44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mit ausländischen Kollegen zusammen arbeiten, spannend, viele Kulturen kennengelernt.
Außer man am Samstag arbeiten muss, Arbeitzeit war perfekt.
Es kommt auf Filial, Kollegen an, aber bei mir war super.
Es geht
Jeden Tag gleich
kein fixes arbeit platz .
Kein Kommentar
Es werden keine Überstunden bezahlt.
Stundenlohn im jeden Shop unterschiedlich aber auch meistens zu niedrig
I can work wherever you like, free sushi, cool benefits, open communication, nice colleagues,…
Again, the salary
Please raise the salary
The working environment is always fun, harmony
Newest IT-devices
Open communication runs through the company, transperent, there are always a colleague that can help you with any matter
Unfortunately the salary is too low, if you can raise a bit, it will definitely a place that worth to work and dedicate
Arbeit zeit
Es gibt nahezu keine Gehaltsunterschiede zwischen erfahrenen und neuen Mitarbeitern.
Bitte achten Sie mehr auf das Wohlergehen und die Gehälter der Mitarbeiter. Dann werden sie meiner Meinung nach härter arbeiten können.
Arbeitszeit.
Bitte verlängern Sie den Urlaub um einen Tag.
Bitte achten Sie mehr auf das Wohlergehen und die Gehälter der Mitarbeiter. Dann werden sie meiner Meinung nach härter arbeiten können.
1. Pünktliche Bezahlung.
2. Flexible Arbeitszeiten: Kollegen mit Kindern empfinden das als vorteilhaft für sie.
3. Schneller Bewerbungsprozess mit mehrsprachigen Ansprechpartnern.
4. Rabatte bei anderen Marken, nur nicht bei Eat Happy selbst.
5. Bereitstellung und externe Reinigung von Arbeitskleidung.
1. Fehlende Einarbeitung, obwohl mit "geschulten Sushi-Köchen" geworben wird.
Keiner wird dafür verantwortlich gemacht, dass neue Angestellte richtig nach Unternehmensstandards angelernt werden und alte Angestellte ihr Wissen auf dem neuesten Stand halten. Da alle Mitarbeiter unterschiedlich kompetent sind, kann es Probleme geben, wenn man auch mal alleine oder mit Kollegen von anderen Standorten zusammen arbeiten muss, die andere Regeln und Vorgaben für richtig halten. Letzteres kann zu frustrierenden Diskussionen führen, v.a. mit Kollegen, mit denen man sich sprachlich nicht komplett verständigen kann.
2. Viel Inkompetenz und Unwissen: Obwohl Eat Happy zahlreiche Anleitungen, Rezepte und Reinigungspläne bereitstellt, sowie hohe Qualitäts- und Hygienestandards setzt, die für jeden Mitarbeiter bewusst sein sollten, kommen diese Informationen aus vielerlei Gründen (z.B. lückenhafte Kommunikation, keine anfängliche Einarbeitung, unfähige Shopleiter) nicht immer an. Bleibt man uninformiert, arbeitet man "blind" und macht Fehler.
3. Bei Personalmangel müssen Teilzeitler und Minijobber für weniger Lohn und in kürzerer Zeit dieselbe Arbeit wie Vollzeitler ausführen. Überstunden sind garantiert und das auch noch unbezahlt. Zwar kann man diese mit Freizeit ausgleichen, das bedeutet aber oft wiederum Überstunden für andere Kollegen.
1. Ordentliche Schritt-für-Schritt Einarbeitung nach Eat Happy-Standards.
2. Bessere Kommunikation, mehr Organisation und Transparenz von den Vorgesetzten.
3. Fähige Shopleiter einstellen, die über Qualitäts- und Hygienevorgaben Bescheid wissen und diese auch umsetzen.
4. Kommunikationskanäle vereinheitlichen anstatt mehrere WhatsApp-Gruppen und mehrere Arten von Newslettern auf verschiedenen Plattformen halbherzig zu pflegen.
5. Ältere Shops modernisieren.
Akzeptables Betriebsklima bei regulären Dienstplänen und Anwesenheit vertrauter Mitarbeiter. Personalmangel und Zusammenarbeit mit Kollegen von anderen Standorten können jedoch zu Stress und Unmut führen.
Kollegen reden öfters schlecht über die Firma.
Nicht vorhanden bei 6-Tage-Woche und Mindesturlaub.
Für die meisten Shopmitarbeiter ist höchstens ein Aufstieg zum Shopleiter möglich. Allerdings muss man fairerweise dazu sagen, dass manche Vorgesetzte klein angefangen haben und jetzt mehrere Läden betreuen dürfen.
Nur gesetzlicher Mindestlohn sowie Mindesturlaub. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, die selbst Ungelernten über dem Mindestlohn zahlen und mehr Urlaubstage bieten, schneidet Eat Happy hier schlecht ab.
Könnte besser sein: großzügige Lebensmittelverschwendung und keine Mülltrennung, zumindest an den mir bekannten Standorten. Gute Ideen mit schlechter Umsetzung, z.B. Umstellung von Plastik- auf Papierverpackungen wurde ohne Erklärung einfach rückgängig gemacht.
Teamwork und Ausübung von Kritik hinter dem Rücken inkompetenter Kollegen existieren Seite an Seite.
Recht inkompetent, unzuverlässig und planlos, wenn es um Kommunikation, Personalaufteilung sowie Urlaubsplanung geht.
In neuen Läden mit modernen Gerätschaften macht die Arbeit Spaß, in älteren Läden mit abgenutzter Ausstattung und technischen Problemen weniger. Außerdem schlechte Belüftung, v.a. im Sommer belastend.
Miserabel: zu kurzfristig, zu lückenhaft und zu unübersichtlich. Auch die Sprachbarrieren mit Vorgesetzten und Kollegen können frustrierend sein.
Grundsätzlich zählt die Arbeitsleistung, nicht das Alter, Geschlecht oder Herkunft.
Hält sich an Vereinbarungen/Zusagen.
Kein Engagement, die Arbeitszeitbelastung der Mitarbeiter zu reduzieren.
Es sollte mal darüber nachgedacht werden, ob man es nicht irgendwie hinbekommt, dass man ein oder zwei Samstage im Monat frei hat.
Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist gut. Verhältnis zu den direkten Vorgesetzen auch.
Man identifiziert sich schon mit dem unternehmen und seinem Shop, in dem man arbeitet
Wie schon oft gesagt, es ist eine 6 Tage Woche (was aber jedem bekannt ist). Hier sollte man vielleicht eine Verbesserung einführen.
Man kann Shopleiter werden, aber dann ist leider fast auch schon Ende mit der Karriere.
Gehalt könnte natürlich immer besser sein, jedoch wird bei einiger Berufserfahrung auch gut bezahlt, wenn man bedenkt, dass viele/fast alle ja auch keine abgeschlossene Ausbildung haben.
Natürlich wird viel weg geschmissen, aber das liegt nicht am Arbeitgeber sondern an der Notwendigkeit, den Kunden eine entsprechende Auswahl zu bieten. Man versucht, dennoch umweltbewusst zu produzieren, z.B. durch "Restetüten" oder die Möglichkeit, sich z.B, Soja Soße und Wasabi als Kunde selbst zum Sushi dazu zunehmen statt es (wie früher) in jede Verkaufspackung zu packen.
Die Kollegen, die länger für EatHappy arbeiten, halten gut zusammen. Neue Kollegen werden gut integriert, wenn sie auch mitarbeiten wollen. Leute, die keine Lust zum Arbeiten haben, ständig krank sind etc. werden nicht so gern gesehen, da man dann deren Arbeit miterledigen muss.
Es ust ein junges Unternehmen, so viele ältere Kollegen gibt es (noch) nicht.
Man hat eigentlich nur Kontakt zum direkten Vorgesetzten, dem, glaube ich, manchmal nicht bekannt ist, welche arbeitsrechtlichen Kompetenzen er hat. Der Kontakt zu höheren Vorgesetzten ist leider nicht so gewünscht.
Bei 6-Tage Woche und "Spätschicht" ist dies schon sehr anstrengend
Veränderungen/Neuigkeiten werden per Rundbrief mitgeteilt oder auch per WhatsApp Nachrichten, jedoch muss man dafür sein eigenes handy nutzen.
es wird weder nach Nationalität noch nach Geschlecht unterschieden.
Es ist - wie in allen Produktionsbetrieben - eine Routine, die aber dennoch vielfältig ist
Druckfreier Atmosphäre
Wenige Urlaubstage im Jahr.
Besserun bezahlung und Weihnachts oder Urlaubsgeld wäre super!
Und ich bin auch 5 Arbeitstage der Woche!
Freundlich zu einander
Sehr gut
Perfekt
Für jeden ist die Chance offen
Mindestlohn
Benutzen noch Plastik Verpackung
Sehr gut
Respektvoll
Perfekt. Sie hören zu, zu verstehen
Stressfrei und einfach
Gut
Sehr gut
Jeden Tag neue Herausforderungen
Kein Probearbeiten.
Schlechte Arbeitsbediungen
Keine Benefits
Kein MitarbeiterRabatt
Schlechte Bezahlung
Benfits Anbieten
MitarbeiterRabatt anbieten
Weniger Lebensmittel wegschmeißen!!!
Je nach Standort unterschidlich oft ist es laut oder Kalt.
Besser als das Unternehmen es verdient hat. Man löscht ja Negative Bewertungen.
6 Tage Woche eine Katastrophe
Schlecht es gibt keinerlei möglichkeit in die Verwaltung oder in die Firmenztrale aufzusteigen.
Ich habe mich mit den ausländischen Kollegen nicht besonders gut verstanden oft auch sprachhürden.
Total Betriebsblind auch in der Hygiene
Schlechte. Minde
Mindestlohn. Keine Benefits. Mann braucht bereits am 1. Tag eine Krankmeldung
Tatsächlich Ja. Es wird zwar im Bewerbungswegen gekosted aber diskremirung konnte ich nicht feststellen. Auch viele ausländische Mitarbeiter sind beschäftigt
Putzen,Verpacken das Gemüse schneiden war noch am spannenden.
So verdient kununu Geld.