Ein kurzes Erlebnis...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit, Home-Office durchzuführen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auch wenn das Arbeitsverhältnis Krankheitsbedingt (Corona) gekündigt wurde, sollte man den Vertrag einhalten. Es ist gesetzlich nun mal vorgesehen, dass auch während einer Krankheit Urlaubsanspruch entsteht. Dieses wurde seitens des Arbeitgebers bestritten. Am Telefon wurde man hingehalten und mit "spannenden Geschichten" vertröstet, warum denn der Urlaub nicht abgegolten werden kann.
Arbeitsatmosphäre
An der Arbeitsatmosphäre war grundsätzlich nichts auszusetzen.
Kommunikation
Es gab lediglich ein Feedback, was aber auch daran liegt, dass die Zeit der Beschäftigung relativ kurz war.
Kollegenzusammenhalt
Die Menschen, die ich kennengelernt habe, haben einen guten Teamgeist an den Tag gelegt.
Work-Life-Balance
Es gab vereinbarte Arbeitszeiten, jedoch kam es vor, dass man auch noch weit nach Feierabend durch die Geschäftsführung kontaktiert wurde.
Arbeitsbedingungen
Stand der Technik war aktuell - ansonsten Tätigkeit im Home-Office.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenig Papierverbrauch - das war durchaus lobenswert.
Gehalt/Sozialleistungen
Zum Zeitpunkt des Arbeitsverhältnisses wurde ein Gehalt vereinbart. Krankheitsbedingt wurde das erste Monatsgehalt falsch berechnet und damit nur ein Abschlag gezahlt. Im nächsten Monat wurde der Rest ausgezahlt, jedoch wurden vertraglich zugesicherte Leistungen (hier Urlaubsanspruch) nicht abgegolten.