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Eberl 
Internationale 
Spedition 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Leider nicht empfehlenswert

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Eberl Internationale Spedition GmbH & Co. KG in Aiging gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Gerne wird mit der "Bringschuld" des Arbeitgebers begründet. Menschlichkeit sollte hier grundsätzlich nicht darunter fallen.

Eine Idee wäre eine vernünftige Kaffeemaschine welche keine 40 Cent pro Kaffee kostet

Stunden runter / Gehalt rauf. Willkommen im 21. Jahrhundert.

Weg von der "jeder der einen Job hat kann froh sein" Attitüde. Jeder Arbeitgeber kann froh sein wenn er vernünftiger Arbeiter findet. Diese Kosten dann jedoch auch mehr

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung ist größtenteils bedrückt. Durch das hohe Arbeitsaufkommen sowie zu schlechter Besetzung gerne gereizt

Kommunikation

Es gibt regelmäßige Treffen der Abteilungsleiter. Leider muss man hier über Neuigkeiten ständig ausfragen. Meistens wird aus Desinteresse einfach "gibt nix neues" gesagt

Kollegenzusammenhalt

Dieser fällt spätestens dann weg, wenn etwas nicht reibungslos läuft. Es gibt viele Petzen.

Work-Life-Balance

42,5 Std Woche - Überstunden dürfen 2 mitgenommen werden. Der Rest verfällt. Im Normalfall kommt man auf mehr Stunden.

Vorgesetztenverhalten

Größtenteils locker und freundlich. Dies nützt aber nichts wenn sich von Verantwortung gedrückt wird und diese an den Mitarbeiter abgegeben wird welcher dann gerade stehen soll.

Gleichberechtigung

In einer Abteilung sind Frauen beispielsweise generell eher unerwünscht.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere bekommen hier eine Chance.

Arbeitsbedingungen

Hohe Fluktuation. Gefühlt lohnt es sich nicht Mal die sich Namen Neuer zu merken. Alte Hasen gibt es jedoch trotzdem.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles wird gedruckt. Gerne auch nur um weggeworfen zu werden. Mülltrennung gibt es nicht / kaum.

Gehalt/Sozialleistungen

Schlechtes Gehalt. Regional bekannt.

Image

Die Fassade bröckelt. Es wird aber viel getan um diese aufrecht zu erhalten

Karriere/Weiterbildung

Nur wenn der nutzen der Firma stark ersichtlich ist


Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Kerstin Stuckmann, Assistentin der Geschäftsleitung
Kerstin StuckmannAssistentin der Geschäftsleitung

Lieber Ex-Mitarbeiter (m/w/d),

schade, dass Du soviele Kritikpunkte angebracht hast.

Unsere Mitarbeiter sind der Motor der EBERL-Gruppe! Und wir sind stolz so viele tolle Mitarbeiter zu haben! Jeder kann sich einbringen und Vorschläge machen... jeder hat die Möglichkeit sich an seinen direkten Vorgesetzten zu wenden um Dinge vorwärts zu bringen. Jeder hat die Möglichkeit seine berufliche Zukunft mit seiner performance zu gestalten! Und der Chef nimmt sich für jeden Mitarbeiter Zeit und hat ein offenes Ohr.

Wie Du weisst, haben wir eine sehr offene Unternehmenskultur mit Respekt und Werten. Und das sind nicht nur "Worte" - das LEBEN wir auch! Jeder Mitarbeiter ist ein wertgeschätzter Teil davon! Und selbstverständlich hat ein Mitarbeiter - jeder Mitarbeiter - auch eine "Bringschuld". Es ist ein Geben und Nehmen für beide Seiten. So funktioniert das! Und daran ist auch gar nichts verkehrt.

42,5 h / Woche - ja klar - das ist eine Menge. Aber wir arbeiten in der Logistik! Wir - und alle Menschen da draußen - sind gerade in der heutigen Zeit froh, dass das alles so super funktioniert mit der Logistik. Da ist Einsatz gefordert.

Bei uns gibt es unbefristete Arbeitsverträge, einen sicheren Arbeitsplatz mit vielen Benefits, kurzen Wegen und einer beruflichen Perspektive – um nur einige Punkte zu nennen!. Innerhalb der EBERL-Gruppe hat man -zig Möglichkeiten, wenn man sich einbringt! Hier "bröckelt" überhaupt nichts!

Innerhalb eines Jahres haben wir einen Mega-Firmenkomplex mit angeschlossener Werkstätte und Waschpark gebaut. Alles hochmodern und auf Zukunft ausgerichtet. Wir haben es geschafft, in diesen herausfordernden Zeiten keine Kurzarbeit zu haben. Während andere Menschen Angst um Ihren Arbeitsplatz haben oder sogar Ihren Job verloren... mit Begleitung von brutalen Existenzängsten... Und Du jammerst über eine 42,5 h / Woche!?? Wahrscheinlich sitzt Du jetzt zu Hause und schiebst alles auf Corona.

Wie heisst es so schön: jeder ist seines Glückes Schmied. In diesem Sinne: Alles Liebe für Dich,

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