13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Auch als Werkstudent wird man als vollwertiges Mitglied eingebunden und trägt zum täglichen Geschäft bei. Die flachen Hierarchien gekuppelt mit dem schönen Büro sorgen für ein freundliches Arbeitsumfeld.
Die Tätigkeit im Projektmanagement ist an festen täglichen Arbeitszeiten gebunden und wirkt wie ein 9-to-5-Job. Der Auswahl der Arbeitstage ist allerdings sehr flexibel. Überschneidungen mit dem Stundenplan oder Klausuren werden bei der Gestaltung des Arbeitsplans berücksichtigt und selbst wenn man kurzfristige Änderungen braucht, kommt das Unternehmen einem gerne entgegen.
Den Kollegenzusammenhalt kann man bei easytrans24 nur hervorheben. Untereinander kann man sich angenehm austauschen und freundschaftlich miteinander reden. Wer auf den Austausch von Food-Pics steht, wird hier auf jeden Fall fündig :)
Zum Vorgesetzten hat man ein offenes Verhältnis und ein Dialog zwischen Arbeitnehmer und Vorgesetzten ist immer möglich.
Offene Kommunikation wird hier großgeschrieben. Gibt es Probleme und/oder Fragen, wird einem so schnell wie möglich geholfen. Auch wenn es zu Projekten kommt, die aufeinander abgestimmt werden müssen, wird hier direkt kommuniziert. Bei Bedarf kommt es gelegentlich auch zu Meetings in denen zukünftige Veränderung oder weiteres besprochen werden.
Durch abwechslungsreiche Kunden und Anforderungen wird man im Projektmanagement gefördert. Nach einer Zeit wirken die Aufgaben allerdings repetitiv, dies ist aber branchenüblich. Tatsächlich kommt es aber zu spannenden Aufgaben, wenn man an Problemlösungen beteiligt ist.
Das Team, den kollegialen Zusammenhalt und insgesamt die gesamte Atmosphäre im Büro. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und besonders toll finde ich den Kontakt zu so vielen Menschen auf der gesamten Welt.
Bisher nichts erwähnenswertes.
Gemütlich und sehr kollegial schon fast freundschaftlich.
Die Arbeitszeiten sind relativ starr, aber dafür hat man Freiräume und kann mit seinem Laptop auch mal von der Couch aus Home Office arbeiten. Meine Arbeit ist gebunden an das Tagesgeschäft (Projektmanagement), dennoch werden genügend Freiräume geschaffen, wenn es notwendig wird.
Ich bekomme das, was ich mir vorgestellt hatte. Wie es in den nächsten Jahren weitergeht wird sich zeigen.
Einwandfrei.
Wir arbeiten in einem Coworking-Businesscenter im eigenem Private Office mit vielen Annehmlichkeiten. Das Gastronomieangebot ist sensationell bedingt durch die Lage.
Die Hierarchien sind sehr flach, die Kommunikation entsprechend sehr direkt. Ich finde es toll, wie man eingebunden wird und ich wurde auch schon oft um meine persönliche Meinung zu wichtigeren Entscheidung gefragt. Das gefällt mir sehr und das kenne ich so nicht bisher.
Ich habe jeden Tag Kontakt zu so vielen Menschen, das macht mir richtig Spaß und ich hoffe, es bleibt so.
Flexibilität, Aufgabenbereiche, Lernkurve, Teamevents
Keine, da ich immer zufrieden war.
Sehr gute Teamarbeit, fairer Vorgesetzter, interessante Aufgaben. Man wird gefordert und gleichzeitig gefördert.
Als Werkstudent brauchte ich in Klausurphasen flexible Arbeitszeiten. Ich habe 1-2 Tage vor der Klausur immer freibekommen und konnte auch in meiner Lernzeit immer die Tage aussuchen, an denen ich arbeite.
Absolut top! Zu meiner Zeit war ich einem Team von 5 Leuten. Wir haben uns super verstanden und immer gegenseitig geholfen.
Meetings gab es eher selten, dafür hatte man immer direkten Kontakt. Fragen und Probleme wurden immer schnell geklärt.
Ich habe hier fast 3,5 Jahre als Werkstudentin gearbeitet und habe viel gelernt. Ich habe hier mehr mitgenommen, als in allen meinen vorangegangenen Praktika oder Nebenjobs. Für mich die beste Berufserfahrung vor dem Berufseinstieg nach der Uni.
ich kann meine Arbeitszeiten so legen wie ich möchte, er kommt mir mit allem sehr entgegen, der Kontakt ist täglich da, das macht Spaß
mehr Mitarbeitertreffen
bleibe ich neutral, da es derzeit für meine Position keine Weiterbildungsmöglichkeiten gibt
es kann immer mehr sein :)
Kleineres Unternehmen, in dem die eigene Arbeit noch etwas zählt. Man bekommt Lob und Wertschätzung und man lernt echt viel. Außerdem hat man bei diesen flachen Hierarchien natürlich auch viel mehr Flexibilität als in einem Konzern.
Die Team-Events sind eine feine Sache, aber nicht immer jedermanns Sache. Man könnte sich vielleicht mit dem Team besser abstimmen.
Sehr angenehmes Arbeitsklima, tolle Kollegen und flache Hierarchien. Regelmäßige Teamevents, kostenlose Getränke und eine sehr gut ausgestattete Küche für gemeinsames Kochen in der Mittagspause.
Ich habe mich immer sehr wohlgefühlt in dieser Firma und meine Kolleginnen und Kollegen für mein Empfinden auch. Die Leistungen und Produkte sind Spitzenklasse und die Kunden in den meisten Fällen sehr zufrieden. Das liegt sicherlich auch an dem hervorragenden Onboardning, die jeder am Anfang durchläuft. Ich finde die Firma ist hier auf Kununu unterbewertet. Das Image welches sich auf anderen Plattformen wie Google & Co nach außen zeigt, kann ich intern nur bestätigen.
Die Arbeitszeiten werden immer eingehalten, Überstunden gibt es quasi nicht. Im Durchschnitt arbeitet man 7-8 Stunden pro Tag. An ruhigen Tagen schickt der Vorgesetzte einen gerne früher in den Feierabend. Urlaubswünsche wurden immer realisiert. Ich hatte immer das Gefühl, dass es ein faires Geben & Nehmen war.
Gute Bezahlung und Teilhabe am Erfolg dank Garantieprovision. In schwierigen persönlichen Situationen war mein Vorgesetzter immer flexibel und hilfsbereit.
Kurz gesagt: Sehr gut! Das Team im Büro ist überschaubar und dementsprechend sehr freundschaftlich. Dann gibt es noch das riesige Freelancer-Team aus verschiedensten Ländern und Kulturen. Man hat sehr oft engen Kontakt per E-Mail, Chat oder Telefon. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich auf jedem Ort des Planeten eine Kollegin oder einen Kollegen.
Das Team war immer recht jung (zwischen 20 und 30 Jahren). Der Älteste im Team war der Chef und zu dem waren wir meistens nett :)
Einwandfrei und professionell. Man versucht immer auf Augenhöhe zu kommunizieren, alle duzen sich. Meine Vorgesetzte saß oft nur ein paar Tische weiter und waren für Rückfragen immer verfügbar.
Tolle Büroausstattung, keine graue Schreibtischlandschaft.
Ich war im Projektmanagement tätig. Die Projekte, Kunden und Anforderungen sind vielschichtig und abwechslungsreich. Natürlich gibt es immer wiederkehrende Prozesse und Standardaufträge sind halt Standardaufträge. Aber in Summe war es immer sehr spannend, ich habe persönlich viel gelernt und arbeite nun auch wieder in einem ähnlichen Bereich.
Ein reiner "Home Office" Job. Die Atmosphäre ist dennoch nett.
Die Honorare könnten höher sein entsprechen aber dem Mittelwert in Deutschland (soweit ich das beurteilen kann).
Für mich schwierig zu bewerten da ich im Home Office für das Unternehmen arbeite.
Die Projektmanagerinnen waren bisher immer okay.
Schnell und sehr direkt.
Super Atmosphere unter den Kollegen im Projektmanagement. Leider ist das Verhältnis zur Geschäftsführung in den letzten Monaten die ich bei Easytrans24.com gearbeitet habe immer schlechter geworden, was sich auch auf die Arbeitsatmosphäre ausgewirkt hat.
Die Arbeitszeiten sind von 9 bis 18 Uhr, wenn weniger los ist besteht hin und wieder die Möglichkeit, etwas früher (15-20 Minuten) zu gehen, ist nach 18 Uhr noch etwas zu erledigen wird aber auch erwartet, länger zu bleiben.
Urlaub kann leider häufig nicht ohne Probleme genommen werden; das Team ist sehr klein und so weicht die Geschäftsführung häufig darauf aus, Kollegen untereinander Tage tauschen zu lassen und statt Urlaubstagen Ausgleichstage freizugeben.
Der Arbeitsplan ist teilweise erst nach Beginn des Monats an die Mitarbeiter geschickt worden, so dass private Pläne erschwert wurden.
Aufstiegsmöglichkeiten sind zwar gegeben (mehr Arbeitszeit, gleiches Aufgabengebiet), allerdings ohne große Weiterbildungschancen.
Leider wird schon bei der Einarbeitung kein großer Wert auf eine umfassende Wissensvermittlung gelegt. In kürzester Zeit werden neue Mitarbeiter durch die einzelnen Prozesse geführt, hierbei wird den neuen Mitarbeitern lediglich eine Anleitung an die Hand gegeben ('Du klickst hier, jetzt klickst du hier, und dann klickst du da'), so dass kein tieferes Verständnis der Arbeitsprozesse entstehen kann.
Ein Kollege regte an, vor den Mitarbeiterevents eine 'Fragerunde' einzuführen, bei der alle Mitarbeiter Fragen klären können, die im Tagesgeschäft anfallen. Leider wurde diese Idee nach einer Fragerunde wieder fallengelassen, so dass grundlegende Fragen häufig unbeantwortet bleiben.
Das Werksstudentengehalt ist fair, Weihnachtsgeld wird gezahlt. Leider musste ich ein paar Mal meinem Geld hinterherlaufen, da die Zahlungen entweder vergessen wurden oder ein falscher Betrag ausgezahlt wurde.
Mülltrennung wird nur sehr grundlegend versucht, die Nespresso-Maschine ist wichtiger. Die Rechner laufen durchgehend, Müll wurde über mehrere Wochen vor dem Bürogebäude stehen gelassen.
Innerhalb des Projektmanagement-Teams ist der Zusammenhalt sehr gut.
Der Altersdurchschnitt der Mitarbeiter liegt bei unter 30. Hauptsächlich werden Werksstudenten eingesetzt (vermutlich aus Kostengründen), daher 'neutrale' zwei Punkte, auch wenn ältere Mitarbeiter wohl kaum eine Chance haben, hier eingestellt zu werden.
Das Verhalten der Geschäftsführung gegenüber den Angestellten ist schwierig. Einerseits wird ein geradezu freundschaftliches Verhältnis angestrebt, andererseits aber auch den Mitarbeitern jede Möglichkeit genommen, sich auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung auszutauschen. Relevante Informationen werden vorenthalten und Anregungen der Mitarbeiter ignoriert.
Das Büro ist groß und luftig, durch die Atmosphäre und Lautstärke im Großraumbüro wird es manchmal etwas anstrengend. Tee, Kaffee und Wasser werden den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.
Leider findet kaum Kommunikation statt. Weder über aktuelle Vorgänge des operativen Geschäfts wird sich ausgetauscht, noch werden die Mitarbeiter über das gesamte Unternehmen betreffende Pläne informiert. Der Umzug aus der Stadtmitte an den aktuellen Standort wurde ebenso wie die Auswahl der Fläche mit den Mitarbeitern besprochen, andere, weitaus wichtigere Pläne wurden aber selbst Festangestellten vorenthalten. Die Mitarbeiter werden von der Geschäftsführung vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne die Chance, sich in die Planungen einzubringen.
Es gibt eine Position im Unternehmen, die aufgrund ihrer persönlichen Stellung zur Geschäftsführung bevorzugt behandelt wird, spannendere Aufgaben bekommt und sich in die langfristige Planung einbringen kann.
Alle anderen Kollegen im Team (etwa gleicher Anteil Frauen/ Männer) werden gleich behandelt.
Die Aufgaben des Projektmanagements sind sehr repetitiv und relativ simpel. Da die Einarbeitung sehr basal ausfällt und Hintergründe der Prozesse nicht erklärt werden besteht auch kaum die Möglichkeit, die Arbeit interessanter zu gestalten bzw. sich über bloßes Folgen von Arbeitsanleitungen hinauszubewegen. Nach den ersten zwei bis drei Wochen setzt Langeweile ein, neue Aufgabenbereiche sind spärlich und Weiterbildungen o.ä., um ein besseres Verständnis der Aufgaben zu bekommen, werden nicht geboten.
Es gab eine Zeit lang regelmäßige Teamevents. Das war nett und hat den Gruppenzusammenhalt gestärkt.
Der Arbeitgeber reagiert schwierig auf konstruktive Kritik, ich habe mich klein gehalten gefühlt, die Arbeit ist repetitiv und bei Konflikten droht die Geschäftsführung mit Anwälten und wird in ihrer Sprache sehr explizit und unangenehm/unschön.
Ich bin hier die letzten Monate mit Bauchschmerzen hingegangen und empfehle jedem, der hier arbeiten möchte, eine Arbeitnehmerversicherung.
Das Unternehmen sollte die Mitarbeiter nicht kleinhalten, sondern das Potential der Mitarbeiter schätzen und auch verantwortungsvollere Aufgaben verteilen. Die Geschäftsführung sollte ein Führungskräftecoaching absolvieren, da das Vorgesetztenverhalten sehr schlecht ist. Auch sollte über Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter nachgedacht werden.
Die Arbeitsatmosphäre war an sich bis vor einigen Monaten ganz ok. Leider ist seit einigen Monaten die Stimmung zwischen Projektmanagement-Team und Geschäftsführung sehr frostig. Ich fühle mich konstant überwacht und kleingehalten. Sehr schade, der Job war eine Zeit lang echt okay. Inzwischen gehe ich mit Bauchschmerzen zur Arbeit.
Der Job ist ein 9-18 Uhr Job. In heißen Phasen ist man gerne mal länger im Büro, auch als Werkstudent oder Teilzeiter. Geht man dann um 18 Uhr, wird man schräg angeguckt.
Da der Laden sehr klein ist, kann es mitunter sehr schwer sein, Urlaub zu bekommen. Die Geschäftsführung stellt sich bei dem Thema häufig quer. Hier sollte man viele Monate im Voraus anfragen.
Es gibt leider keinerlei Karriere bei ET24. Da der Laden sehr klein ist, ist die Möglichkeit einer Beförderung nicht gegeben. Auch gibt es proaktiv vom Unternehmen aus keine Weiterbildungsangebote. Ich erinnere mich, dass ein Kollege mal um Weiterbildung gebeten hat, diese aber nicht erhalten hat. Das Unternehmen ist daher gut für den Einstieg in den Berufsalltag, hat darüber hinaus allerdings nichts im Bereich Karriere oder Weiterbildung zu bieten.
Das Gehalt kann okay sein, wenn man gut verhandelt. Ich war zufrieden.
Nicht gegeben. Ein Mitarbeiter hat mühsam Mülltrennung in das Unternehmen gebracht. Obwohl ein Getränkemarkt direkt um die Ecke fußläufig erreichbar ist, bestellt man beim Rewe Großhandel, da dort die Getränke insgesamt 10 Euro günstiger sind. Rechner laufen auch über Nacht, Stromsparung wird ignoriert. Vieles wird unnötigerweise ausgedruckt. Hier hat man keine Handhabe bezüglich einer Umweltbilanz.
Der Kollegenzusammenhalt ist im Projektmanagement-Team super gewesen. Hier hat man sich auch privat getroffen und gerne mal zusammen gekocht. Zur Geschäftsführung war der Draht zunächst auch ok, ist aber durch ein schlechtes Vorgesetztenverhalten abgebrochen.
Ältere Kollegen gibt es nicht, es werden vornehmlich Werkstudenten und Berufseinsteiger eingestellt. Daher neutrale 3 Sterne.
Wenn man neu im Unternehmen ist, wird man zunächst sehr "gefeiert" und hofiert. Dies kann allerdings schnell umschlagen. Ich habe konstruktive Kritik am Vorgesetztenverhalten und Arbeitsprozessen geäußert. Seit einigen Monaten habe ich daher das Gefühl, dass man mir frostig begegnet und ich habe einige Maßnahmen und Arbeitsanweisungen als Schikane empfunden.
Der Ton wurde mitunter sehr explizit, ich habe unschöne Formulierungen zu hören bekommen von der Geschäftsführung.
Auch bei Versuchen von Konfliktklärungen sprach die Geschäftsführung sehr schnell von Anwälten und rechtlichen Auseinandersetzungen.
Auf gut gemeinte Kritik wird wenig bis gar nicht reagiert. Es gilt das "Das wurde immer schon so gemacht".
Was noch erwähnenswert ist: Es gibt keine privaten Mail Postfächer, die Geschäftsführung hat regelmäßigen Einblick in die eigenen Prozesse und hakt regelmäßig nach.
Der Ton ist in den letzten Monaten sehr autoritär und herrisch.
Ich habe zwei Büros miterlebt. Beide zentral gelegen, beide mit netter Küche. Die Macs auf denen gearbeitet wird, sind mitunter schon sehr alt und funktionieren nicht immer. Rechner stürzen häufiger mal ab. Insgesamt aber okay.
Die Kommunikation ist schwach. Die Einarbeitung ging zwei Tage. Hier wurde mir wie bei einem Fahrplan beigebracht, welche Klicks ich wann in der Datenbank machen müsste. Warum ich Klicks mache, wurde mir dürftig bis gar nicht erklärt. Auch bei Arbeitsübergaben werden wenig Informationen mitgegeben, man muss regelmäßig nachfragen. Darunter leidet schnell die Arbeit.
In einem Gespräch mit der Geschäftsführung wurde mir auch einmal mitgeteilt, dass diese Fahrpläne und ein Mangel an Tiefgang intendiert seien, damit die Arbeit in geordneteren Bahnen abliefe. Schade! Hier verschenkt das Unternehmen viel Potential.
Insgesamt okay. Es gibt allerdings eine Stelle, die aufgrund persönlicher Beziehung zur Geschäftsführung regelmäßige Sonderbehandlungen bekommt und spezielle, spannendere Aufgaben erhält.
Nach einer Woche hat man bereits alles gesehen, was der Job (im Projektmanagement) zu bieten hat. Meine Stelle wurde als Projektmanager Stelle ausgeschrieben, eigentlich handelt es sich hierbei allerdings um eine Sachbearbeitung im Vertrieb. Die Aufgaben sind sehr repetitiv und langweilend. Die Tätigkeit ist, ungeachtet des Kunden oder der anfragenden Branche, immer der gleiche Ablauf. Hierfür erhält man von der Geschäftsführung "Fahrpläne", d.h. step-by-step Abfolgen, was man wie hochladen oder abklicken soll. Man fühlt sich wie ein digitaler Fließbandarbeiter.
Man bekommt sehr schnell Verantwortung übertragen und arbeitet selbständig. Ich habe viel gelernt, da man alle möglichen Facetten eines Wirtschaftsunternehmens zu Gesicht bekommt, viel Kundenkontakt hat und technisch auch immer mit dem Strom der Zeit geht.
Außerdem gab es viele Aktivitäten außerhalb der Arbeit, wie Teamevents, Grillabende und Weihnachtsfeiern in tollen Lokations! Auch für die Grundversorgung wie Kaffe, Wasser, Küche etc. war immer gesorgt.
Regelmäßige Mitarbeitergespröche über die eigenen Leistungen
Man versteht sich als Team weshalb die Zusammenarbeit auch immer Teamwork war. Jeder wird gleich behandelt und bei guter Arbeit gibt es auch Lob.
Insbesondere für die Werkstudenten hat die Geschäftsführung immer versucht die Arbeitspläne für jeden einzelnen so zu gestalten, dass die Arbeit nicht zum Stressfaktor neben der Uni wurde.
Definitiv faire Bezahlung.
Zu meiner Zeit hielten alle super zusammen. Man half sich gegenseitig.
Zwischen älteren und jüngeren Mitarbeitern wurde nie unterschieden. Alle waren gleich.
Bei schwierigen Kunden, Aufträgen oder auch nur für einen Rat zwischendurch hatte die Geschäftsführung immer ein offenes Ohr.
Ich habe schon einige Umzüge mitgemacht je mehr das Unternehmen wuchs. Die Büros sind immer in zentraler Lage mit der neuesten technischen Ausstattung sowie Pausenaktivitätsnöglichkeiten.
Definitiv wurden alle gleich behandelt.
Man hat die Chance auch in die anderen Bereiche zu schnuppern. Ansonsten war die Arbeit aufgrund der vielen verschiedenen Auftraggeber und Mitarbeiter in den anderen Ländern ohnehin abwechslungsreich.
Die Kollegen, Teamzusammenhalt
Es wurde eine zu hohe Flexibilität erwartet. Gerade von Werkstudenten, die nebenbei noch studieren. Trotzdem sollte man täglich und immer verfügbar sein, um einzuspringen. Zudem wurden einzelne Mitarbeiter bevorzugt. In Konfliktsituationen unprofessionell. Schade, da es am Anfang echt Spaß gemacht hat. Leider hat sich nach einer Weile das Bild gedreht, was sehr schade ist.
Insgesamt sollte professioneller aufgetreten werden, gerade im Umgang mit Mitarbeitern. In Konfliktsituationen sollte nicht egoistisch/ einseitig reagiert werden, sondern im Team gemeinsam eine Lösung gefunden werden, die auf alle Interessen eingeht. Der Führungsstil ist unmotivierend. Bessere Organisation bei Ausfällen und Krankheitsfällen, damit nicht am Ende alles an einzelnen Personen hängen bleibt. Fairere Urlaubs und Arbeitspläne auch wünschenswert
Teamabende haben Spaß gemacht, auch wenn die Aktivitäten nicht immer jedermanns Sache waren. Außerdem wurden die Teamveranstaltungen oft zur Pflichtveranstaltung. Früher gehen wurde nicht gerne gesehen, obwohl man manchmal einfach noch andere ichzige Verabredungen hatte.
Es handelt sich um ein junges Team. Leider keine Förderung mehr bei langen Mitarbeitern
Leider schickt der Vorgesetzte bei unangenehmen Situationen oft andere Mitarbeiter vor. Er verhält sich nicht mehr fair, wenn es zu Problemen kommt und geht auch nicht mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein. Solange wie alles in Ordnung ist läuft es nett, sobald Probleme und Konflikte entstehen, wird es unprofessionell
Gehälter wurden an Mitarbeiter häufig unpünktlich ausbezahlt, sobald es in der Buchhaltung zu Wechseln kam. Dann wurde es sehr
Chaotisch.
Einzelne Mitarbeiter werden häufig bevorzugt was Urlaubsplanung und Arbeitspläne sowie Pausen betrifft
Die Aufgaben sind nicht sehr vielfältig. Die Lernkurve hört recht schnell auf und man wird danach auch nicht mehr gefördert. Keine neuen Ziele mehr gesetzt.
So verdient kununu Geld.