33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Überwiegend weiterzuempfehlen!
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Eberhardt Travel in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität bei Arbeitszeiten u Home Office
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation ist ausbaufähig
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung von langjährigen Mitarbeitern
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird aber immer mal angepasst - trotzdem Luft nach oben
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Eberhardt TRAVEL GmbH in Kesselsdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das eigenverantwortliche Arbeiten, den hohen Stand der Digitaliserung, die Team-Events, die Reisebegleitungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Überlastung der Mitarbeitenden, wodurch es oftmals zu unfreundlichen Auseinandersetzungen kommt.
Verbesserungsvorschläge
Den MitarbeiterInnen mehr Wertschätzung entgegen bringen!!! Sich mehr für die Work-Life-Balance einsetzen, um auch langfristig attraktiv zu bleiben! Flexible Arbeitszeiten, regelmäßiges Homeoffice, Überstundenabbau ermögliche uvm. Auch wenn es in der Dienstleistungsbranche nicht immer leicht ist umzusetzen, gibt es da vielfältige Möglichkeiten! Zumindest den Azubis sollte ein Job-Ticket für den ÖPNV gesponsert werden!
Arbeitsatmosphäre
Hängt sowohl vom Stressfaktor als auch von den direkten KollegInnen ab.
Work-Life-Balance
Das Arbeitszeitmodell ist leider völlig veraltet und sollte überarbeitet werden! So wird es in der heutigen Zeit nicht mehr möglich sein, für den Nachwuchs atraktiv zu sein. Es kann ja feste Callcenter-Dienste geben, aber außerhalb dieser Dienste sollte mehr Flexibilität gegegeben sein. Auch eine Arbeitszeiterfassung mit der Möglichkeit die Überstunden abzubauen, kann die Attraktivität erhöhen.
Kollegenzusammenhalt
Letztlich sitzen alle im gleichen Boot! Hilfe hat man immer gefunden, auch wenn der Ton mal etwas rauer wurde.
Vorgesetztenverhalten
Einigen ProkuristInnen fehlt die Sachlich- und leider teilweise auch Menschlichkeit. Dennoch hat man in jeder Situation, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, Hilfe bekommen. Wenn man sich engagiert und bereit ist viel zu leisten, dann stößt man auch auf Verständnis, wenn mal Fehler passieren. Es ist auch hier immer ein Geben und Nehmen!
Kommunikation
Viel wird über E-Mails "gelöst", obwohl man im gleichen Gebäude sitzt. Persönliche Kommunikation würde sicherlich sehr viele Probleme und Missverständnisse lösen! Die Geschäftsführung könnte direkter und verständnisvoller mit den Mitarbeitenden sprechen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Tourismusbranche eher Durchschnitt. Man muss sich trauen, in die Verhandlung zu gehen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und man kann schnell eigenverantwortlich arbeiten! Wenn man neue Ideen hat, kann man diese in den regelmäßig stattfindenen Produktwerkstätten präsentieren. Die Reisebegleitung ist ein toller Ausgleich zum Büroalltag.
Ex-Auszubildende:rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion bei Eberhardt TRAVEL GmbH in Kesselsdorf abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wie das Produkt konzipiert ist, hat Zukunftspotenzial. Die Reisen sind durchdacht und spiegeln das Motto "Richtig reisen. In die gnaze Welt" wider. Man merkt oft, dass in den Reisen das Herzblut und die Fachkenntnis der Mitarbeiter steckt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation ist ein großes Manko. Mehrere Prokuristen geben zur gleichen Frage unterschiedliche Antworten. Man kann es nie allen rechtmachen. Überarbeitete Mitarbeiter sind die Norm.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation sollte verbessert werden. Einmal ehrlich und konstruktiv ins Gesicht bringt mehr als hinterm Rücken. Die Angst "dumme Fragen" zu stellen und dafür verspottet zu werden, sollte nicht existieren. Die GF sollte eine gemeinsame Linie vorgeben und dazu stehen/diese eindeutig allen Mitarbeitern mitteilen. Mehrere Köche verderben hier nur den Brei. Es bedarf einer angemessenen Überstundenregelung. Es kann nicht sein, dass alle Mitarbeiter zu langsam arbeiten oder man schaut sich die eigentliche Arbeit mal genauer an und überdenkt Umsetzungszeiten von vor 20 Jahren zu heute.
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüro kann schöne Stunden bringen aber auch mal etwas lauter werden. Wenn die GF nicht gerade danebensteht, wird auch mal gescherzt und gelacht.
Karrierechancen
Bringt man gute Leistungen, kann man mit einer Übernahme (auch unbefristet) rechnen. Steht man bei der GF nicht gut und/oder bringt nur durchschnittliche Leistungen, kann man sich hier von einer beruflichen Perspektive verabschieden.
Arbeitszeiten
Freizeit ist ein Fremdwort. Überstunden werden erwartet und man hat immer erreichbar zu sein - auch im Urlaub. Am besten legt man sich den E-Mail-Zugang direkt auf's Handy, um auch noch Mitternacht Nachrichten beantworten zu können. Es wird die Nase gerümpft, wenn man pünktlich Feierabend macht. Bus-Pendel-Begleitungen sind für Azubis Pflicht, bringen aber auch extra Geld ein.
Ausbildungsvergütung
"Man arbeitet nicht im Tourismus des Geldes wegen..." - hört man auch von den Vorgesetzten öfters mal.
Die Ausbilder
Versteht man sich mit seinem Betreuer, läuft es super. Man lernt viel und kann auch Fragen loswerden. Ist dies nicht der Fall, hat man ein paar schwere Monate vor sich.
Spaßfaktor
Niemand packt gern Kataloge oder sitzt stundenlang an Kundenmailings - ein kleines Übel für den, dem Organisation und Planung Spaß machen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Reisebegleitung ist ein Highlight. Die Verantwortung muss man natürlich eigenständig tragen. Die Büros sind gut ausgestattet und durch die IT immer up-to-date. Man hat ein volles Arbeitspensum. Nach und nach kommen mehr Aufgaben hinzu. Man kann daran wachsen oder darunter einbrechen.
Variation
Im gewählte Bereich kann vieles gelernt und auch selbständig erarbeitet werden. In andere Bereiche bekommt man höchstens einen rudimentären Einblick. Alles basiert auf einer "Need-to-know"-Basis.
Respekt
Manche so, manche so. Einige Kollegen helfen gern und respektieren dich/arbeiten auf Augenhöhe mit dir zusammen, andere scheinen persönliche Vendettas zu führen und als Azubi kriegt man dies von oben zu spüren. Man muss sich aber auch nicht alles gefallen lassen.
katastrophale Umstände für junge Menschen ohne extrem dickes Fell und Blut an den Händen.
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2018 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Eberhardt TRAVEL GmbH in Kesselsdorf abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Durchhaltevermögen weniger lieber Seelen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mehr als noch oben aufgeführt. z.B. die "Buspendel" bei denen man gerne auch über 24 Stunden am Stück arbeiten darf.
Verbesserungsvorschläge
EHT muss ganz stark an der Menschlichkeit arbeiten, das geht leider nur mit anderen Führungskräften. Solange 90% Frauen dort arbeiten, die sehr fixiert auf junge Männliche Mitarbeiter sind, hat man als weibliche Azubine keine Chance. Es ist wie in einem Stall voller bissiger Stuten.
Arbeitsatmosphäre
Die Großraumbüros sind laut und ungemütlich. Als Azubi muss man sich jeden Tag einen neuen Arbeitsplatz suchen, wenn man nicht als Liebling von irgendwem zählt.
Karrierechancen
Leider kommen die meisten nicht sehr weit, da alle "guten Plätze" von "alten Hasen" bereits besetzt ist. Man bleibt entweder unter der Fuchtel und muss Arbeit erledigen, für die andere gelobt werden, oder man wird gegangen, weil es keine Verwendung für einen gibt.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind unfair geregelt. Solange man mindestens 15 min. eher kommt und 5 min später geht, ist alles gut. Überstunden sind absolut normal. Doch wenn man mal eher gehen möchte oder muss, kann man dich das getrost abschminken.
Ausbildungsvergütung
EHT zahlt sehr schlechte Löhne, außer man ist einer des "inneren Kreises" oder der Chefetage.
Die Ausbilder
Wenn man an die richtigen Personen gerät, kann man sogar etwas lernen, ohne angeschnauzt zu werden. Allerdings haben nur wenige Mitarbeiter einen Ausbildungsschein und keine Ahnung vom "unterrichten". Man sollte niemals "Prokura-Azubi" sein, denn da hat man absolut nichts zu lachen.
Spaßfaktor
hängt von einigen wenigen (noch menschlichen) KollegInnen ab. Ansonsten hat die Firma EHT nichts mitarbeiterorientiertes zu bieten, wenn man nicht zum "inneren Kern" der Kollegen gehört. Unfreundliche Sprüche und Beleidigungen sind an der Tagesordnung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Variiert in den Zugeteilten Aufgabenbereichen. Leider hat man kein Mitspracherecht. Alle sind maßlos überfordert. Die Reisebegleitung ist eine schwierige und große Verantwortung für einen jungen Menschen ohne berufliche Erfahrungen. Man muss das Konzept überdenken. Die Büroarbeit im Bereich Produktmanagement ist ohne starke Unterstützung für einen Unerfahrenen nicht zu meistern. Die Aufgaben sind zwar interessant, doch leider muss man mit persönlichen Beleidigungen und Enttäuschungen rechnen, die einem allerdings erst per Mail und dann persönlich mitgeteilt werden.
Variation
Wenn man es schafft, sich mit ein paar Kollegen "anzufreunden" hat man gute Chancen auf eine Reisebegleitung. Dies ist der einzige Vorteil (abgesehen von der zu großen Verantwortung für junge Halberwachsene). Ansonsten gibt es nur das Callcenter und den normalen Bürodienst, es ist wie Pest oder Cholera.
Respekt
Leider ist dieses Wort in der gesamten Führungsetage ein Fremdwort. Viele der Damen oder, die sich innerhalb der verschiedenen Bereiche Chefinnen sind , sind weder einfühlsam, noch empathisch oder so freundlich nicht über alles und jeden zu lästern.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Eberhardt TRAVEL GmbH in Kesselsdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Leistungen für die Kunden. Die Reisen sind gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unehrlichkeit, Lästereien, angestrebte Freindschaft/maximal Neutralität zwischen Kollegen, nahezu alle Führungskrafte
Verbesserungsvorschläge
Branchenübliche Löhne zahlen, Menschen mit Mindestmaß an Anstand und Umgangsformen zu Vorgesetzten machen, offen miteinander reden, externe Hilfe suchen.
Arbeitsatmosphäre
Für gewöhnlich ignoriere ich 1-Stern-Bewertungen, hier ist dies allerdings absolut notwendig. Die Atmosphäre ist, neben dem Gehalt, eine absolute Katastrophe. Leistungsdruck und Überstunden waren für mich nie ein Problem, die Stimmung der Gehässigkeit, des Anschwärzens und Unterbindens jeglicher positiven Stimmung schon. Es gibt wenige, die geschätzt werden. Die meisten Mitarbeiter ziehen den Kopf ein, lassen sich beschimpfen oder schmieren sich gegenseitig an.
Image
Das image ist tatsächlich noch recht gut. Möglich ist dies einzig durch den persönlichen Einsatz der Mitarbeiter. Man tut wirklich alles, um dem Kunden eine hervorragende Reise zu bieten, sowohl vor als auch während und nach der Reise. Der Kunde ist definitiv König. Kaiser allerdings, sind die Führungskrafte.
Work-Life-Balance
Reisebegleitung ist nicht optional. Wer kinderlos ist, gilt als Freiwild. Für viele junge Kollegen ist allerdings gerade die Reisebegleitung die Motivation. Durch die obligatorischen Telefondienste (auch für Kollegen ohne direkte Reisekenntnisse) herrscht eine geregelte Arbeitszeit. "Mal um 4 gehen" ist absolut nicht drin. Würde auch niemand schaffen, bei dem Pensum.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung heißt interne Schulung über interne Abläufe. Kein externes Schulen. Karriere heißt für Studienabschließer oft, dass sie bis zum letzten Tag der Probezeit bleiben dürfen. Ohnehin besteht die Belegschaft sicher zu 25% aus Auszubildenden.
Gehalt/Sozialleistungen
Minimaler Lohn, keinerlei Sonderleistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Branchenbedingt katastrophal.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig Gute. Wobei gesagt werden muss, dass Freundschaften nicht gern gesehen sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden nicht besser behandelt als junge Leute. Es gibt aber auch nicht viele.
Vorgesetztenverhalten
Bereits deutlich formuliert.
Arbeitsbedingungen
Büro ist hell und relativ schön eingerichtet. Technik ist gut bis befriedigend.
Kommunikation
Im äußersten Maße von oben herab. Es gibt keine Ausnahme. Wer es bei Eberhardt zu etwas gebracht hat, ist über Leichen gegangen.
Gleichberechtigung
90 Prozent weibliche Belegschaft.
Interessante Aufgaben
Einen Punkt Abzug für die aufgezwungenen Telefondienste. Der Kontakt mit Kunden ist etwas schönes, aber um ordentlichen Service bieten zu können, sollte man wissen, wovon man spricht. Es ist völliger Unsinn, dass jeder im Unternehmen mit Kunden telefonieren muss. Auch Leute, die absolut Fachfremd sind. (ausgenommen Buchhaltung)
Hart aber herzlich – so lange man mit dem Strom schwimmt
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eberhardt TRAVEL GmbH gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Man kann sich mit Ideen einbringen und mitgestalten.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Purer Aktionismus, was in guten Zeiten noch funktioniert, aber in Krisenzeiten noch weniger zielführend ist.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Mehr Hierarchieebenen, damit die Kommunikation gezielter läuft. Kompetenzen fokussiert einsetzen statt jeden Mitarbeiter alles machen zu lassen. Weniger Druck auf die Mitarbeiter, vor allem in der aktuellen Situation. Langfristige Strategien
Arbeitsatmosphäre
Oftmals grüßen die Kollegen noch nicht mal, wenn man sich auf dem Flur begegnet. War irgendwas nicht ganz perfekt oder spricht man jemanden auf etwas an, ist die Reaktion meist pampig und es wird sich schnell gerechtfertigt, dass man ja noch so viel anderes wichtigeres zu tun hat. Neue Kollegen haben es extrem schwer, da sie nicht ausführlich genug eingearbeitet werden. Statt neue Kollegen zu unterstützen wird über sie gelästert. Insgesamt wäre es schön, wenn Stress nicht immer die Ausrede für unfreundliches Verhalten wäre. Der Kunde wird respektvoll behandelt, warum nicht auch der Kollege?
Image
Sehr vieles aus den vorangegangenen Bewertungen ist nachvollziehbar und leider Alltag bzw. wird ungeachtet dessen weiter gemacht.
Work-Life-Balance
Überstunden sind fast Pflicht, wer zu viele macht arbeitet zu langsam. Abfeiern ist natürlich nicht drin.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbilden darf sich jeder gern selbst. Mit Engagement kann man sich auch einbringen, kostet aber viel Energie sich erst gegen alle Bremser durchzusetzen.
Kollegenzusammenhalt
Ist das Einzige was innerhalb der Abteilung gut war. In anderen Abteilungen evtl. auch.
Vorgesetztenverhalten
Passt, so lange die Nase stimmt. Selbst die Geschäftsleitung verfolgt untereinander nicht die gleichen Ziele und ist sich nicht einig. So wird oftmals für die Tonne gearbeitet, da irgendwann im Prozess jemand anders entscheidet.
Arbeitsbedingungen
Neu gestaltete Büros. Einige Arbeitsplätze sind weit von einer Ergonomie entfernt.
Kommunikation
Selbst innerhalb der Abteilung werden wichtige Infos nicht weiter gegeben. Oft steht man vor anderen dumm da, wenn man dadurch in seinem Bereich nicht Bescheid weiß.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte besser sein. Allerdings gibt es kostenloses Obst, Gemüse, Kaffee und Tee. Wer bei Eberhardt Travel arbeitet macht es nicht wegen des Geldes oder des Rumes.
Interessante Aufgaben
Interessante und vielfältige Aufgaben. Man kann sich gut einbringen. Allerdings fehlen Hierarchien und jeder Mitarbeiter pflegt die eigenen Befindlichkeiten und muss bei allem mitreden. Das führt dazu, dass Ideen so lange zerkaut werden und jeder etwas anderes zu entgegnen hat, dass Ideen nie zur Umsetzung kommen. „Übergeht“ man die Kollegen ist es auch nicht gewünscht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Eberhardt Travel in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr interessante, abwechslungsreiche Arbeit. Leider muss man sich immer wieder fragen, ob der "Preis" dieser Abwechslung die persönlichen Kosten tatsächlich wert ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitnehmer ist eine "erneuerbare" Resource. Die Mitarbeiter müssen nicht gut behandelt werden, denn es wird immer einen neuen geben, der sich auf die Stelle bewirbt. Die Hohe Fluktationsrate wird nicht als negativ verstanden, und man ist sogar stolz darauf, dass fast jedes Dresdner Turistik Unternehmen ehemalige Eberhardt-Mitarbeiter unter den Angestellten hat.
Verbesserungsvorschläge
Faire Überstundenregelung, bessere Kommunikation in den Abteilungen und zwischen AN und GF.
Arbeitsatmosphäre
Verständlicherweise schlecht. Langjährige Kollegen fühlen sich ebenso schlecht behandelt wie neue Einsteiger und zu oft schlägt sich dieser Unmut auf das Büroklima nieder
Image
Viel Wert wird auf das Image nach Außen gelegt, aber wie bei Thema Umwelt, ist der Großteil leeres Gerede.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht. Es wird erwartet, dass man nach der Arbeit zu Hause, im Urlaub und am Wochenende weiterarbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Behauptet wird gern, dass man den Mitarbeitern viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und Nachbildung gibt. Die Realität sieht leider anders aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist unter dem in der Branche üblichen durchschnitt und wird dazu nichtmal jeden Monat pünktlich gezahlt. Sozialleistungen wie JobTicket, Altersvorsorge o.ä. gibt es hier nicht. Überstunden werden weder gezahlt, noch gutgeschrieben, aber vom Arbeitgeber vorrausgesetzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt viel leeres Gerede über Nachhaltigkeit und die Zukunft des Reisens, es wird aber nichts tatsächliches zum Thema Umwelt unternommen.
Kollegenzusammenhalt
Gegeben der Umstände kann wohl kein besserer Zusammenhalt erwartet weden
Vorgesetztenverhalten
Kann man oft nur als "link" bezeichnen. Es wird versprochen und angeboten, dass man sich mit jedem Problem an die GF wenden könne - tut man dies aber tatsächlich, wird es gegen den AN verwendet und als Zeichen der Unfähigkeit angesehen.
Kommunikation
Infos werden spärlich kommuniziert, Abläufe und Anforderungen geändert ohne AN zu informieren
Interessante Aufgaben
Das einzige Plus. Die Arbeit ist interessant, abwechslungsreich und vielfältig. Es ist wirklich schade, man merkt, wie viele Kollegen Ihre Aufgaben lieben, aber sich durch die Arbeitsverhältnisse und den Arbeitgeber schlecht behandelt fühlen.
Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Eberhardt TRAVEL durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Administration/Verwaltung (3,4 Punkte). 67% der Bewertenden würden Eberhardt TRAVEL als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 35 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 35 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Eberhardt TRAVEL als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.