3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich empfand die Kommunikation als nicht auf Augenhöhe. Es war für mich demotivierend.
Kommunikation verbessern, Strukturen schaffen, Zuständigkeiten regeln, Motivation statt Demotivation üben, Mehr Kompetenzen und Ressourcen entwickeln.
Regelmäßig hohe Anspannung und Überforderung zu spüren.
Man versucht mit den großen Fischen mit zu schwimmen. Die Mitarbeiter sind sehr jung. Zu meiner Zeit arbeiteten einige Werkstudenten und Aushilfen dort. Ich hätte mir mehr Kollegen mit langjähriger Erfahrung gewünscht, besonders in der Kommunikation dem Kunden gegenüber.
Habe ich als nicht ausreichend empfunden. Ich möchte nach Feierabend auf dem Sofa nicht weiter arbeiten.
Habe ich nicht mit bekommen, dass das eine Rolle spielt.
Gibt es offiziell, ich hatte aber das Gefühl, es wird auch öfter mal ordentlich hinter dem Rücken geredet.
Die Kollegen sind fast alle sehr jung.
Überforderung klar zu spüren und wird auch direkt kommuniziert. Trägt eher weniger zur Motivation der Mitarbeiter bei. Die Kommunikation mir gegenüber empfand ich als oberflächlich bis herablassend. Die Durchschnittsdauer des Angestelltenverhältnisses liegt bei einigen Ehemaligen bei nur 2-5 Monaten. Das sagt meiner Meinung nach leider einiges aus.
Wer Open Office im in einem abgelegenem Industrieviertel mag, ist hier richtig.
Tägliche Stand-Ups. Kommunikation ausbaufähig. Onboarding mangelhaft. Es wird übermäßig viel mit Online-Tools u.Ä. gearbeitet, was die Kommunikation aber erschwert. Kurzer persönlicher Austausch wäre effizienter. Jede Woche muss jeder Mitarbeiter einen Fragenkatalog ausfüllen bezüglich der Mitarbeiterzufriedenheit. Nett gemeint, aber man könnte in so einem kleinen Unternehmen auch einfach ab und an nachfragen. Datenerhebung von Mitarbeitern scheint große Rolle zu spielen.
Es arbeiten überwiegend Frauen in diesem Unternehmen. Ich hatte den Eindruck, dass eine feministisch geprägte Atmosphäre herrscht.
Große Marken, sehr kleine Agentur. Aufgaben: Jeder macht und kann plötzlich irgendwie alles. Es wird Kunden mehr versprochen, als am Ende eingehalten werden kann.
Die lockere Atmosphäre, die Tatsache, dass man sich bei der Arbeit mit Gleichgesinnten austauschen kann und der gegenseitige Support, den jeder jedem entgegenbringt.
Wie zuvor erwähnt, wäre es eine Überlegung wert, jedem Mitarbeitenden ein Diensthandy zur Verfügung zu stellen.
Ich fühlte mich bei den echohelden insgesamt sehr wohl. Es gab Tage, an denen jeder still und hochkonzentriert für sich arbeitete aber auch solche, an denen viel im Team gearbeitet und auch eine Menge gelacht wurde. Nur an wenigen Tagen herrschte etwas stressbedingte dicke Luft. Die Stimmung ließ sich aber in der Regel durch ein kurzes Gespräch miteinander wieder auflockern, um Missstände aus dem Weg zu räumen.
Die Work-Life-Balance ist definitiv vorhanden. Auf spontane Arzttermine (o. ä.) wird Rücksicht genommen. Die Arbeit erfolgt in Gleitzeit. Während meiner Studienzeit durfte ich bei Gelegenheit auch während meiner Arbeitszeit etwas für die Uni erledigen. Da das Mailkonto, zeitweise diverse Social-Media-Accounts und die Nachrichten-App "Slack" auf meinem Handy eingerichtet waren, tendierte ich häufig dazu, während meiner freien Zeit oder im Urlaub ständig Nachrichten zu checken. Die Installation der Programme und Konten war wohlgemerkt kein Muss, aber sie machte das Arbeiten (während der tatsächlichen Arbeitszeit) leichter. Leider fiel es mir dadurch auf der anderen Seite manchmal schwer, außerhalb meiner Arbeitszeit "abzuschalten".
Ich habe bei den echohelden den Praxisteil meines Studiums absolviert. Ich habe, um ehrlich zu sein, weitaus mehr bei den echohelden gelernt als in der Uni - sowohl fachlich als auch menschlich. Darüber hinaus wurde ich stets gefördert durch unterschiedliche Weiterbildungsprogramme wie Workshops oder Online-Seminare.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war immer außerordentlich gut. Jeder konnte sich auf jeden verlassen und die "Chemie" unter allen Mitarbeitenden stimmte. Aber auch Kritikpunkte konnten offen miteinander geteilt werden, die immer mit Verständnis angenommen wurden.
Mit meiner Vorgesetzten habe ich mich stets sehr gut verstanden, sie hatte immer ein offenes Ohr und stand immer für ihre Angestellten ein. Ich konnte sie immer um Rat fragen, wenn ich mir bei einer Sache nicht sicher war. Auf der anderen Seite fragte sie auch mich gerne um Rat, sodass wir immer voneinander auf Augenhöhe lernen konnten. Der ständige wertvolle Austausch miteinander ist für mich eine besondere Art der Wertschätzung.
Die echohelden sind zu einer Remote-Agentur geworden. Dementsprechend kann sich jeder sein Arbeitsumfeld einrichten, wie er oder sie möchte. Auch aus dem Ausland kann nach Absprache gearbeitet werden. Einmal in der Woche traf man sich bei einem Workspace in Aachen, um sich miteinander in Person austauschen zu können. Mit meinem Arbeitslaptop war ich fast vier Jahre lang durchgehend zufrieden. Ich wurde währenddessen mehrfach gefragt, ob mein Gerät noch in Ordnung ist oder ob ich ein besseres haben möchte (war aber tatsächlich nicht nötig). Auch das Arbeitshandy, das jeder benutzen durfte, war ein Gerät des neusten Stands der Technik. Allerdings wäre es mir noch lieber gewesen, wenn jeder sein eigenes Arbeitshandy gehabt hätte. So hätte man eventuell vermeiden können, dass Konten auf Privathandys installiert werden.
Die Kommunikation läuft bei den echohelden exzellent. Kundengespräche, Meetings und News werden in der Regel schriftlich mithilfe eines Tools festgehalten, sodass auf alle besprochenen Informationen jederzeit zurückgegriffen werden kann. Das ist zum Beispiel besonders hilfreich nach einem Urlaub, um sich selbst auf den neuesten Stand zu bringen. Unternehmensziele und -veränderungen wurden von der Geschäftsführung immer transparent kommuniziert - mein Team und ich hatten sogar immer die Möglichkeit, darauf Einfluss zu nehmen oder eigene Vorschläge einzubringen.
Trotz der extrem hohen Studienkosten habe ich während meines Studiums und auch danach ein sehr gutes Gehalt bekommen. Auch mein Semesterticket wurde jedes Semester vom Arbeitgeber übernommen.
Kein Tag bei den echohelden ist wie jeder andere. Die Aufgaben sind sehr vielfältig und oft wagt man sich auch an Dinge, die man noch nie zuvor gemacht hat. Wer also nach einer täglichen Herausforderung sucht und raus aus einem Routine-Arbeitsalltag möchte, ist hier genau richtig. Bereits während meiner Phase im Studium hatte ich die Möglichkeit, sehr viel Verantwortung zu übernehmen. Im Gegensatz zu dem, was ich von Mitstudierenden und ihren Unternehmen gehört habe, ist das ein riesiges Plus.