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Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei EAT HAPPY Deutschland | EatHappy nach lux. Recht eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Ich habe bei der Wakame Foods / EatHappy meine Ausbildung zur Industriekauffrau abschließen dürfen. Da ich schon vorher dort angestellt war, wurde mir selber die Entscheidung überlassen, welcher Ausbildung ich nachgehen möchte. Es gab sicher viele stressige Situationen und den ein oder anderen schlechten Tag. Ich denke die Lebensmittelbranche, gerade die Produktion von Ultrafrischer Ware ist nicht für jedes Gemüt passend, aber ich kann sagen, dass ich dort gerne gearbeitet habe, die Kollegen als perfektes Team fungieren konnten und ich sehr viel dort gelernt habe. Hervorzuheben ist die Unterstützung die ich sowohl von Kollegen wie auch von meinen Vorgesetzten als Auszubildende dort erfahren durfte. Auf meine Wünsche, auch auf die Verkürzung der Ausbildungsdauer, wurde ohne Widerspruch eingegangen.
Für meine drei Jahre bei der Wakame bin ich dankbar. Ich hab vieles gelernt, vieles erlebt und kann vieles in meine berufliche Zukunft mitnehmen.
Mehr Gehalt. Leider haben sich die Wege aus verschiedenen Gründen getrennt und ich möchte nicht abstreiten, dass der Lohn nicht einer davon war.
Mal gut und mal schlecht. Es gibt immer Kollegen, die nicht wollen, dass man weiter kommt und auch der Vorgesetzte darf mal einen schlechten Tag haben.
Meinen Erfahrungen nach waren da die Karrierechancen sehr gut. Viele meiner Kollegen wurden befördert, ich selber konnte meine Ausbildung dort absolvieren. Auch jetzt höre ich, dass einige weiter gefördert werden.
Ich hatte größtenteils Gleitzeiten. Das war positiv. Überstundenanerkennung musste ich teilweise für kämpfen. Wenn man dabei zu der GL geht oder anderen Vorgesetzten bzw. Nachweise erbringen kann, bekommt man aber alles ausgeglichen.
War ok.
Ich hatte sowohl gute, wie auch schlechte Ausbilder, aber ich hatte immer Kollegen und Vorgesetzte, die mir etwas beigebracht und mich unterstützt haben.
Viele Aufgaben haben mir Spaß gemacht, ich durfte meinen Ausbildungsinhalt teilweise mit bestimmen und meine Stärken oft ausleben.
Mir wurde, gerade als Auszubildender, viel Vertrauen entgegen gebracht. Die perfekte Vorbereitung auf ein erfolgreiches Arbeitsleben ist wohl das Lernen der Selbstständigkeit. Ich durfte mich oftmals bei der Wakame / EatHappy an Aufgaben erproben, die nicht jeder Auszubildende miterleben darf.
So wie Industriekaufleute sein sollen, bin ich dank der Wakame / EatHappy nun also ein perfekter Allrounder.
Positiv zu hervorheben ist wohl noch der Faktor, dass es sich hierbei nicht nur um eine einfache Lebensmittelproduktion handelt, sondern um Ultra Frische Ware. Für eine Ausbildung ist es perfekt nicht einfach nur eine Produktion kennen lernen zu dürfen, sondern direkt mit den strengsten Regeln vertraut zu werden.
Die Arbeit war sehr vielfältig. Ich durfte in alle Bereiche reinschnuppern. Meine Wünsche wurden da auch teilweise berücksichtigt.
Von den höchsten Vorgesetzten habe ich viel Respekt entgegen gebracht bekommen.
Die Geschäftsleitung beschäftigt sich auch gerne mal mit den kleinsten Mitarbeitern. Da ich leider die Sprache nicht beherrscht habe, weiß ich natürlich nicht den Inhalt, aber die GL unterhält sich auch gerne mal mit den Mitarbeitern am Produktionsband, während er selber mit anpackt.
Ein Satz, der zu mir gesagt wurde: "Wer gute Arbeit leistet, wird dafür gewertschätzt." Das wurde dann auch umgesetzt.
Sicher wurde man auch oft nicht entsprechend wertgeschätzt, aber rückblickend kann ich sagen, dass man mir dort viel Respekt, Vertrauen und Wertschätzung (auch von den Vorgesetzten) entgegen gebracht hat.