Gerade so als Sprungbrett zu gebrauchen. Eine Erfahrung auf die ich verzichten könnte.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Multikulturell, Junges Team, guter Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Unterdurchschnittliches Gehalt,
-Aufgaben extrem monoton und repetitiv
-Aussteiger werden mit schlechten Arbeitszeugnissen bestraft
-Keine Weiterbildungsangebote
-IT überfordert
-Paten und Arbeitskollegen sind meist selbst Neueinsteiger
-Hohe Mitarbeiterfluktuation
-Extrem viele Meetings und dadurch fehlt die Zeit für die hauptsächliche Arbeit
-Es wird an einfachster Arbeitsausstattung gespart (Maus, Tastatur oder Docking Station)
- Arbeitsbeschreibung entspricht überhaupt nicht der wirklichen Arbeiten
--> Zusammenfassung: Auf diese Erfahrung könnte ich echt verzichten und empfehle e.lective niemanden weiter. Seitdem ich da raus bin habe ich endlich wieder Spaß an der Arbeit, bilde mich zudem weiter und verdiene auch wesentlich mehr.
Verbesserungsvorschläge
Weiterbildungsangebote, Fairere Gehalt, ehrlichere Stellenbeschreibung,
Arbeitsatmosphäre
Sowohl die Mitarbeiter*innen als auch die Vorgesetzten sind alle nett. Jedoch werden Neueinsteiger als "Experten" an den Kunden weiter gegeben, wodurch es unnötig zu Spannungen kommt.
Kommunikation
Informationen werden spärlich weiter gegeben, wodurch das Einarbeiten oder weiterarbeiten sehr schwierig von statten geht. Es ist auch kein Wissensmanagement Seite oder Wiki vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Alle kommen hier miteinander gut zurecht, jedoch arbeitet jede*r ihrem*seinem Projekt und Unterstützung ist kaum gegeben.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und jederzeit ist die Möglichkeit gegeben Home Office zu machen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind meist selbst überfragt, Neueinsteiger werden bombardiert mit Projekten. Entscheidungen werden über die Köpfe der Mitarbeiter gefällt und eine Einflussnahme auf diese scheint unerwünscht zu sein.
Interessante Aufgaben
Sehr hohe Arbeitsbelastung. Obwohl ich mehrere Werkstudenten Tätigkeiten hatte und auch in der Universität für verschiedene Projektarbeiten eingestellt war, hatte ich noch nie so eine langweilige und monotone Arbeit. Anzumerken ist hierbei, dass die Stellenausschreibung mit der wirklichen Arbeit nichts gemein hatte. Als Funktionsentwicklung wird hier Anforderungsmanagement verstanden! Als ich dies ansprach, wurde mir gesagt, dass Funktionsentwicklungsaufgaben vielleicht in der Zukunft kommen könnten.
Gleichberechtigung
Multikulturelles und nettes Team.
Umgang mit älteren Kollegen
Nahezu keine älteren Kollegen vorhanden. Betrieb wird von "Neueinsteigern" überschwemmt.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Laptops. Arbeiten nur über doppelte VPN's möglich, wodurch die Bedienung der Programme extrem verzögert ist und keine Tastatur Shortcuts verwendbar ist. Eine Maus oder eine Laptop Tasche gibt es erst, wenn die Probezeit bestanden wird. Firmenhandy wird zwar mitgegeben, aber dies ist mehr Last als Nutzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt für Masteranden ist unterdurchschnittlich, jedoch wird dies immer pünktlich bezahlt.
Image
Die meisten Mitarbeiter*innen mit denen ich sprach sind sehr unzufrieden und einige haben zeitgleich oder nach mir das Unternehmen verlassen.
Obwohl ich alle Aufgaben vollständig und auch in Zufriedenheit des Kunden durchgeführt hatte, wurde mir ein sehr schlechtes Arbeitszeugnis ausgestellt. Anscheinend rächt sich e.lective so von Aussteigern.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt es kaum bis gar nicht, der*die Mitarbeit*in soll sich gefälligst selbst weiterentwickeln.