2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- sich mit dem Begriff Zusammenarbeit auseinandersetzen
- nur ein zufriedener Mitarbeiter ist auch ein guter Mitarbeiter
Kein Feedback von den Vorgesetzten, egal ob positiv oder negativ.
Unsere Produkte sind führend im Marktsegment. Die Kollegen versuchen dies auch vor Ort den Kunden zu vermitteln. Die Begeisterung wird allerdings durch die geringe Wertschätzung in Mitleidenschaft gezogen.
Da ist jeder für sich selbst verantwortlich. Das hängt davon ab, wie gut sich jeder organisieren kann.
Der eine Stern ist notwendig, damit hier etwas eingetragen werden kann. In dieser Kategorie wird absolut nichts geboten.
Mein Gehalt entspricht meinem Aufgabenbereich und meinen Vorstellungen. Es wird pünktlich ausbezahlt. Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Prämien/Erfolgsbeteiligungen oder ähnliches.
Unsere Produkte erzielen eine gute Klimabilanz beim Kunden. Nur haben die Kollegen mit einer übermäßigen Masse an Verpackungsmüll zu kämpfen, was ja wieder nicht gut fürs Klima ist.
Hier kann sich jeder auf den anderen verlassen, trotz dass alle deutschlandweit Einzelkämpfer sind
Die Meinung und das Wissen der älteren Kollegen ist untereinander wichtig. Förderung und Wertschätzung von „oben“ - Fehlanzeige
Entscheidungen werden am „grünen Tisch“ getroffen. Demotivation wird als eine Form der Motivation verstanden
Da alle dezentral im Außendienst arbeiten, hat jeder sein Homeoffice, welches nach eigenen Vorstellungen eingerichtet ist. Zuschüsse durch den Arbeitgeber sind hier nicht vorgesehen. Diensthandy und Servicefahrzeug vorhanden, aber keine private Nutzung.
Außer zu technischen Änderungen, Dokumentationen etc. kommt fast überhaupt nichts mehr
In Deutschland haben wir derzeit nur männliche Mitarbeiter.
Durch die unterschiedliche deutschlandweite Verteilung der einzelnen Kollegen ist die Arbeitsbelastung nicht ausgeglichen. Letztendlich hat es aber jeder selbst in der Hand.
- freie Hand bei der Ausgestaltung des eigenen Arbeitstages. Kundentermine und Routen planen, Ersatzteil- und Zeitmanagement (flexible Arbeitszeiten)
- Familie und Kinder werden als wichtig erachtet
- mangelhaftes Umweltbewußtsein (Verpackungsmüll)
- abgesehen von notwendigen Produktschulungen keine Weiterbildungsangebote
- keine Aufstiegschancen
- keine Erfolgsbeteiligung (Prämien oder dgl.)
Zuhören, zuhören, zuhören welche Wünsche und Probleme die Kunden, als auch die Servicetechniker haben
Unterste Führungsebene okay, nach oben hin wird es recht durchwachsen
Das Image und die Realität kommen sich sehr nah. Servicetechniker ist täglicher Repräsentant
Hängt von der Fähigkeit ab, seinen Arbeitsalltag zu organisieren
Keine Weiterbildungsangebote, keine Aufstiegschancen
Mein Gehalt ist sehr gut und pünktlich ausbezahlt. Zuzahlung zur BAV durch den AG
Ausufernder Verpackungswahn mit entsprechend viel Verpackungsmüll
Gegenseitige Unterstützung unter uns Servicetechnikern ist wichtig für den Erfolg
Die Erfahrung älterer Kollegen wird immer gerne nachgefragt
Manche Entscheidungen scheinen der Deutung des Kaffeesatzes entsprungen
Liegt im Wesentlichen in Eigenverantwortung der Servicetechniker
Regelmäßige Meetings über Teams zu allg. Themen sowie gesondert zu technischen Fragen
Geschlecht, Hautfarbe und Herkunft spielen keine Rolle
Arbeitsbelastung ist überschaubar, abhängig davon, wie man sich selbst organisiert