19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider weit unterm Durchschnitt
Leider gibt es den einen oder anderen der sich darauf was einbildet.
Gehalt kommt pünktlich. Zuzahlung zum Fitnessstudio
Es wird immer mehr erwartet, bekommt aber nichts zurück. Es wird kaum bis garnicht gelobt. Man geht auf die Mitarbeiter nicht ein
Während der Vertrieb minutengenau abstempeln kann und kommen und gehen darf, wann sie wollen, kann der Rest nur zur jeden vollen Viertelstunde anstempeln und müssen Kernarbeitszeiten einhalten, die im Vertrieb angebrachter wären.
Man kommt miteinander gut klar, allerdings wird leider untereinander sehr viel über andere gelästert
Man darf mal kurz irgendwo hin, auch mal früher gehen oder später kommen, allerdings merkt man der Führungskraft an, das es eigentlich nicht erwünscht ist
Man wird unterstützt
Gehalt ist sehr ausbaufähig. Es wird leider alles teurer, aber der Lohn steigt kaum.
Papier könnte gespart werden
Soweit ganz ok
Die werden hier gut behandelt
Man kann sich nicht beschweren, öfter loben dürfen sie aber trotzdem gerne
Es ist warm, Wassersprudler ist vorhanden und der Rest passt auch
Manches erfährt man, vieles bekommt man nur durch Zufall raus
Zwischen Mann und Frau ist es definitiv gleichberechtigt. Abteilungsübergreifend dagegen absolut nicht. Der Vertrieb ist hier leider am Höchsten angesehen, der Rest kommt weit danach
Kommen immer mal wieder langweilige Sachen, aber auch viele interessante
Man kriegt Unterstützung bei privaten Problemen und wird nicht hängen gelassen. Der stellvertretende betriebsleiter bringt wenn er alleine organisiert viel Ruhe und Ordnung rein, unterstützt und fördert solche Leute.
Wiederholt das Sommerfest! Das war super alle haben sich gefreut. Macht aber bitte nicht mehr so eine komische weihnachtsfeier.
Ihr habt ein super Fundament! Baut gut!!
Gehalt ungerecht und allgemein zu niedrig. Urlaubstagregelung ungerecht und zu wenig.
Maschinen und Geräte zu alt zu billig, abgespeckt.
Geht mehr auf die Leute ein, ändert etwas an eurer Geldpolitik. Es gibt so viele Punkt wo ein bisschen Investition hilft den Arbeitsablauf zu verbessern und zu optimieren was dann aber abgetan wird weil es anfangs Geld und Zeit kostet aber das es im Laufe der Zeit unglaublich viel bringt wird nicht gesehen.
Kommt weg von diesem denken wie in einem 20Mann Betrieb ihr über 200 Leute führt Strukturen ein, kümmert euch um Organisation auf langfristiger Ebene nicht nur was kommt morgen sondern was kommt nächsten monat oder jahr.
Lob gibt es nicht, die Führungskräfte pflegen die Tradition das keine Kritik Lob ist.
Die meisten Mitarbeiter reden nach außen sehr schlecht über die Firma aus den genannten Punkten oder ähnlichem.
Bei den ulaubstagen gibt es eine ungerechte Verteilung, manche Kollegen haben über 30 tage und viele andere nur 25. Man wird oft beinahe genötigt samstags zu arbeiten, was nicht so im Vertrag steht.
Mittlerweile passiert hier etwas, es bleibt abzuwarten ob daran auch weiter festgehalten wird oder es wie sonnst bei so vielen Sachen wieder in ner Schublade verschwindet.
Das Gehalt ist weit unter dem Durchschnitt und nicht gerecht verteilt, es gibt Kollegen die super Arbeit machen seid Jahren da sind mit 13,50€ und dann werden neue Leute eingestellt die noch nie in diesem Berufsfeld tätig waren, keinerlei Erfahrung oder Ausbildung mitbringen aber mit 14€ anfangen.
Mittlerweile gibt es Sozialleistungen wie Fitnessstudio Zuschuss und e-bikeleasing was ich persönlich super finde. Hier sollte aber gerne mehr kommen.
Gibt schöne Blumenwiesen.
Dafür hat unsere Absaugung keinen Filter, stellenweise gibt es auch garkeine Absaugung. Dieselstapler fahren in der Halle verteilen dort ihren Dreck aber ein e-stapler fährt draußen beim Versand. Sinnhaftigkeit?
Die meisten Kollegen pflegen einen sehr guten Umgang.
Alte Kollegen werden gut behandelt, werden aber leider oft mit schwerer arbeitet beauschlagt die auch jüngere Kollegen machen könnten.
Die betriebsleitung hat keinerlei Struktur, sie wollen alles selbst steuern und entscheiden. Nicht einmal untereinander sprechen sich die betriebsleiter ab, der eine sagt mach das, 20min. Später kommt der andere vorbei schreit hektisch und aufgeregt herum und schmeißt alles was sein Kollege entschied durcheinander und das ist Alltag bei der Firma Ebener.
Im Betrieb ist vieles sehr veraltet, viele Sachen sind in schlechtem Zustand. Werkzeug bekommt man quasi nur auf Verlangen, es scheint als hätte man am liebsten das der Mitarbeiter alles nur mit den Händen macht. Werkzeugwägen in günstig, qualitativ schlecht und schlecht ausgestattet. Die letzten kamen von Aldi...
Hubtisch teilweise kaputt, teilweise gibt es keine, Leuten arbeiten seid Jahren auf schiefem Pflaster.
Man wird über unwichtige Dinge wie die Begrünung des Wildparks informiert. Erhält aber keine richtige Betriebsversammlung zum Anfang des Jahres. Außerdem gibt es keinen klaren Ablauf im Betrieb, Dinge werden immer nach Laune geregelt und Aufträge vollkommen chaotisch organisiert.
Frauen und Männer sind gleichberechtigt, das spielt in unserer Firma wirklich keine Rolle! Darauf kann man wirklich stolz sein.
Leider werden aber Abteilungen nicht gleich behandelt, im Büro die Leute kriegen für viel Geld höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle. Unser pausenraum kriegt dann entweder die alten kaputten bürostühle oder Stühle die aus einer schlechten Schule stammen könnten. Außerdem arbeiten Mitarbeiter an kaputten höhenverstellbaren Tischen oder auf schiefem Pflaster auf einem Tisch aus Paletten.
Die Arbeitsbelastung ist wirklich oke, Aufgaben sind manchmal mehr manchmal weniger interessant aber das ist normal. Gleichmäßigkeit wäre schön, manche Kollegen arbeiten schneller als andere das ist ja normal dann sollte dies aber berücksichtigt werden und gefördert.
Ein paar Kollegen waren Nett.
RESPEKT! RESPEKT! RESPEKT! Geht mit euren Mitarbeitern respektvoller um! Ihr erlaubt euch viel zu viel, vor allem DER eine! Vergesst nicht. Ohne die Mitarbeiter seid Ihr auf euren Plätzen nichts.
Respektiert endlich eure Mitarbeiter und verhaltet euch wie es sich gehört.
Zweiklassengesellschaft. Definitiv. Auch wenn Sie es abstreiten.
Es ist nicht alles Gold was glänzt. Das trifft perfekt auf dieses Unternehmen zu.
Arbeit wird nicht Wertgeschätzt. Dementsprechend hat man auch keine chance auf Lohnerhöhung
Nach außen hin zeigt sich die Firma Klimafreundlich. In der Halle stehen dann alte Oldtimer ohne Kats und Ölverlust.
Ist wie in jeder Firma. Alle beschweren sich aber wenn es um etwas geht, traut sich niemand.
Mehrere Mitarbeiter bekommen gleichzeitig eine Nachricht mit einer Aufgabe. Unnötig.
Zweiklassengesellschaft
Wenn man private Probleme hat bekommt man eigentlich immer Hilfe und Unterstützung. Die Geschäftsleitung gibt sich glaube ich in den letzten Jahren viel mehr Mühe. Lobenswert muss ich unseren stellvertretenden betriebsleiter erwähnen, er versucht ruhe und kontrollierte Arbeitsabläufe in den Betrieb zu bringen, man hat das Gefühl er gibt sich Mühe.
Zu viel Chaos und durcheinander, veraltete Maschinen und Einrichtungen. Zuviel Bürokratie. Es fehlen Abteilungsleiter und organisatorische Strukturen.
Mal auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter hören, vielleicht ist ja ein Betriebsrat nichts verkehrtes und nicht wild irgendwas machen wollen, mehr mit uns reden und uns einbeziehen. Bitte gegen dieses zwei Klassen System steuern.
Innerhalb der Produktion bekommt man von oben eigentlich keinen Lob, man hat das Gefühl zweite Klasse, unwichtig und austauschbar zu sein.
Unter den Kollegen im Betrieb herrscht ein gutes Klima, einzig einige Mitarbeiter aus dem tb geben das Gefühl man sei weniger Wert und dumm.
Die meisten Mitarbeiter reden schlecht von der Firma
Prinzipiell gut, einzige was stört ist das Überstunden quasi verlangt werden, entweder direkt "du musst länger arbeiten" auch wenn keine Arbeit da ist oder eben durch zu geringen Lohn.
Urlaubstage sind sehr komisch geregelt, es gibt alte Verträge mit 30 Tagen und neue (die letzten 15-20jahre) mit 25 Tagen und jetzt eine neue Regelung nach der Leute mit langer Zugehörigkeit extra urlaubstage kriegen (Prinzipiell eine sehr gute Idee der Geschäftsführung) nur leider haben hierdurch alte jetzt 33-34 Tage und neue(10 Jahre zugehörig) 26. Hat in meinen Augen nicht wirklich gutes gebracht auch wenn die Idee gut war.
Es gibt Leute die es geschafft haben hier Karriere zu machen.
Es gibt viele zusatzleistungen wie überstundenzulage, weihnachtsgeld, urlaubsgeld manchmal sogar Prämien.
Aber leider ist der grundlohn zu niedrig, ich habe Kollegen die Maschinen bedienen, Überstunden kloppen und wirklich zugtiere sind die 14€Std verdienen, das ist einfach zu wenig.
Solar Paneele, blumenwiesen
Manchmal super, manchmal nicht so gut. Am meist stört diese zwei Klassen Gesellschaft.
Manchmal gibt es das Problem das die älteren Kollegen die körperlich schwerere Arbeit bekommen als die jungen. Aus meiner Sicht unlogisch.
Die Geschäftsführung macht finde ich gute Arbeit, man kann immer mit seinen Problemen kommen und fühlt sich unterstützt. Die betriebsleitung fährt die selbe schiene man wird unterstützt auch privat (sehr gut)!
Nur im Arbeitsablauf hat man oft das Problem das durch die betriebsleitung viel Chaos und Stress gemacht wird der aus meiner Sicht und der vieler Kollegen sehr sehr oft unnötig und arbeitsbehindernd ist.
Maschinen, Heizungen und Geräte oft veraltet und in schlechtem Zustand, in einer Halle funktionierte Monate wenn nicht sogar Jahre lang die Heizung nicht richtig, im anderen Bereich arbeiten wir immer schon auf einem schiefen gepflasterten Boden mit selbstgebauten Tischen. Während unsere Büroleute höhenverstellbare Schreibtische und neue ergonomische Stühle kriegen.
Manche Sachen kriegt man gesagt viele erfährt man nur hinten rum von Kollegen, die Arbeit wird meist durch die Hektik und das chaos der betriebsleitung behindert.
Die meiste Zeit über arbeitet man ganz normal, so wie es immer sein sollte.
die Fairness und das ausgeprägte soziale Verhalten gegenüber den Angestellten
sehr angenehme Kollegen und Stimmung
in der Branche als Premiumunternehmen sehr geschätzt. Als Arbeitgeber in der Region noch ein Geheimtip
es wird auf jeden individuell eingeganen
mit dem stetigen Wachstum werden neue Ebenen geschaffen. Somit besteht die möglichkeit schnell Karriere zu machen
faire Löhne und Gehälter, Sonderzahlungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Zulagen für Schicht, Nacht etc.
Themen wie Energieeinsparung und Ressourcenschonung wir groß geschrieben, eigene Bienenwiese auf dem Firmengelände
auch nach der Arbeit wird sich getroffen
das Know-How der älteren Kollegen wird sehr geschätzt
man findet immer ein offenes Ohr und es wird sich auch wirklich gekümmert
klimatisierte Büros, top IT-Infrastruktur, jährliche Investitionen in den Maschinenpark
flache Hirachien und Kommunikation auf Augenhöhe
viele Frauen in Führungsrollen
jedes Projekt ist einzigartig und bringt eigene neue Herausforderungen mit sich
Es wird viel an Struktur und Offenheit gearbeitet. Interne Kommunikation wird gefördert und viele schöne kleine Aufmerksamkeiten, wie z.B. kostenloses frisches Obst in jeder Abteilung, schöne Kundenveranstaltungen und Mitarbeiter-Events!
Für mich persönlich nichts!
Für mich persönlich ist alles bestens!
Mein Arbeitsplatz ist in einem Großraumbüro mit 10 Kollegen - sehr gute Arbeitsatmosphäre!
Ebener ist sehr Innovativ und viele Architekten, Bauherrn und Auftraggeber schätzen die qualitativ hochwertige Arbeit - das ist ein tolles Gefühl ein Teil davon zu sein!
Gleitzeit möglich - Urlaub sehr flexibel planbar - geregelte Pausenzeiten - sehr gute work-life-balance!
Viele Möglichkeiten zum Aufstieg und interne und externe Weiterbildung! Fleiß wird belohnt!
Leistung wird entsprechend honoriert - sehr gute und auch zusätzliche Zahlungen, wie z.B. Urlaubs- und Weihnachtsgeld!
Wird sehr groß geschrieben - Bienenwiese, PV-Anlagen zur Stromnutzung, Gründächer und soziales Engagement und Kollegen unterstützen sich gegenseitig!
Die besten Kollegen die man sich wünschen kann - immer die volle Unterstützung - auch mal private Unternehmungen und gemeinsame Pausen!
Werden sehr geschätzt und Ihre Erfahrung wird gezielt an junge / neue Kollegen und Auszubildende weiter gegeben!
Stehen immer hinter ihren Mitarbeitern - tun viel für den Zusammenhalt und sind immer ansprechbar für die verschiedesten Belange!
Schöne Arbeitsplätze mit viel Licht, hübschen Aufenthaltsbereichen, Teeküchen und moderner Einrichtung. Sogar eine Sonnenterrasse für Pausen.
Flache Hierarchien - die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr!
Top! Genau wie es sein sollte - Qualifikation zählt!
Wir haben super-interessante Projekte, sehr vielfältige Aufgaben, immer neue Erfahrungen und das Unternehmen ist sehr innovativ!
Er hat stets das Ganze im Blick
Hierarchie auch schon mal zu flach
Nicht immer altbewährtes fallen lassen!
Oder manchmal eben besser doch.
Top Produkt mit viel Anerkennung in der Branche
Mehrere Möglichkeiten werden angeboten.
Wer möchte dem öffnen sich fast alle Tore.
Sozialleistungen sind OK!
Weihnachts/Urlaubsgeld wird gezahlt.
Bei Dienstreisen wird die komplette An-und Abreisezeit vergütet
Stundensätze bzw. Gehälter stark am Standort BMG orientiert, wobei persönlicher Einsatz und Verhandlung weiterhilft.
Nachhaltigkeit hat sich die Geschäftsführung auf die Fahne geschrieben und treibt das Thema auch aktiv.
Wie eine große Familie.
Ausreißer gibt überall....
Hilfsbereit, Unterstützung / Erfahrungsaustausch- Erfahrung wird geschätzt
Es gibt wenige weibliche Führungskräfte - aber auch wenig Bewerberinnen in dieser Nische
Jeder hetzt über jeden echt grausam !!!!!
sehr flexiebel
Wie in jeder Firma die einen so die anderen so
sehr oft kindisches verhalten beim kritisieren
kann man nicht empfehlen des viel Mobbing gibt
Ist fast unmöglich .jeder macht sein eigenes ding !
das grenzt schon an abzocke :hier wird Mindestlohn GROß geschrieben .
* familiäres Verhältnis, man kann mit allen offen über Dinge sprechen und bekommt zu allem Hilfe und Unterstützung (auch privat)
* viele Bonuszahlungen, flexible Arbeitszeiten und super (!) Kollegen
* Kommunikation und das Nicht-Einbeziehen der Mitarbeiter in Unternehmensentscheidungen
* negative Stimmung, wenn man über verschiedene Gerüchte sich die Wahrheit suchen muss
* bessere, schnellere und offene Kommunikation über alle Themen um Buschfunk zu vermeinden
* Fokus auf die Mitarbeiterentwicklung legen um Vorgesetzte zu entlasten und jungen, motivierten Mitarbeitern eine Perspektive zu bieten
* Firmenkultur schaffen, Mitarbeiterbindung stärken
+ wenn man eine gewisse Stellung hat gibt es Lob, Vertrauen und Boni (mehr Infos)
- allgemein wirkt es so, als ob man den Mitarbeitern eher misstrauisch gegenübersteht
- Fehler werden noch gerne aufgebauscht und ausdiskutiert (aber schon eine deutliche Besserung zu sehen)
+ hochwertige Fassaden die deutschlandweit anekannt und gelobt sind (bei Kunden und Architekten)
- leider im Westerwald zu unbekannt (in der Bevölkerung)
- Mitarbeiterzufriedenheit mittelmäßig, wodurch negative Stimmung nach außen getragen wird
+ geregelte und humane Arbeitszeiten mit Gleitzeit (ca. +/- 1h)
+ bei wichtigen Terminen kann die Zeit vor- oder nachgearbeitet werden. Man muss nicht zwangsläufig Urlaub einreichen
+ Urlaub wird in der Regel immer genehmigt (im Sommer muss man sich abstimmen), hier erhalten Arbeitnehmer mit Kindern den Vorzug :)
+ Überstunden werden natürlich gern gesehen, aber nicht erzwungen
- bedingt durch die Auftragslage erhöhte Arbeitsbelastung
+ wenn man offensiv seine Ziele formuliert bekommt man fast jede Unterstützung (am besten noch, wenn man die Ziele des Unternehmens teilt)
+ interne Workshops in denen Wissen und Fähigkeiten vermittelt werden
- man hat den Eindruck die internen (Führungs-)Positionen sind langfristig vergeben, wodurch der Anreiz für jungen Mitarbeiter verloren geht
- es werden keine neuen Positionen z.B. über flache Hirachien geschaffen
- unklare Kriterien wie, bzw. ob man Aufsteigen kann
+ Urlaubs- und Weihnachtsgeld
+ Bezahlung der Samstagsstunden
+ betriebliche Altersvorsorge
- Überstunden nur teilweise (Abähnig von Abteilung und Anzahl) ausgezahlt
- Gehalt unter dem Schnitt (Standort und Branche noch zu beachten)
+ hohes Engagement für die Umwelt (eigene Blumenwiese für Insekten, viele Grünflächen auf dem Gelände, Spenden an Organisationen, ...)
+ E-Mobilität und Hybride-Antriebe werden fokussiert
- Papierverbrauch und Müllproduktion könnten optimiert werden
+ super Stimmung untereinander im Team; man kann sich sowohl bei Projekten, als auch bei privaten Sorgen aufeinander verlassen und bekommt Unterstützung
+ neue Mitarbeiter werden direkt positiv im Team aufgenommen
- ab und an Lästereien statt direkter Gespräche über das Problem. Dadurch vergößert sich das Problem dann leider
+ zwar eine sehr junge Belegschaft, dies ist jedoch kein Kriterium für z.B. neue Mitarbeiter
+ hohe Wertschätzung für erfahrene Mitarbeiter(innen), werden gerne nach ihrem Rat gefragt und in Entscheidungen einbezogen
+ selbst bei Krankheit oder anderen Sorgen steht das Unternehmen hinter den Mitarbeitern!
+ man kann bei jedem Vorgesetzten über seine Probleme sprechen (auch wenn es schon mal ein paar Tage bis zum Gespräch dauert)
+ Vorgesetze haben das nötige, fachliche Know-How
- teilweise muten sich Vorgesetzte zu viel Aufgaben zu. Hier wäre eine Entlastung durch Mitarbeiter möglich - Verantwortung abgeben
- bei Problemen wird den Mitarbeitern schon mal Verantwortung entzogen - es wirkt wie kleine Machtdemonstrationen
- Mitarbeiter werden bei Themen die nicht mit dem aktuellen Projekt zu tun haben (z.B. interne Workshops, Umbauarbeiten) nur selten mit einbezogen (bzw. nur "Auserwählte")
+ immer neue Technik, Software und Maschinen
+ kompletter Umbau für eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung
+ moderne Einrichtung, Obst-Korb, Küche, Getränkeautomaten, Pausen- und Sozialräume, Tischkicker, Chill-Out-Zonen
- im Großraumbüro entsteht zwangsläufig ein gewisser "Lärmpegel"
- Lüftung der Räume nicht immer optimal gelöst (Durchzug, oder kleine Fenster)
+ interne Projektkommunikation ist gut, man bekommt (ab und an über Umwege) alle nötigen Infos
+ kurze Weisungswege fördern eine schnelle und einfache Kommunikation (auch abteilungsübergreifend und bei Problemen)
- Kommunikation über allgemeine Themen (Umstrukturierung / Umbauarbeiten, neue Anschaffungen, neue Mitarbeiter, etc.) nur an "ausgewählte" Personen. Das führt leider zu erhöhtem (unnötigen) Buschfunk
+ zwar kaum Frauen in klassischen Vorgesetzten- oder Abteilungsleiterrollen, aber viele mit Verantwortung für Kollegen oder für eigene Bauvorhaben
+ Frauenquote in Büro / Verwaltung geschätzt 40% - Beurteilung meist nach Leistung
- wenn man die Unternehmens- und Vorgesetztenmeinungen teilt hat man bessere Chancen
+ immer wieder wechselnde und spannende Tätigkeiten durch unterschiedliche Bauvorhaben, Kunden und Projektteams
- Aufgaben teilweise von Vorgesetzten vorgegeben
So verdient kununu Geld.