Keine Kommunikation, katastrophale Personalfuehrung, Atmosphaere der Angst
Gut am Arbeitgeber finde ich
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Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Kommunikation, soziale Kaelte, Inkompetenz, Atmosphaere von Angst
Verbesserungsvorschläge
It's too late. Dieses Verlagsunternehmen / dieser Media-Konzern wurde, bei allen Problemen des Marktes, vor allem von innen demontiert und durch Inkompetenz und persoenliche Vorteilsnahme kannibalisiert
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund fehlender Kommunikation seitens der Vorgesetzten war die Angst um den eigenen Arbeitsplatz Alltag
Kommunikation
Zwischen Firmenleitung und Personal nicht vorhanden – oder verlogen
Kollegenzusammenhalt
Leider zunehmende Tendenz zum Opportunismus
Vorgesetztenverhalten
Soziale Inkompetenz, gezielte Fehlinformation der Belegschaft, Mobbing, insbesondere gegen Muetter mit Kind und LGBTQ, Alltag. Trennung von privater Vorteilsnahme und Position oft nicht vorhanden
Interessante Aufgaben
Ein Arbeitsplatz im weiteren creativen und/oder journalistischen Bereich ist eigentlich ein Privileg und koennte so schoen sein ...
Gleichberechtigung
Frauen mit Kind muessen sich staendig rechtfertigen
Umgang mit älteren Kollegen
Von Kolleginnen und Kollegen in der Regel korrekt. Von noch aelteren Vorgesetzten ohne Sachkompetenz oft respektlos
Arbeitsbedingungen
Bueros sind OK
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein? Eher nicht. Langjaehrige Partner, AbonnentInnen, Anzeigenkunden, Druckereien und Freelancer in Grafik und Journalismus wurden oft unangemessen behandelt und under Druck gesetzt.
Papierverschwendung: Es wurden fast doppelt so viele Magazine gedruckt, wie verkauft wurden.
Keine Muelltrennung in den Bueros
Gehalt/Sozialleistungen
Die ehemaligen Tarifgehaelter waren gut. Viele ArbeitnehmerInnen wurden aber step by step zu neuen Vertraegen gedraengt
Image
Das Image des Verlags hat durch die hier genannten Probleme, die auch nach aussen drangen, sehr gelitten. Gute MitarbeiterInnen wurden gekuendigt oder haben selbst das Unternehmen verlassen
Karriere/Weiterbildung
Gesetzlicher Bildungsurlaub wurde von Vorgesetzten mehrfach verweigert