Fairer Arbeitgeber, man weiß worauf man sich einlässt. Zusagen werden gehalten, trotzdem Verbesserungspotential.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hält sich an Vereinbarungen/Zusagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Engagement, die Arbeitszeitbelastung der Mitarbeiter zu reduzieren.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mal darüber nachgedacht werden, ob man es nicht irgendwie hinbekommt, dass man ein oder zwei Samstage im Monat frei hat.
Arbeitsatmosphäre
Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist gut. Verhältnis zu den direkten Vorgesetzen auch.
Kommunikation
Veränderungen/Neuigkeiten werden per Rundbrief mitgeteilt oder auch per WhatsApp Nachrichten, jedoch muss man dafür sein eigenes handy nutzen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen, die länger für EatHappy arbeiten, halten gut zusammen. Neue Kollegen werden gut integriert, wenn sie auch mitarbeiten wollen. Leute, die keine Lust zum Arbeiten haben, ständig krank sind etc. werden nicht so gern gesehen, da man dann deren Arbeit miterledigen muss.
Work-Life-Balance
Wie schon oft gesagt, es ist eine 6 Tage Woche (was aber jedem bekannt ist). Hier sollte man vielleicht eine Verbesserung einführen.
Vorgesetztenverhalten
Man hat eigentlich nur Kontakt zum direkten Vorgesetzten, dem, glaube ich, manchmal nicht bekannt ist, welche arbeitsrechtlichen Kompetenzen er hat. Der Kontakt zu höheren Vorgesetzten ist leider nicht so gewünscht.
Interessante Aufgaben
Es ist - wie in allen Produktionsbetrieben - eine Routine, die aber dennoch vielfältig ist
Gleichberechtigung
es wird weder nach Nationalität noch nach Geschlecht unterschieden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es ust ein junges Unternehmen, so viele ältere Kollegen gibt es (noch) nicht.
Arbeitsbedingungen
Bei 6-Tage Woche und "Spätschicht" ist dies schon sehr anstrengend
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Natürlich wird viel weg geschmissen, aber das liegt nicht am Arbeitgeber sondern an der Notwendigkeit, den Kunden eine entsprechende Auswahl zu bieten. Man versucht, dennoch umweltbewusst zu produzieren, z.B. durch "Restetüten" oder die Möglichkeit, sich z.B, Soja Soße und Wasabi als Kunde selbst zum Sushi dazu zunehmen statt es (wie früher) in jede Verkaufspackung zu packen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte natürlich immer besser sein, jedoch wird bei einiger Berufserfahrung auch gut bezahlt, wenn man bedenkt, dass viele/fast alle ja auch keine abgeschlossene Ausbildung haben.
Image
Man identifiziert sich schon mit dem unternehmen und seinem Shop, in dem man arbeitet
Karriere/Weiterbildung
Man kann Shopleiter werden, aber dann ist leider fast auch schon Ende mit der Karriere.