17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gutes Arbeitsklima. Kollegen sind nett und hilfsbereit. Die Vorgesetzten berücksichtigen die Mitarbeiter-Wünsche und sind motiviert diese auch umzusetzen. Der Umgang miteinander ist fair und respektvoll.
Tolles Team und ein toller Arbeitgeber!
Faires und gutes Betriebsklima
Die Geschäftsführung und die Personalreferentin sind sehr kompetent, nett und jederzeit für die Mitarbeiter da.
Es wurde immer versucht auf die Wünsche von jedem Einzelnen einzugehen.
Neue Räumlichkeiten. Helle und saubere Räume. Es gibt einen Kaffeevollautomaten, der jederzeit kostenfrei genutzt werden kann.
Schönes Büro und nette Menschen. Ein Team aus älteren und jüngeren menschen die gut zusammen arbeiten und die stärken der einzelnen genutzt werden um das unternehmen und die Menschen voranzubringen.
Gerade stört mich nichts.
Bei der Diensteinteilung wird Rücksicht auf Termine genommen. Man kann über alles sprechen. Stundenwehöhung und Reduzierung war kurzfristig möglich.
Es wird noch viel mit Papier gemacht
Alles gut.
Schönes Büro und schöne Räumlichkeiten. Angebehme stühle.
Viele Zusatz Leistungen (zB krankenversicherung) Gehalt könnte aber mehr sein
Es geht so, aber man macht sich auch nicht kaputt.
- Offene und soziale Teamstrutkur
- gratis Kaffee / Wasser
- das Unternehmen achtet auf die Gesundheit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (Workshops, Stühle, Tische,..)
Teamleiter*innen loben und geben ein positives Feedback bei guter Arbeit. Anstrengung wird belohnt.
Super ! Ich konnte mir bei privaten Terminen immer spontan Urlaub nehmen oder die Arbeit tauschen. Es wurden alle Urlaubswünsche berücksichtigt und falls mal etwas nicht möglich war, wurde eine Lösung gesucht.
Für Quereinsteiger/ Werkstudenten super geeignet!
Tolle Kollegen! Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt und wurde als neues Teammitglied schnell integriert.
Ich hatte nie Probleme und hatte immer das Gefühl, dass ich bei Fragen/ Anmerkungen/ usw. auf die Personen zugehen kann.
Innerhalb der EB Kundenservice gibt es eine gute Kommunikationsstruktur.
Die Aufgaben werden interessanter, je mehr man sich einarbeitet und bereit ist, Verantwortung zu übernehmen.
Na ja, wer studiert und einen Werksstudentenjob sucht, findet hier durchaus eine Beschäftigung, die sich neben dem Studium für 1-2 Jahre ertragen lässt. Wer SV-pflichtig hier anfangen möchte, möge in sich gehen und darüber sinnieren, wie groß die Notlage ist, in der man sich befindet.
Das Geschäftsfeld und die Unternehmensstruktur bieten so viele Möglichkeiten zur Ausgestaltung einer erfolgreichen Unternehmung mit zufriedener Belegschaft. Hier wird viel Potenzial verschenkt und am Ende reiht sich die EB Kundenservice GmbH in die Riege vieler Unternehmen ein, die moderne Mindestlohnarbeit betreiben, um überhaupt noch eine Daseinsberechtigung zu haben. Eine Gegenwart und Zukunft für die, die Weichen eigenhändig gestellt wurden. Schade und doch verdient in Form dieser Bewertung. Was einem bei Beginn der Reise als idyllische Nordatlantik Kreuzfahrt in der zweiten Klasse offeriert wird, entpuppt sich nach ein paar Wochen oder Monaten als Trip in der fünften Klasse auf der Titanic. Eisberg voraus und ohne Rettungsboot in Sicht.
In Verhandlung mit der Mutterfirmierung treten und den vorhandenen Tarifvertrag der Mutterfirmierung in Anwendung vollständig auf die EB Kundenservice GmbH erweitern. Das würde die Arbeit zumindest finanziell attraktiver machen. Investitionen in Personal und Weiterbildung erhöhen. Realistische Ziele setzen und das Konzept von Mensch und Arbeitnehmer in der Unternehmung überdenken und neu erfinden. Glückliche Mitarbeiter sind im Durchschnitt die besseren Mitarbeiter und geben dies auch dem Unternehmen zurück.
Stress, Frustration, Hilflosigkeit und an den Auswertungsmonitoren leuchten die Zahlen, die vom Verfehlen der SLA´s und dem Versagen der Unternehmensstruktur Zeugnis ablegen. Ein Déjà vu, dass sich täglich wiederholt, ohne Ende in Sicht.
Zwischen dem proklamierten Image und der Realität des Seins liegen keine Welten, sondern Galaxien. Hier gibt es erneut hübsche PR-Mitteilungen samt "Like" Button.
Der Umgang mit Urlaub war akzeptabel. Das Thema Mehrarbeit/Überstunden war ein Desaster, geprägt durch impliziten Zwang. Wer hier in Teilzeit arbeiten will, wird eine innige Beziehung zum Thema Mehrarbeit/Überstunden entwickeln. Die Dienstpläne waren schon flexibel gestaltbar. Aber insgesamt kann man nicht von Work-Life-Balance sprechen. Dafür sind die Rahmenbedingungen der vorherigen Kategorien zu schlecht balanciert.
Unmöglich. Es sei denn man besitzt Vitamin D zur Mutterfirmierung oder der Geschäftsführung.
Im Finanzdienstleistungssektor circa 20 % unter dem Branchendurchschnitt. Jede andere Bank im gleichen Aufgabenspektrum der Kundenbetreuung zahlt mehr.
Zählt eine Moos besetzte Wand zur Raumklimaregulierung als Umweltschutz? Alternativ wird E-Bike Leasing angeboten. Ich betrachte E-Bike Leasing nicht als förderlich für den Umweltschutz. Da kann man gerne drüber diskutieren.
Um es mit einem kleinen Filmzitat auszurücken: "Im Schützengraben gibt es keine Atheisten." Es wird viel von Teamspirit gesprochen und geträumt. Aber in der Quintessenz ist man Einzelkämpfer. Einer von vielen im selben Schützengraben und die Erfahrung von hohem Arbeitspensum, Stress und Druck vereint die Mitarbeiter zur Gemeinschaft wider Willen.
Ob alt oder jung, das spielt keine Rolle. Alter ist kein Ausschlusskriterium. Aber es gibt auch keine besondere Berücksichtigung. Es wird einfach jeder eingestellt, der sich bewirbt. Wertschätzung gibt es generell nur sporadisch.
Ich würde hier gerne gar keinen Stern vergeben, aber das lässt die Eingabemaske nicht zu. Führungsprofile aus der Vergangenheit geprägt von Elitedenken, Statusansprüchen, schwacher Kommunikation und nicht ausreichenden Fachkenntnissen in den geführten Arbeitsbereichen. Die Abteilungsleiter und Teamleiter sind Sprachrohr und Antreiber für die Visionen der Geschäftsführung und der Monolog findet nur in eine Richtung statt. Das hat nichts mit Führungsqualität zu tun. Es gab eine Person in der Führungsebene, bei der mein Urteil positiver ausfällt. Aber es ändert nichts am Grundtenor.
EDV-Technik ist brauchbar, aber nicht auf dem neusten Stand. Ausnahme bilden hier die Headsets, mit denen man arbeiten darf. Der Grad an Störanfälligkeit und Konnektivitätsproblemen ist so hoch, dass ein Wahlscheibentelefon schon richtig attraktiv wirkt. Die Instandsetzung des Belüftungssystem/ Klimaanlage hat 1 Jahr gedauert. Trotz Hinweise und Gesprächen mit Teamleitern, Geschäftsführung und Betriebsrat. Noch Fragen?
In Bezug auf die Arbeit ist die Kommunikation zu langsam und nicht auf die Zukunft gerichtet. Es wird der Gegenwart zu oft hinterhergelaufen. Mal abgesehen davon, dass für viele Herausforderungen und Aufgaben zu oft gar kein Kommunikationskonzept vorhanden war. Die restliche Kommunikation gibt es in hübschen PR-Mitteilungen , bei denen man bitte den "Like" Button drückt. Aber es macht keinen Unterschied, ob man diese Mitteilungen liest oder nicht.
Ich habe keine dirkete Form der Ungleichbehandlung in Bezug auf das jeweils andere Geschlecht wahrgenommen. Meiner Ansicht nach sollte das der Standard sein und verdient hier keine explizite Belobigung.
Es gibt keine interessanten Aufgaben. Alle Aufgabenbereiche, die nur den Hauch von Komplexität aufweisen, werden von sogenannten Fachabteilungen bearbeitet. Man ist eine organische Mailbox, nur ohne Tonbandaufzeichnung. Hier werden schöne Nachrichten geschrieben, welche sich die Fachabteilungen zum Teil tagelang hin und her schicken, ohne ein Ergebnis zu erzielen.
Wenn man sich letztendlich mit seinem Anliegen direkt an die Geschäftsfühung wendet und einige Hierarchieebenen überspringt, wird zumeist zügig eingegangen angemessene Lösung gefunden.
-Mitarbeiterführung
-Kompetenz der Vorgesetzten
-Kommunikation und Transparenz
-Problemlösekompetenz
-Umgang mit Mirarbeitern
Alles sehr chaotisch und wild. Viel zu viel Arbeit, dauernd nur leere Versprechungen. Das drückt natürlich die Stimmung.
Die angestrebten Werte und Normen wie Nachhaltigkeit, respektvoller und wertschätzend Umgang, Kompeten, usw.sind zwar vielversprechend, aber leider zumeist nur auf dem Bildschirmhintergrund zu erkennen. Die Außendarstellung wirkt in hohem Maße besser als es die eigentlichen Zustände es erlauben.
Durch die extrem hohe Anzahl unterschiedlicher Aufgaben, die adhoc ohne angemessene Hilfsmittel erledigt werden müssen, das extrem hohe Anrufvolumen sowie fehlende Schulungen ist die Arbeit dort Stress pur. Ob man nun 5,6 oder 8 Stunden gearbeitet hat ist ziemlich egal. Der Tag ist danach gelaufen und das Hirn matsch.
Mülltrennung wurde in 2021 endlich eingeführt. Der sozialen Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit sowie der Angestellten ist kaum erkennbar. Schön günstig viele Bankaufgaben abarbeiten scheint das Motto der Konzerntochter zu sein.
Weder Schulungen und anderweitige Weiterbildungsmaßnahnen noch sinnvolle Aufstiegschancen vorhanden.
Grüppchenweise innerhalb der einzelnen Abteilungen teilweise vorhanden. Kommunikation untereinander scheint nicht erwünscht zu sein, dies erschwert den Kontakt erheblich.
Mitarbeiterführung soll durch Abmahnungen, Micromanagenent oder wahlweise auch Ignoranz gewährleistet werden. Häufig leere Versprechungen, fachlich falsche Aussagen oder seltsame Widersprüche sind an der Tagesordnung. Falls doch einmal auf Fragen geantwortet wird, haben diese Antworten meist sehr wenig mit der Frage zu tun.
Spannend wird es, wenn Abteilungsleiting und Teamleitung unabhängig voneinander zum gleichen Thema gefragt werden. Während bei der Teamleitung die Dinge noch in Arbeit sind und man noch Zeit brauche, seien genau diese Dinge lt. Abteilungsleitung doch schon längst geschehen.....
Sehr hohes Arbeitsaufkommen sowie nicht nachvollziehbare Einschränkungen, die das Arbeiten erschweren. Unzureichende Einarbeitung und ausbleibenden Schulungen. Es scheint auch teilweise so, als ob gegeneinander gearbeitet würde.
Die Schreibtische sind höhenverstellbar und es kann im Stehen gearbeitet werden. Die Stühle sind ergonomisch und der Kaffee schmeckt gut.
Undurchdachte Arbeitsanweisungen werden zuhauf kommuniziert. Auf Fragen jeglicher Art, kompetentes Feedback, Lösungsvorschläge für Probleme sowie eindeutige und belastbare Aussagen (alles wird sukzessive geändert, ist in Arbeit oder ist dann einfach irgendwann so, ohne dass man es mitbekommt) wartet man leider vergeblich.
Wenn es ein klassischer Callcenterjob wäre, wäre das Gehalt angemessen. Die Aufgaben und Verantwortungen gehen jedoch weit darüber hinaus. Mal eben Anliegen dokumentieren und weiterleiten ist nicht.
Sozialleistungen sind für sozialsversicherungspflichtig Angestellte Personen in geringem Umfang vorhanden. Teilweise noch durch durch Hürden wie zwei Jahre Betriebszugehörigkeit beschränkt. Da sehr viele Werksstudenten dort arbeiten und nur wenige sozialversicherungspflichtige Angestellte dort länger als zwei Jahre arbeiten, werden Sozialleistungen zwar angeboten aber effektiv bekommen sie nur geschätzt 40-50% der Belegschaft.
Die Personslabteilung lässt im Gespräch in Anwesenheit von Abteilungsleitung und Beteiebsratsmitglied verlauten, das bewusst einzelne Personen aus subjektiven Gründen anders behandelt werden. Das Gespräch mit der Aussage: "Das ist mir jetzt zu Dxmm hier" zu beenden, rundet das Bild ab.
Teilweise schon interessant, aus welchen Gründen Menschen bei ihrer Bank anrufen und welche Probleme auftreten können. Prinzipiell aber monoton und wenig befriedigend.
Sehr schlimm. Kenne eigentlich niemanden der gerne in die Arbeit geht. Das liegt vor allem an der unmotivierten Teamleitung die fachlich unterirdisch sind. Vorallem im Marktservicecenter liegt die Messlatte sehr weit unten.
Gibt es nicht
Du wirst schikaniert, beleidigt und über dich wird gelästert werden. Deine Gespräche werden abgehört, deine Internetaktivität überwacht. Die Personalreferentin hat keine Ahnung vom Arbeitsrecht. Aber wer so viel Abmahnungen schreiben muss, dem fehlt hintenraus wahrscheinlich einfach die Zeit.
Es existiert keine Unternehmenskommunikation. Du hast zu kommen, zu arbeiten und dann darfst du gehen. Dazwischen ist nichts.
Jeden Tag dasselbe, dafür sind die Einstiegshürden sehr niedrig. Jedes Äffchen könnte die Aufgaben erfüllen.
Die Arbeitszeiten.
Siehe oben.
Lernt zu führen. Und zwar durch soziale Kompetenz und nicht durch Unterdrückung und psychische Gewalt.
Leider bekommt man nach einer Zeit dass Gefühl nur ein Stück Ware zu sein. Du musst die Qupte erfüllen ansonsten bist du schnell auf dem Abstellgleis.
Bei mir ist das Unternehmen unten durch. Jeden den ich kenne und der ging sagt Ähnliches. Nach Außen stehen sie vermutlich besser damals sie es in Wirklichkeit sind.
So fair muss man sein - die Arbeitszeiten sind flexibel und gut gestaltbar.
Kennt man die Führung persönlich kann man ein - zwei Stufen erklimmen. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.
Geringer Lohn im Vergleich zur der Verantwortung die man trägt.
Teils teils. Die EB schmückt sich gerne mit solchen Federn. Sie unterstützen Umweltprojekte uvm. Auf der anderen Seite gründen sie ein Subunternehmen um die Mitarbeiter nicht nach Tariflohn bezahlen zu müssen. Obwohl diese mittlerweile in den Kundenbetreuung fast alles machen. Kann sich jede/jeder ein eigenes Urteil bilden.
Die unterste Ebene hat in meinen Augen immer gut zusammengehalten. Was sich aber aus der Führungsrolle der Vorgesetzten auch leicht ergeben hat.
Älteren Kollegen wurden die Arbeitsverträge nicht verlängert.
Da wurden ja bereits ein paar Punkte genannt. Die Führungsebene kennt sich zum Teil auch schon vorher aus dem Studium persönlich. Posten werden aufgrund von Beziehungen und nicht aufgrund von Können und Führungsfähigkeiten vergeben (Kleiner Blick in die Personalabteilung reicht da).
Probleme der Mitarbeiter werden oftmals nicht ernstgenommen. Der Versuch von Kollegen einen BR zu gründen wurde massiv behindert. Die Führungsetage fürchtete um ihren Einfluss und versuchte die Wahl mit Lügen und Manipulation zu verhindern was jedoch zum Glück nicht gelang.
Nach dem Umzug wurde es besser.
4 Augengespräche waren an der Tagesordnung. Abmahnungen wurden beliebig ausgesprochen. Das Führungspersonal lässt einen immer wissen dass sie sich für was Besseres halten. Es wird psychisch Druck auf die Mitarbeiter aufgebaut- vor allem auf die, die der Führungsebene aus irgendwelchen Gründen nicht passen. Kurzum: Die Führung besteht aus meiner Sicht aus scheinheiligen aber vor allem schlechten Menschen die Hohe Maßstäbe an unterbezahlte Mitarbeiter, jedoch nicht an sich selbst stellen.
Generell musste man sich als Frau von manchen Kollegen einiges anhören. Kleiner Tipp am Rande: werdet bloß nicht schwanger ;-)
Die Arbeit war meist monoton, fair enough: es ist ein Kundenservice.
Einige Kollegen waren menschliche Pfeifen, zum Glück sind aber fast alle weg.
Ein paar neuere Kollegen die meinten sie müssten die Welt verändern und Unruhe gestreut haben sind zum Glück fast alle weg.
Die Betriebsratswahl wurde von den Mitgliedern auf unterstem Niveau aufgezogen. Traurig das dort 3 langjährige Mitarbeiter sitzen die absolut inkompetent sind und keine Ahnung von irgendwas haben. Das Auftreten ist mehr als unangenehm und fragwürdig.
Sehr gut!
Immer offen und zugänglich
Die Arbeit am Telefon gleicht keiner Raketenwissenschaft, obwohl einige Mitarbeiter und Führungskräfte einer anderen Meinung sind. Lockeres Verhalten zwischen den penetrant gelebten Hierarchieebenen sucht man hier vergeblich.
Für einen Studentenjob durchaus Akzeptabel.
Klassisches Team-Deathmatch.
MA vs. FK
Die Führungskräfte schreiben sich alles auf, was ihnen negativ auffällt. Ist genug Material gesammelt wurden, wird ein Gespräch vereinbart indem man jede Kleinigkeit an den Kopf geworfen bekommt. Eine Gelegenheit zur Erklärung wird gegeben, zugehört wird jedoch nicht - so muss es sich wohl anfühlen vor Gericht zu stehen.
Führungskräfte haben an einer Führungsschulung noch nie teilgenommen.
Gibt es übrigens auch kostenlos.
Findet nicht statt.
Um eine Verbesserung wurde sich bemüht, jedoch auf einer grundlegenden falschen Basis. Das „herabschauen“ auf Mitarbeiter und Werksstudenten war an der Tagesordnung.
Telefon abheben, kurzes Gespräch und auflegen. Auch wenn es durch dem ein oder anderen lustigen oder völlig aggressiven Anrufer amüsant bleibt, ist die Routine schnell drin. Leistungsbegeisterte Menschen stoßen hier schnell auf Frustration, welche bei vielen Mitarbeitern deutlich zu spüren war.
Immer offen für Kritik, Ideen, Probleme etc.
Tolle Sozialleistungen
Tolles Team
Immer und zu jeder Zeit ein offenes Ohr, kann über alles geredet werden. Mitarbeiter werden in Entscheidungen einbezogen und gefragt
Im Rahmen der Möglichkeiten sehr fürsorglich
Kann immer alles geklärt werden, immer kommunikativ
So verdient kununu Geld.