernt, wie viel man bereit ist, sich für die Firma aufzuopfern oder nicht, ob man bis in den privaten Bereich bereit ist, sich zu engagieren oder eine Grenze zieht
- Gehalt ok, ist aber abhängig von der Stelle
- keine zusätzlichen Leistungen
- kein Fair Trade oder Umweltbewusstsein
- einige besondere Menschen, mit denen man sofort auf einer Wellenlänge ist
- jeder versucht das Beste rauszuholen und man kann fast jeden problemlos ansprechen
- es gibt wenig ältere Kollegen, die werden aber geschätzt
- GL ist ein Hühnchen mit drei Köpfen - jeder will in eine andere Richtung
- Chefs wünschen sich schnelle Lösungen für komplizierte Sachverhalte, können schlecht zuhören
- geben selbst nicht die Richung vor, wundern sich dann aber über fehlende Motivation und Engagement der Mitarbeiter
- unrealistische Einschätzung der Arbeitskraft, wer von vielem immer nur ein bisschen macht, wird in keiner Sache gut, wenn alle Mitarbeiter alles gleichzeitig super machen sollen, ist am Ende niemand mehr engagiert, so hat keiner am Ende Zeit, Ideen zu entwickeln oder Sachen auszuprobieren, sondern macht nur Dienst nach Vorschrift, um das Wichtigste zu bewältigen
- PCs aktuell
- Licht und Belüftung in Ordnung
- es gibt eine Küche und kostenlos Kaffee zum Benutzen
- investiert in neue Soft- und Hardware wird aber nicht
- im Lager ist es sehr heiß im Sommer
- das Sales Team sitzt in einem Großraumbüro, wenn es hektisch ist, wird es schnell laut
- da es keine Teamatmophäre gibt, ist auch die Kommunikation schlecht
- entweder keine Rückmeldung oder Dauerbombadierung an Nachrichten
- es wird nicht nach Gründen gefragt, sondern Probleme sollen möglichst schnell von selbst gelöst werden
- wichtiges wird nicht im ganzen Team, sondern in kleinen Meetingrunden besprochen, dadurch schlechte Transparenz und das Gefühl, übergangen zu werden
- manchmal weiß man gar nicht, wer der Ansprechpartner für Externe ist oder wer ein Projekt betreut
- hier machen die Männer ihre Sachen unter sich aus, ob in Meetings oder offen vor allen
- Frauen sind die, die mitdenken, aber wenigen Ausnahmen, nicht um ihre Meinung gefragt werden und erst recht nicht in Entscheidungsprozesse involviert werden
- Bereich eCommerce beinhaltet viele abwechslungsreiche Aufgaben, man hat leider nie die Zeit dazu, sich intensiv damit zu beschäftigen
- Tagesgeschäft füllt 100% aus, die machen zwar Spaß, sind auf die Dauer aber auch eintönig
- mehrere Versprechen, wie Neues dazulernen zu können, wurden nicht eingehalten