15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegiales Team
2 Schichtsystem
Auf Schichtleiter Ebene werden immer Schulungen angeboten
Gute Bezahlung
Es wird daran gearbeitet
Junges Team
Gute Mischung zwischen jung und alt
Auf Augenhöhe
Alles auf dem neusten Stand
Ausbaufähig aber ok
Immer wieder neue Herausforderungen
Muss sich dringend was ändern ansonsten wird noch mehr Personal die Flucht ergreifen.
Stand im Werk Leuna sehr schlecht
Ihr Handeln dringend überdenken wie Sie mit Ihrem Personal umgeht.
Von Geschäftsebene eine reine Katastrophe und personalmäßig total schlecht aufgestellt.
Schlechtes Image nach draußen, was der Umgang mit den Mitarbeitern angeht bzw die Firmenphilosophie.
Bereitschaft unter 24h wird man angerufen, ob man nicht arbeiten gehen könnte.
Familienleben ade
Kollegen Zusammenhalt funktioniert und es wird sich geholfen und unterstützt wo Hilfe benötigt wird
Spielt alles runter und bewegt nichts.
Alles wird von Geschäftsebene klein geredet und nichts passiert.
Jobticket wird geboten
Nach 30 jähriger Unternehmenszugehörigkeit und Arbeit als Führungskraft in verschiedenen Bereichen der Technik und Produktion, verlief mein Ausscheiden in Altersrente völlig „sang- und klanglos“.
Weder gab es seitens der Geschäftsführung (es ist nur ein kleines Unternehmen!) irgendein Wort, eine Karte oder eine sonstige Geste zum Ausscheiden, absolut nichts. Meine mir direkt unterstellten Mitarbeiter werde ich in sehr guter Erinnerung behalten. Das Desinteresse der Geschäftsführung aber empfand ich als beschämend.
Die Kantine
unehrlicher Umgang mit MitarbeiterN
Unfähige Vorgesetzte ersetzen
Schwache Führungskraft zerstört das Klima
Solange etwas nichts kostet wird es unterstützt
Umweltbewußtsein top!
Sozialbewußtsein Flop !
nur im eigenen Bereich besteht Zusammenhalt;
Gaaaaaanz unprofessional und ohne Wertschätzung für die Leistungsträger
Kommunikation findet nicht statt
Wirklich gut sind die Kollegen, von denen viele trotz täglicher Dämpfer, tapfer die Zähne zusammen beißen und einen guten Job machen. Das auch über die normalen Arbeitszeiten hinaus, obwohl Überstunden gestrichen und auch Gehaltserhöhungen ins endlose verschoben wurden.
Derzeit werden Kernkompetenzen des Teams nach Indien verlagert. Das ist weder im Sinne des Kunden noch des Mitarbeiters. Man fragt sich schon, ob man gerade mit der Übergabe seiner Aufgaben auch bald den Job los ist.... Nicht sehr motivierend. Der Informationsfluss ist bei diesem Thema jedoch wieder mehr als dürftig... Keiner weiß was und den dummen Customer Service Representative hat es auch nicht zu interessieren. Punkt.
Wertschätzung ist hier auch völlig fehl am Platz. Leider bekommt man immer wieder zu spüren, dass man das letzte Glied der Kette ist und als Mitarbeiter eine nur kleine und vor allem austauschbare Nummer.
Lustig ist dabei, dass die Großverdiener und die Außendiestler des Kölner Büros dabei immer die unangenehmen Aufgaben an den Customer Service abschieben und dabei fröhlich und vor allem breitbeinig auf der Fensterbank sitzen.... Schon wieder ne unangenhme Aufgabe los geworden... YEAH
Wo soll man da bloß anfangen... Zunächst sollte es ein Customer-Service-Managment geben, dass auch tatsächlich ernsthaftes Interesse an diesem Job hat und die entsprechenden Voraussetzungen mitbringt. Es reicht leider nicht sehr tierlieb zu sein und statt sich mal einen Urlaub zu gönnen, lieber kranke Hoppelhäschen pflegt, wenn man kein Gespür für das menschliche Individuum mitbringt. Auch als selbsternannter Hobbypsychologe und Hobby-Doktor bringt man leider keine wirklich gute Voraussetzung als Customer-Service-manager zu arbeiten. Im Gegenteil. Es ist schon fast anmaßend welche Krankheiten einem diagnostiziert werden und welche intimen Fragen man sich stellen lassen muss, obwohl man gerade in einem geschäftlichen Bewertungs-Gespräch sitzt.
Man fragt sich da schon, welche Voraussetzungen man für eine Führungsposition in diesem Unternehmen eigentlich mitbringen muss.
Jegliche Kommunikation funktioniert nur gut über den Flurfunk. Es werden Aussagen verdreht nur um selber besser da zu stehen. Die persönlichen Empfindungen der Mitarbeiter spielen keine Rolle
Es ist ein bisschen wie an einem Samstag-Abend im Eck-Büdchen in der Nähe der Party Hotspots: Ein reges Rein und Raus - der eine bleibt länger, während manche nur ein kurzes Gastspiel haben.
Schlichtweg nicht vorhanden. Kollegen kommen und gehen wegen Erschöpfung oder schlichtweg wegen "Burn-Out". Dies darf aber auch nicht thematisert werden, laut Geschäftsführung aus Datenschutzgründen....
In Langenfeld kaum möglich.
Was wirklich positiv zu vermerken ist, ist der Zusammenhalt der Kollegen. Es könnte alles gut funktionieren, wenn nicht immer wieder von "oben" ein Stopper und Dämpfer käme und man als Mitarbeiter keinerlei Wertschätzung erfährt.
Unterirdisch. Wie schon erwähnt, man dreht alles so, wie es einem passt, nur um selber seinen Stuhl zu sichern und ja nicht in ein schlechtes Licht bei den eigenen Vorgesetzten zu geraten. Private Informationen anderer Mitarbeiter werden gerne in 1-1 Gesprächen erzählt und auch gerne über die Performance anderer gesprochen... Wie war das mit Datenschutz?
Das Unternehmen selbst versucht schon, offizielle Ankündigungen per Rundmail zu verbreiten. Das klappt mehr oder weniger gut. Hier soll jedoch die Kommunikation der "Führungs-Ebene" (absichtlich in Anführungszeichen, da nicht wirklich von ernst zu nehemder Führungsebene gesprochen werden kann) in Köln bzw. jetzt Langenfeld gesprochen werden.
Die Customer Service Managerin hört sich sehr gerne reden und philosophiert dabei auch gerne im Einzelgespräch über die Leistungen anderer. Dabei hört man oft Informationen, die eigentlich nicht in ein solches Gespräch gehören.
Gerne fungiert man frei nach Pipi Langstrumpf: "Ich mache die Welt, wie sie mir gefällt." Dabei werden gerne auch mal Aussagen von Mitarbeitern absichtlich falsch wieder gegeben oder so verdreht, das man selber in einem besseren Licht steht.
Wenn man Informationen nicht von seinen Vorgesetzten erhält, kann man aber auch getrost auf den Flurfunk warten, der funktioniert bestens und immer.
Die ein oder anderen Aufgaben sind sicher interessant, leider wird der Customer Service mit immer mehr Aufgaben überschüttet. Durch sehr schlechtes Personalmanagement, befindet man sich fortlaufend in Vertretungssituationen und muss Pakete bearbeiten, die meist bei über 150% liegen.... Ein Danke bekommt man dafür leider nicht.
Das sehr viel Wert auf eine gute Einarbeitung gelegt wird und Teamwork wirklich gelebt wird.
Das zu absolvierende Arbeitsvolumen im Bereich Customer Service führt schnell in die Überforderung
Personalstärke in wichtigen Kernbereichen an das gestiegene Kundenvolumen und die gestiegenen Anforderungen anpassen.
Das hohe Arbeitsvolumen nötigt dich zu Überstunden. Urlaubsgenehmigungen gestalten sich als schwierig. Burn out Tendenzen
Wohnortnähe
Führungskräfte
Fürungskräfte wirken teilweise völlig überfordert, uninformiert, entscheidungsfeindlich
totale Unterbesetzung und dadurch völlig demotiviertes und sogar gleichgültiges Personal;
typisch amerikanische Kultur
ständige Mehrarbeit, Urlaub muss oft verschoben werden; Management völlig uninteressiert an Interessen und Wünschen der Mitarbeiter
kaum Enwicklungschancen
schlechte Bezahlung, nur das, was der Tarifvertrag vorschreibt, kein cent mehr;
Sozialleistungen wurden zurück gefahren
Umweltbewußtsein ist sehr hoch, Sozialbewußtsein ist unterentwickelt
ohne Zusammenhalt der Kollegen in der Schicht wäre es sehr tröge
ältere Mitarbeiter sind auf dem Abstellgleis, wurden wiederholt angesprochen, wann endlich sie das Unternehmen verlassen wollen;
keine klare Struktur und Eignung für den Job erkennbar; wonach eigentlich werden die Führungskräfte ausgewählt und beschäftigt?
Arbeitsbedingungen sind ok
Mitarbeiter erfahren, wenn überhaupt, erst sehr spät von aktuellen Entwicklungen und Entscheidungen
männliche und weibliche Mitarbeiter werden gleichbehandelt; ob Frauen Aufstiegschancen haben, kann erst beurteilt werden, wenn die Ausbildungszeit vorüber ist und sie vielleicht übernommen werden;
keinerlei Einfluss auf Gestaltung des eigenen Arbeitsbereiches; ungerechte Verteilung der Aufgaben
Die Arbeitnehmervertetung.
Den Führungsstiel der leitenden Angestellten. Mangelndes Fachwissen wird mit nicht vorhandener Autorität überspielt.
Führungsstiel überdenken.
Sehr schlecht, es wird gern gemobt.
Gibt es nur wenn es dem Vorgesetzten past.
Es wir viel versprochen, findet aber nicht statt.
Nicht vorhanden.
i.O.
Sehr schlecht.
Nicht gut.
Nicht erwünscht.
Sozialleitungen gut. Gehalt: Durchschnittlich.
Es gibt nur Teil aufgaben. Man soll nie die Zusammanhänge verstehen. (Teile und Hersche)
So verdient kununu Geld.