8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
dass Jede:r die Chance bekommt
nicht Jede:r hält sich an die internen Prozesse. Das führt zu Frust und verzögertem Abarbeiten der bisher geplanten Tasks.
klare & transparente Kommunikation bei erhofften Erwartungen, damit beide Seiten klar Bescheid wissen.
sehr gestresst und angespannt
Hier ist auf jeden Fall noch Luft nach Oben. Der Anteilseigner hat eine deutlich positivere Einstellung zur Nutzung von Social Media. Das fehlt hier etwas.
Es wurde Rücksicht genommen, wenn kurzfristig Termine wahrgenommen werden mussten. Überstunden sollen vermieden werden.
Sind auf Anfrage möglich - leider fehlt hier die Zeit, um das Wissen adäquat umzusetzen und anzuwenden. Ein Buddy wäre hier super hilfreich, um das jeweilige Team zu entlasten. Nicht jedes Teamlead kann "Frischlinge" sorgfältig einarbeiten.
abgesehen von der fehlenden Mülltrennung, wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet. Papierloses Büro, Clouddienste, etc.
War in Team sehr gut. Innerhalb der verschiedenen Teams, gab es schon einige offene Diskrepanzen.
sehr respektvoll
offene Kommunikation zwischen Teamlead & Team. Fehlende Kommunikation vom C3O.
sehr hohes Arbeitspensum, was kaum erfüllt werden kann - fehlende Einhaltung der intern aufgestellten Prozesse, da einige Kolleg:innen diese nicht leben.
Kommunikation viel über Webex/Teams. Es fehlen klärende Gespräche, um offensichtliche Probleme zu lösen. Gerade dann, wenn Meinungen schon sehr eingefahren sind.
Keine Person wurde benachteiligt - leider werden sehr hohe Anforderungen an Quereinsteiger:innen gestellt, die teilweise nicht erfüllt werden können
es gab eine Fülle an Aufgaben, die nach einer gewissen Zeit zur Routine werden
Den Kaffeeautomaten und das Freibier.
Kommunikation verbessern, Werte etablieren, Projekte rentabel und umsetzbar kalkulieren.
„Nicht gemeckert ist genug gelobt“
Überstunden werden nicht gefordert, aber wer von den Führungskräften respektiert werden möchte, ist immer bereit.
Weiterbildungen werden nur selten bewilligt und schon gar nicht angeboten.
Unterhalb des Management wird, je nach Sympathie, offen und ehrlich kommuniziert.
Keine Einbeziehung der Mitarbeiter, Entscheidungen fallen kurzfristig, an allen anderen vorbei. Der Druck wird permanent hoch gehalten. Änderungsverträge werden verschleppt. Der Dumme ist immer der Mitarbeiter.
Fenster lassen sich offiziell nicht öffnen, lautes Großraumbüro, zu kleine Tische, um ergonomisches Equipment muss teilweise gebettelt werden.
Unterirdisch, weil keine realistische Planung vorhanden ist.
Multikulturelles Team, allerdings sind die Sprachkenntnisse des Managements dafür teilweise zu schlecht.
Die Arbeitsbelastung ist für alle zu hoch, die engagiert sind.
Soziale Einstellung, Delegieren von Verantwortung, Flache Hierarchie, selbständiges und eigenverantwortliches Handeln
Fällt mir nichts plausibles ein.
Solche Dinge klärt man direkt, im persönlichen Gesoräch
wie in einer grpßen Familie
Homeoffice, wer es mag
alles, was UNS unterstützt, manchmal auch mehr
zufrieden, es kann natürlich immer mehr sein
monatliche Meetings, teilweise außer Haus (Event)
ich werde manchmal ignoriert, kann aber damit umgehen und leben ;-)
es wird immer Rücksicht auf den Person genommen, immer
Obst, Kaffee, Wasser, Bier, Fintnesstudio & -Kurs
das Wichtigste funktioniert, dennoch Optimierungspotential
Herausforderungen gibt es genug, man muss sie nur annehmen (Verantwortung)
- Planung besser gestalten
- der Entwicklung zeit geben für Refactoring
- alle Aufgaben schätzen und einplanen
- Prozesse nicht unterwandern
Im Großraumbüro ist es meistens sehr laut, es ist schwierig in Ruhe zu arbeiten.
Laut den Projektleitern sollen sie viel Ärger vom Kunden bekommen, da man die Zeitpläne, die im Vorfeld viel zu eng gefasst werden nicht eingehalten werden.
Man soll seine Arbeitszeit buchen und da auch selber aufpassen, dass man nicht über die vertraglich geregelten stunden kommt. Manchmal wird im Nebensatz dennoch erwähnt, dass Überstunden mal gut wären. Überstunden kann man aber ausgleichen.
Udemy und auch Onlineschulungen werden auf Anfrage genehmigt
Betriebliche Altersvorsorge wird nur von einem Anbieter angeboten. Man bewegt sich am unteren Rand der Durchschnittsgehälter der Branche.
Knapp 50% der Mitarbeiter kommen mit den Auto in die Innenstadt von Leipzig und parken in der Tiefgarage.
Es gibt mehrere Mülleimer in der Cafeteria, aber manchmal sieht man wie es nicht getrennt wird.
Innerhalb des Team funktioniert es noch recht gut. Teamübergreifend muss man sich ständig argumentieren, wieso man eigentlich angestellt ist. Wertschätzung der Arbeit ist sehr gering zwischen Teams.
Der Teamlead nimmt sich die Probleme an und trägt sie auch weiter, aber in der nächsten Instanz wird angehört, aber man zieht daraus keine Aufgabe.
Homeoffice möglichkeit und Laptop sind möglich,aber wer das nicht in Corona zeiten anbietet hängt auch weit hinterher. Im Büro ist für den Sommer eine Klimaanlage im Gebäude, aber im Großraumbüro ist es immer unruhig. Wenn es Probleme mit der Technik gibt, gibt es zwei Möglichkeiten; 1. es wird schnell behoben oder 2. das Gegenteil und man muss ewig warten.
Es wird immer gesagt man kommuniziert viel, aber irgendwie ist es das falsche. Meistens steht man vor vollendeten Tatsachen und wenn man selber etwas anspricht wird es meistens kleingeredet. Später wird festgestellt, dass es nicht die beste Entscheidung war. Alles wird gefühlt über den Haufen geworfen.
Diverse Personen werden bevorteilt oder erfahren kein Kontra von den Vorgesetzten.
Jeden Tag das gleiche, man hat aufgrund des Zeitdrucks nicht die Chance etwas zu ändern.
Relativ freies Arbeiten wird unterstützt. Team-bildende Maßnahmen finden ein bis zwei mal jährlich statt.
Home-Office ist eher selten. Klassische Arbeitszeiten dominieren
Kommunikation sollte verbessert werden. Oftmals lassen zu viele Aufgaben auf einer Schulter.