Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei EATALY die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 1,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 3 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen oder Kunden aus dem Fokus verlieren? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Niemand erklärt Neuankömmlingen, wie die Dinge funktionieren oder was getan werden muss. Manager werden jedoch wütend, wenn Sie Dinge nicht so tun, wie Sie sollten (aber die Frage ist: Wenn Ihnen niemand sagt, was Sie tun sollen, warum werden Sie dann wütend, wenn ich es nicht tue?).
Witzig ist auch, dass niemand die Verhaltensregeln am Arbeitsplatz eindeutig und umfassend erklärt, sondern die Regel immer dann bewusst hervorgehoben wird, wenn jemand ausgeschimpft werden muss.
Es gibt Kollegen, mit denen man sich gut versteht, andere Menschen (besonders diejenigen, die schon ein paar Jahre dabei sind) arbeiten jedoch mit sehr starker Leistungsangst, was manchmal zu aggressiven Einstellungen führt.
Andere Kollegen hingegen sind bewusst unfreundlich und erzählen Vorgesetzten hinter ihrem Rücken von den Fehlern ihrer Kollegen.
Die Arbeit im Einzelhandel ist per Definition sehr kräftezehrend (da viele Arbeitsstunden geleistet werden müssen).
Das Problem besteht darin, dass zwischen Arbeitgeber (Führungskraft) und Arbeitnehmer kein Dialog über die Möglichkeit einer ausgewogenen oder stabilen Arbeitszeitgestaltung zwischen Privatleben und Beruf stattfindet.
Während meines Praktikums habe ich nur von 12 Uhr morgens bis 8.30 Uhr abends gearbeitet, ohne jemals Frühschicht gehabt zu haben.
Anscheinend ist das eine Angewohnheit gegenüber denen, die dort anfangen zu arbeiten ...
Die Vorgesetzten sind aggressiv und erklären, wie bereits in einem anderen Kommentar erwähnt, die Dinge nicht, haben aber immer Zeit, wütend zu werden, wenn man es nicht tut.
Vorgesetzte behandeln Mitarbeiter schlecht.
Manager sind unerfahrene und sehr frustrierte Menschen.
Es herrscht ständig Stress und Angst, die dann in Aggression gegenüber dem Mitarbeiter umschlägt.
Auch unter Kollegen geht man schlecht miteinander um.