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EAT 
HAPPY 
Deutschland 
| 
EatHappy 
GmbH 
nach 
lux. 
Recht
Bewertung

Fairer Arbeitgeber, man weiß worauf man sich einlässt. Zusagen werden gehalten, trotzdem Verbesserungspotential.

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei EAT HAPPY Deutschland | EatHappy GmbH nach lux. Recht in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hält sich an Vereinbarungen/Zusagen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Engagement, die Arbeitszeitbelastung der Mitarbeiter zu reduzieren.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte mal darüber nachgedacht werden, ob man es nicht irgendwie hinbekommt, dass man ein oder zwei Samstage im Monat frei hat.

Arbeitsatmosphäre

Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist gut. Verhältnis zu den direkten Vorgesetzen auch.

Kommunikation

Veränderungen/Neuigkeiten werden per Rundbrief mitgeteilt oder auch per WhatsApp Nachrichten, jedoch muss man dafür sein eigenes handy nutzen.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen, die länger für EatHappy arbeiten, halten gut zusammen. Neue Kollegen werden gut integriert, wenn sie auch mitarbeiten wollen. Leute, die keine Lust zum Arbeiten haben, ständig krank sind etc. werden nicht so gern gesehen, da man dann deren Arbeit miterledigen muss.

Work-Life-Balance

Wie schon oft gesagt, es ist eine 6 Tage Woche (was aber jedem bekannt ist). Hier sollte man vielleicht eine Verbesserung einführen.

Vorgesetztenverhalten

Man hat eigentlich nur Kontakt zum direkten Vorgesetzten, dem, glaube ich, manchmal nicht bekannt ist, welche arbeitsrechtlichen Kompetenzen er hat. Der Kontakt zu höheren Vorgesetzten ist leider nicht so gewünscht.

Interessante Aufgaben

Es ist - wie in allen Produktionsbetrieben - eine Routine, die aber dennoch vielfältig ist

Gleichberechtigung

es wird weder nach Nationalität noch nach Geschlecht unterschieden.

Umgang mit älteren Kollegen

Es ust ein junges Unternehmen, so viele ältere Kollegen gibt es (noch) nicht.

Arbeitsbedingungen

Bei 6-Tage Woche und "Spätschicht" ist dies schon sehr anstrengend

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Natürlich wird viel weg geschmissen, aber das liegt nicht am Arbeitgeber sondern an der Notwendigkeit, den Kunden eine entsprechende Auswahl zu bieten. Man versucht, dennoch umweltbewusst zu produzieren, z.B. durch "Restetüten" oder die Möglichkeit, sich z.B, Soja Soße und Wasabi als Kunde selbst zum Sushi dazu zunehmen statt es (wie früher) in jede Verkaufspackung zu packen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt könnte natürlich immer besser sein, jedoch wird bei einiger Berufserfahrung auch gut bezahlt, wenn man bedenkt, dass viele/fast alle ja auch keine abgeschlossene Ausbildung haben.

Image

Man identifiziert sich schon mit dem unternehmen und seinem Shop, in dem man arbeitet

Karriere/Weiterbildung

Man kann Shopleiter werden, aber dann ist leider fast auch schon Ende mit der Karriere.

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