Vollumfängliche Selbstorganisation und Eigenverantwortung sind unabdingbar
Gut am Arbeitgeber finde ich
- freie Hand bei der Ausgestaltung des eigenen Arbeitstages. Kundentermine und Routen planen, Ersatzteil- und Zeitmanagement (flexible Arbeitszeiten)
- Familie und Kinder werden als wichtig erachtet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- mangelhaftes Umweltbewußtsein (Verpackungsmüll)
- abgesehen von notwendigen Produktschulungen keine Weiterbildungsangebote
- keine Aufstiegschancen
- keine Erfolgsbeteiligung (Prämien oder dgl.)
Verbesserungsvorschläge
Zuhören, zuhören, zuhören welche Wünsche und Probleme die Kunden, als auch die Servicetechniker haben
Arbeitsatmosphäre
Unterste Führungsebene okay, nach oben hin wird es recht durchwachsen
Kommunikation
Regelmäßige Meetings über Teams zu allg. Themen sowie gesondert zu technischen Fragen
Kollegenzusammenhalt
Gegenseitige Unterstützung unter uns Servicetechnikern ist wichtig für den Erfolg
Work-Life-Balance
Hängt von der Fähigkeit ab, seinen Arbeitsalltag zu organisieren
Vorgesetztenverhalten
Manche Entscheidungen scheinen der Deutung des Kaffeesatzes entsprungen
Interessante Aufgaben
Arbeitsbelastung ist überschaubar, abhängig davon, wie man sich selbst organisiert
Gleichberechtigung
Geschlecht, Hautfarbe und Herkunft spielen keine Rolle
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung älterer Kollegen wird immer gerne nachgefragt
Arbeitsbedingungen
Liegt im Wesentlichen in Eigenverantwortung der Servicetechniker
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ausufernder Verpackungswahn mit entsprechend viel Verpackungsmüll
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt ist sehr gut und pünktlich ausbezahlt. Zuzahlung zur BAV durch den AG
Image
Das Image und die Realität kommen sich sehr nah. Servicetechniker ist täglicher Repräsentant
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsangebote, keine Aufstiegschancen