58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Toller Arbeitgeber, nette familiäre Atmosphäre
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Eckelmann FCS GmbH in Herford gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Respektvollen Umgang - Tolle Kollegen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt, sind aber eher im unteren Durchschnitt angesiedelt
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Eckelmann AG in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung, flexible Arbeitszeiten und Freundliche Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Miese Personalführung, Leistungen werden nicht anerkannt und eine Karriere gibt es quasi nicht
Verbesserungsvorschläge
Tatsächlich mal mit den Mitarbeitern reden und auch ihre Meinungen anhören und auch mal beherzigen. Die Stärken ausspielen und Ziele schaffen auf die man hinarbeiten kann
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind nett aber die Stimmung ist meist recht finster. Die Moral im Keller. Ausserdem wird man als einfacher Arbeiter meist nicht geschätzt oder für ernst genommen
Image
Auf meine Frage warum es keinen betriebsrat gibt wurde mir direkt gesagt ich solle lieber still sein keiner wird einen gründen und seinen job riskieren. Nach außen gibt sich das Unternehmen als zukunftsweisend, umweltbewusst und flexibel die Realität sieht zu mindest in der Produktion anders aus
Work-Life-Balance
Als Mitarbeiter in der Produktion hast gleitzeit der rest ist immer im homeoffice verschwunden passt also
Karriere/Weiterbildung
Wenn du nicht studiert hast bist du nichts. Weiterbildungen gibt es nur wenn absolut notwendig um den normalen Betrieb aufrecht zu erhalten. Die meisten älteren Kollegen die ich kenne arbeiten seit Jahrzehnten in der gleichen Position. Neue Stellen werden lieber in außen besetzt. Verschenkte Potenzial
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird mehr als nur pünktlich ausbezahlt es gibt auch soziale Leistungen wie 50 Euro steuerfrei auf eine geldkarte und Vergünstigungen beim Essen in der kantine. Es gibt auch sonderzahlungen die willkürlich mal auftreten. Nach Leistung wird aber nicht bezahlt endwed du bist gut im verhandeln oder du bist es nicht. Extra Arbeit und Leistung wird nicht anerkannt. Die Steigerung oder Anpassung des Gehaltes an die momentane Situation ist eher dürftig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird zwar groß angepriesen aber die Realität sieht anders aus
Kollegenzusammenhalt
Teils teils jeder ist sich selbst der nächste aber meist klappt es ganz gut
Umgang mit älteren Kollegen
Da denke ich h kann sich keiner beschweren
Vorgesetztenverhalten
Meist wirst du ignoriert deine Meinung zählt nicht und wenn du doch mal ne Idee hast hört dir eh keiner zu. Um so weiter du nach oben gehst um so schlimmer wird es. Natürlich gibt es Ausnahmen aber die meiste Zeit hast du zumindest deine Ruhe
Arbeitsbedingungen
Man macht das beste aus dem was man hat. Leider ist die Technik veraltet
Kommunikation
Sehr schlecht besonders zwischen Abteilungen was Geld und Zeit kostet
Gleichberechtigung
Doch jeder hat die selben Chancen nämlich garkeine zu mindest bei uns
Interessante Aufgaben
Ja doch ab und zu ist schon was schönes dabei zu mindest in der Produktion
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Eckelmann AG in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familienfreundlich, da relativ cooles Gleitzeitmodell und Urlaub recht zügig genehmigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Transparenz und Feedback-Kultur gibt's nicht, da Chef nicht offen dafür und selber Feedback gibt's immer nur, wenn dann negativ.
Verbesserungsvorschläge
Kolleg*innen mehr fördern, Home-Office 100% wieder einführen, Gehälter anpassen, echte Karriere Möglichkeiten anbieten. Kaffee in der Küche ist eine Zumutung, bitte anderen Hersteller wählen.
Arbeitsatmosphäre
Angenehm, da es mit den Kolleg*innen Spaß gemacht hat und die Projekte interessant waren. Überstunden waren nicht benötigt und sollte man auch vermeiden. 2 Sterne Abzug, da der Arbeitgeber doch noch sehr klassisch und unmodern "eingestellt" ist: Neuanfänger*innen müssen erst ihr Ansehen bei den Chefs teils erarbeiten und Raum für neue Ideen gibt's nicht, da bereits das Alte noch funktioniert. Leider wurde auch immer mal gewitzelt über anderen Kulturen und Sprüche geklopft.
Image
Image sehr gering, da die Kolleg*innen untereinander leider nicht sehr positiv über die Firma sprechen. Schade, da die Firma mal wirklich ein sehr gutes Image hatte.
Work-Life-Balance
Super, weil Urlaub u.Ä. eigentlich immer zügig genehmigt wurde und man keine Überstunden machen musste und durch die Gleitzeiten recht entspannt sich die Zeit selber so legen konnte, wie es einem passt, solange man in den Kernarbeitszeiten mindesten anwesend war. Leider 2 Sterne Abzug, da die Home-Office Regelung nach Corona von 100% auf 2 Tage / Woche runtergestuft wurde, was keinen Sinn ergab, da die Arbeit aus dem Home-Office einwandfrei funktioniert hatte und man durch Teams sich gut austauschen konnte.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance, leere Versprechungen und keine Transparenz bei der Wahl neuer Vorgesetzten. Hier wird ein Chef über 15 Jahre in der selben Position gehalten, damit dann als eine Position über ihm frei wurde, der nächst längere Kollege nachrutschen konnte, obwohl es deutlich Erfahrenere gab. Leere Versprechungen wurden von Jahresgespräch zu Jahresgespräch gemacht, die dann überhaupt nicht mal in die Tat umgesetzt wurden, geschweige denn gefördert werden und dann heißt es im nächsten Gespräch, bei unserem nächsten Kunden wird das diesmal klappen... Nur damit ich dann beobachten konnte, wie manch einer der mit mir angefangen hatte solch ein Projekt dann erhielt.
Gehalt/Sozialleistungen
0 Sterne ! Gehalt war standardmäßig 12 + 2 x 0,5 (Urlaubsgeld+Weihnachtsgeld) => also Gehalt / 13 = monatliches Bruttogehalt. Pünktlich gezahlt, aber leider keine wirklichen anderen Sonderleistungen o.Ä. Leider ist das Gehalt überhaupt nicht dem aktuellen Markt angepasst, eher sogar ca. 22-27% drunter. Personalgespräche (mit "Gehaltsverhandlung") mit Protokoll gabs einmal pro Jahr. Eine Gehaltssteigerung gab es generell überhaupt nicht, während Corona wurde sage und schreibe 1 % zugesprochen, die dann nach einer Woche wieder zurückgenommen wurde und keiner im Unternehmen eine Erhöhung bekommen hat. Angeblich der Vorstand auch nicht, was ich bezweifle, da diese irgendwie immer wieder eine neues Bonus-Geschenk in der Hand hatten in Form Tablet, Handy etc. Noch nicht einmal die Inflation wurde jemals ausgeglichen. Als Corona vorbei war, gabs es weiterhin keine Erhöhung und eine Gehaltssteigerung, welche im Einstellungsgespräch mündlich mit einer festen Zahl zugesagt war, wurde auch nach Ansprechen nicht eingehalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider kein Mülltrennung im Büro, den Cafe-Küchen oder sonst wo. Alles immer im selben Eimer. Als ein Kollege und ich gemeinsam einen Vorschlag der HR unterbreiteten eine ehrenamtliche Aktion zu unterstützten, wurde nur gesagt, dass man sich das anschaut, leider kam nie Rückmeldung, warum die Idee nicht berücksichtigt wurde.
Kollegenzusammenhalt
Teils teils, da leider zu wenig Austausch stattgefunden hat und man dadurch eher wenig Möglichkeit hatte sich zu entwickeln oder Feedback zu geben. Manche Kollegen waren sehr von sich überzeugt, wodurch man eher das Gefühl hatte man würde verspottet werden, da meine "doofe" Frage gestellt hat. Wo hingegen manch andere Kollegen wirklich nett waren und sich gerne die Zeit genommen Dinge in Ruhe durchzusprechen.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut, was ich mitbekommen habe, da diese noch täglich ins Geschäft miteingebunden wurden und nicht einfach ignoriert.
Vorgesetztenverhalten
Leider wie bereits erwähnt keine/kaum Transparenz warum nun bei welchen Projekten mitmacht, oder warum man dort hin"-geschoben" wurde. Kein Versuch die Kollegen*innen alle gleich miteinzubinden, da einige Kolleg*innen bereits die Lieblinge der Chefs waren (Stichpunkt Respekt/Ansehen erarbeiten). Chefs machen keine Probleme bei längeren Urlauben.
Arbeitsbedingungen
Relativ gut, da moderner Laptop, Klimaanlage, Fußbodenheizung, große Tische, bequeme Bürostühle, genügend Papiere, Stifte und Co. Leider keine Nachfrage, ob man eine ergonomische Maus oder Tastatur möchte. Ebenfalls sehr intransparente Vorgehensweise bei der Verteilung neuer Hardware. Warum die eine Kollegin einen Laptop und dazu dann irgendwann einen neuen PC bekommen hat und alle anderen nicht, verstehe ich bis heute nicht. Das Unternehmen befindest sich direkt an der Autobahn, dementsprechend ging Fenster öffnen für maximal 15 Minuten, bevor man davon genervt war.
Kommunikation
Leider wurden einige Projekte, Entscheidungen, Änderungen innerhalb des Teams/Abteilung immer erst sehr spät mitgeteilt oder man hat es nur nebenbei erfahren, da man zufällig einen Kollegen darüber gesprochen gehört hat. Dies hat einem das Gefühl gegeben, kein richtiger Teil des Gesamten zu sein, da man am Ende dann nur noch ausgeführt hat, was für das Projekt entschieden wurde. Man hat somit keinen Entscheidungsprozess o.Ä. mitbekommen und daher leider keine "tieferen" Einsichten erhalten.
Gleichberechtigung
Leider ist in solch einem technischen Unternehmen die Frauenquote relativ gering und dementsprechend auch kaum in höheren Positionen vertreten. Daran könnte man arbeiten und dies fördern. Ebenfalls sind andere Kulturen nicht immer die erste Wahl bei Vorschlägen zu Projektleiter*innen.
Interessante Aufgaben
Sehr interessante Aufgaben und genug Zeit zum Einarbeiten, allerdings wurden manchmal Aufgaben zugewiesen, weil ein Kollege nun wegfiel und diese Lücke "einfach" gefüllt werden musste, ob es passt oder nicht.
danke für Ihr Feedback. Wie schon öfters von mir/uns hier angemerkt, bedauern wir es sehr, dass dieses Format hier bei kununu leider keinen direkten und offenen Austausch zuläßt. Ich, mein Personalteam und alle Führungskräfte sowie Vorstände arbeiten kontinuierlich daran, um insbesondere kritischem Feedback tagtäglich die verdiente Aufmerksamkeit zu schenken. Sehr gerne hätten wir auch Ihre Eindrücke im direkten Dialog (noch) besser verstanden und gemeinsam besprochen bzw. daran gearbeitet.
Danke an dieser Stelle für Ihre in (sehr) positiver Richtung ausfallenden Bewertungen „Umgang mit älteren Kollegen“, „Interessanten Aufgaben“ und „allg. Familienfreundlichkeit“ unseres Unternehmens etc.
Auch wenn mein/unser nachfolgender Text zu Ihren kritischeren Bewertungen jetzt länger ausfällt, müssen wir zumindest den ein oder anderen Punkt aufnehmen, den ich bzw. wir alle nicht ganz nachvollziehen können. Evtl. gelingt es uns noch im Nachgang, dass wir uns sehr gerne dazu noch austauschen könnten – nehmen Sie bitte sehr gerne Kontakt mit mir/uns auf, es würde uns freuen.
Zu Ihrer Bewertung „Work-Life-Balance“: Diese haben Sie grundsätzlich positiv bewertet, jedoch unsere Regelung/Lösung hinsichtlich „mobiles Arbeiten“ bemängelt. Mit der Möglichkeit, an durchschnittlich 2 Tagen pro Woche in mobilen Arbeiten tätig sein zu können, liegen wir exakt im bundesweiten Durchschnitt – wenn man zumal berücksichtigt, dass viele Arbeitgeber die HomeOffice-Tage/mobile Arbeitstage aktuell sogar immer weiter zurückfahren und ihre Mitarbeitenden anweisen, wieder deutlich mehr ins Büro zurückzukehren bzw. diese zurückbeordern (siehe die öffentlichen Medien der letzten Wochen und Monate). Hier haben wir jüngst über unseren Vorstand betont, dass wir weiterhin an unserem mobilen Arbeitszeitsystem von durchschnittlich 2 Tagen pro Woche festhalten werden. Ferner sehen wir auch die bekannten Vorteile der Arbeit am Arbeitsplatz/im Büro bzw. vor Ort im direkten, persönlichen Austausch mit Kollegen*innen (auch in der Kaffee-/Teeküche etc.). Dies fördert und beeinflusst die Zusammenarbeit und die Kollegialität, als auch die Lösungsfindungen von Produktrealisierungen/Alltagsproblemen im direkten Gespräch eher positiver. Ferner auch unsere Möglichkeiten im persönlichen Austausch vor Ort im Büro bei Geburtstagen, Jubiläen etc., um damit unseren kollegialen Zusammenhalt und unser gutes Arbeitsklima zu erhalten und weiter zu fördern.
Aber nicht nur das, wir haben für besondere und begründete Ausnahmefälle (Härtefälle) einen dritten Tag in mobilen Arbeiten genehmigt, z. Bsp. für Mitarbeitende, welche privat bedingt durch z. Bsp. Umzug nun (deutlich) weiter weg zu unserem Arbeitsort in Wiesbaden-Erbenheim wohnen und eine (deutlich) weitere und grenzwertig zumutbare An- u. Rückfahrtstrecke haben.
Für Mitarbeiter, welche komplett in ein anderes Bundesland umgezogen sind, haben wir sogar dort vor Ort ein Büro angemietet (siehe unser Büro z. Bsp. in Hamburg), wo mittlerweile gleich drei Mitarbeiter von uns tätig sind und add-on mobiles Arbeiten tätigen können.
Für Kollegen*innen, welche nachweislich zurück in Ihre Heimat nach Griechenland oder Indien gezogen sind, haben wir 100% in mobilen Arbeiten mit diesen vereinbart, um die Möglichkeit der Zusammenarbeit aufrecht zu erhalten, da wir unsere Kollegen*innen nicht mehr missen wollen.
Wieviel Flexibilität sollen wir als Arbeitgeber noch möglich machen? – Auch die positiven Aspekte des Arbeiten vor Ort im Büro sind weiter zu berücksichtigen. Wir denken, in Summe alle Betrachtungseisen in unserer Regelung wieder zu spiegeln.
Zu Ihrer Bewertung „Gehalt/Sozialleistungen“: Zum Thema Gehalt haben wir gerade unser Projekt „Gehaltsbenchmarking“ durchgeführt/abgeschlossen und allen Führungskräften vor ca. 4 Wochen vorgestellt. Mit den Ergebnissen haben wir nun alle die Möglichkeit erhalten, die Lohnabweichungen bei uns im Unternehmen zu identifizieren, darzustellen, zu bewerten und können nun in Folge schrittweise die Gehälter von Mitarbeitenden, welche nicht im Median zum Marktvergleich (in der Vergleichsbranche zu uns) liegen, korrigieren. Dieses Projekt hat uns viel Arbeit, Zeit und auch viel Geld gekostet – wir haben es mit dem größten Anbieter der Welt für Gehaltsbenchmarking durchgeführt. Sie haben recht, Sie werden immer Unternehmen finden, wo Sie ein höheres Gehalt verdienen können. Bedenken Sie dabei jedoch bitte, dass wenn Sie sich für ein Familienunternehmen im Mittelstand, in der Größenordnung ca. 500 Mitarbeitende im entwickelnden und produzierenden Bereich im Umfeld von Automatisierungslösungen entscheiden und sich vertraglich darauf einlassen, Sie sich dann auch mit Unternehmen in diesem Bereich „gehaltstechnisch“, sowie auch regional vergleichen müssen. Wenn Sie als IT-Mitarbeiter von uns in z. Bsp. die IT der Banken-Branche wechseln, erhalten Sie definitiv ein höheres Gehalt – das ist so – dann entscheiden Sie sich aber bewußt für eine Tätigkeit in der „Banken-Welt“ und müssen evtl. auf den ein oder anderen Vorteil, den Ihnen ein mittelständiges Familienunternehmen wie wir bietet, verzichten.
Wir haben in den letzten beiden Jahren jeweils einen Gehaltserhöhungsprozess getätigt. Die mögliche Gehaltsauschüttung durch unsere Vorgesetzten in den beiden letzten Jahren lag pro Jahr im Schnitt (deutlich) höher als von Ihnen angegeben. Unsere Vorgesetzten verteilen die Gehaltserhöhungen nicht nach dem Gießkannenprinzip für alle gleich. Wir berücksichtigen dabei auch, welche Leistungen erbracht wurden und z. Bsp. auch, welche Belastungen etc. ein Mitarbeitender hat(te). Dann kann es auch mal sein, dass ein Mitarbeitender in einem Jahr auch nur 1 % Erhöhung erhält – andere Mitarbeitende mit sehr gutem/hohen Einsatz oder besonderen Belastungen etc. dafür auch z. Bsp. 6% an Lohnerhöhung im Jahr erhalten haben.
Sie schreiben ferner, wir haben keine anderen Sozialleistungen bieten – hier werden wir doch leicht sprachlos:
Wir haben für alle Mitarbeitenden im letzten Jahr eine Benefit-Karte (givvecard) eingeführt, welche bis heute und auch im kommenden Jahr (2024) zusätzlich zum monatlichen Gehalt mit 50 EUR netto jeden Monat aufgeladen wird. Dieses haben wir als Möglichkeit geschaffen, den Teuerungen und Inflationsraten etwas entgegenzuwirken (das sind durchschnittlich 87,30 EUR brutto monatlich add-on zum Monatsgehalt). Dieses zusätzliche Entgelt kann jeder für seine Zwecke im Umkreis ca. 80 km seines Wohnortes beliebig nutzen (z. Bsp. für die Zahlung seiner Beiträge im Fitnessstudio, im Lebensmittelmarkt, Möbelhaus oder beim Tanken bzw. Bezahlen seiner Bahnkarte etc.). Dieses habe wir sogar 1:1 für unsere Auszubildenden und dualen Studenten umgesetzt, welche ebenfalls den vollen monatlichen Betrag von 50 EUR netto add-on erhalten.
Des Weiteren bieten wir ein echtes Betriebsrentensystem, wo wir anteilig Seitens unseres Unternehmens die Betriebsrente Arbeitgeberseitig bezuschussen, IT-Leasing, (E-) Bike-Leasing (mit ca. 30…40% Einsparpotenzial der IT-Produkte im Marktvergleich; die Versicherungen beim Leasing bezahlen wir als Unternehmen add-on), Zuschuß zu vermögenswirksamen Leistungen, Geburtstagsgeschenk, Jubiläumsgratifikation, Zuschuß zum Kantinenessen, Grippeschutzimpfungen, kostenlose Corona-Tests, Sommerfeste mit der ganzen Familie, Weihnachtsfeste, Mitarbeiter werben Mitarbeiter-Gratifikationen, einmaliger "Gehalts-Zuschuß" bei der Geburt des Kindes etc. – was fehlt uns denn noch an (Sozial-)Leistungen?
Zu Ihrer Bewertung „Umwelt-/Sozialbewußtsein“: Es tut mir sehr leid, wenn sie uns im Personalwesen bzgl. der Mülltrennung angesprochen haben und angeben, keine Reaktion erhalten zu haben. Leider ist das Thema bei mir so bisher nicht angekommen – auch bei meinem Personalteam nicht. Die Mülltrennung wird von unserem externen Entsorger erledigt – sprich, dort wird der Müll „sortiert“.
Da wir nur einen Punkt in Ihrer Bewertung erhalten haben, sei hier erwähnt, dass wir gerade auf unseren Gebäude-Dächern eine moderne Photovoltaik-Anlage zur Erzeugung unseres eigenen Stromes umgesetzt/montiert haben. Alle „alten“ Glühlampen / Leuchtstoffröhren etc. im gesamten Unternehmen wurden bereits zum Großteil durch energieeffizientere LED-Leuchtmittel ersetzt. An weiteren, umweltfreundlichen Umsetzungen und Maßnahmen arbeiten wir gerade und berichten regelmäßig in allen Aktionen zum Thema „Umweltbewußtsein bei Eckelmann“ über unsere „Freitagsmail“. Wir hätten uns gefreut, wenn Sie diese Aspekte in Summe in Ihren Bewertungskriterien an dieser Stelle hätten einfließen lassen.
Zu Ihrer Bewertung „Gleichberechtigung“: Sie haben recht, in eher technischen Berufen ist die Frauenquote (leider) immer etwas/deutlich niedriger – das ist zumindest bisher so im Umfeld von Tech-/MINT-Berufen und wird sich vermutlich kurzfristig am Markt nicht ändern. Dennoch sind wir mit einer Quote unserer Mitarbeiterinnen von gut 25% an unserem Hauptstandort in Wiesbaden leicht über dem Marktüblichen-Schnitt. Laut einer gerade erfolgten Studie von McKinsey ist der Frauenanteil im technischen Unternehmensumfeld in Europa (ebenso fast identisch in Deutschland) bei knapp 22%.
Ihr Hinweis, dass wir Mitarbeitende mit anderen Kulturen nicht als erste Wahl zur Benennung von Projektleitern etc. berücksichtigen, müssen wir entschieden zurückweisen. Das stimmt schlichtweg nicht. Allein seit August dieses Jahres und bis heute haben wir zwei Mitarbeitende fremder Herkunftsländer/Kulturen als Projektleiter eingestellt oder benannt. In Summe haben wir auch in in diesem Jahr Mitarbeitende mit Herkunftsländern wie Portugal, Rußland, Senegal, Polen etc. in sehr vergleichbare Positionen eingestellt oder benannt (gefördert). Diese Aussage hält jeder Betriebsprüfung stand.
Zu Ihrer Rubrik „Verbesserungsvorschläge“: Hier muß ich Ihnen persönlich recht geben. Der Kaffee in unseren Küchen ist durch die Auswahl der aktuellen Kaffeebohnen (bzw. unseres Lieferanten) nicht gerade geschmacklich ein besonders umwerfender Genuß – kann diesen aber keinesfalls als „Zumutung“ bezeichnen. Ein neuer Lieferant mit besserer Kaffeequalität wurde übrigens bereits gefunden und beauftragt – hier naht sehr zeitnah „Abhilfe“ für die gesamte Mannschaft…!
Ein sehr guter Arbeitgeber für akademische Berufseinsteiger und Experten.
4,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Eckelmann AG in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein guter Partner für die zielgerichtete Weiterbildung und den Aufbau eines fundierten Wissens, in dem jeweiligem Fachbereich. Sehr sozial und Arbeitnehmerorientiert.
Arbeitsatmosphäre
Immer kollegial und freundlich.
Karriere/Weiterbildung
Eine etwas flacherer Hierarchie und der Ausbau des Teambuildings ist sicherlich von Vorteil.
Gehalt/Sozialleistungen
Vorbildlich.
Kollegenzusammenhalt
Gut, aber weitere Teambildung erforderlich.
Arbeitsbedingungen
Die Büros könnten etwas freundlicher gestaltet werden. Deshalb 4 Sterne.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Eckelmann AG in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weiterbildung, Kantine, Parkplatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es muss mehr um Leistung und echtes Talent gehen bei der Besetzung von Führungspositionen. Das konnte ich oft nicht erkennen. Zu viel "Beamtentum". Zu wenig Mitarbeiter: Es gehen zu viele auf die es ankommt ohne vernünftig nachzubesetzen.
Verbesserungsvorschläge
Home Office Flexibilität. Leistungsgerechtes Bezahlen. Teams nicht personell ausbluten lassen. Klare Strategien gemeinsam erarbeiten und vorantreiben. Weniger politisches und damit unehrliches Gehabe im hohen Management. Bitte mehr Vertrauen / Verantwortung in die neue Personalabteilung. Weniger Leute an der kurzen Leine halten.
Arbeitsatmosphäre
Licht und Schatten, teils eher dysfunktional, teils auf sehr hohem Niveau.
Work-Life-Balance
Wenn man sich wenig im Arbeitsleben engagiert, ist das kein Problem. Dynamik und Progressivität vermisst man dann aber auch oft. Dadurch zu viel "Beamtentum".
Gehalt/Sozialleistungen
Viele Jahre ohne wesentliche Steigerungen, da man wirtschaftlich seit Jahren strauchelt (u.a. Kurzarbeit in der Softwareentwicklung!). Wechsel brachte in meinem Falle eine Erhöhung um 25k / Jahr für eine vergleichbare Position.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Solaranlage steht inzwischen wohl. ABER: Die ganze Belegschaft zwangsweise 3 Tage / Woche ins Büro fahren zu lassen, obwohl es 2.5 Corona Jahre mit 100 % Home-Office funktioniert hat, kann ich nicht im Geringsten nachvollziehen. Dazu ist auch die Unternehmenskommunikation völlig verunglückt (u.a. hat man einer Umfrage dazu, nach einer Basta-Entscheidung des Vorstands, kaum Beachtung geschenkt). Bisher keine Ladesäulen für E-Autos.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielt keine große Rolle.
Vorgesetztenverhalten
Es ist für mich oft nicht nachvollziehbar, wer Führungspositionen inne hat bzw. erhalten hat. Nach meinem Eindruck werden oft die befördert, die für die jeweils höhere Ebene das dazu bequemste und konformste Verhalten zeigen. Manche Regeln gelten für normale Angestellte aber anscheinend nicht für höhere Führungskräfte.
Arbeitsbedingungen
Eher langweilige Büros. Keine Umgebung, die zu kreativen, gemeinsamen Problemlösungen einlädt. Im Sommer oft schrecklich heiß, Klimaanlagen nur in wenigen Büros.
Kommunikation
Katastrophale Unternehmenskommunikation auf verschiedenen Ebenen zur Homeoffice Thematik nach Corona.
Allg. zu wenig sachlich geführte, hierarchieübergreifenden Runden zur Strategiefindung / Umgang mit Herausforderungen.
Gleichberechtigung
Hier ist alles ok.
Interessante Aufgaben
Die gibt es. Wegen des allg. Mitarbeiterschwundes dabei aus der Not viel zu viel auf zu wenig starken Schultern. Manche Leute sind und waren an zu kurzer Leine. Wenig Förderung mutiger aber zukunftsweisender Initiativen.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eckelmann AG in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt immer die Möglichkeit, über individuelle Lösungen zu sprechen, die ich für mein privates Umfeld brauche. Von Kollegen habe ich mitbekommen, dass für die Pflege von Angehörigen oder auch für die Kinderbetreuung nach einer Scheidung jeweils Lösungen gefunden wurden. Vor einigen Jahren wurde ein Büro in Hamburg eröffnet, um Kollegen im Unternehmen zu halten, die aus privaten Gründen umziehen mussten. Ich glaube aber, dass hier auch die Eigeninitiative nötig ist zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem, damit es auch zur Umsetzung kommt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Moment habe ich das Gefühl, dass einige Kollegen eine schlechte Stimmung verbreiten. Das nervt mich persönlich, weil ich eigentlich positiv denke.
Verbesserungsvorschläge
Wie oben beschrieben. Ich wünsche mir wieder mehr Fortbildung.
Arbeitsatmosphäre
In meinem direkten Umfeld sind viele nette Kollegen, mit denen ich auch gerne einmal ein Bier trinken gehe. Die letzte Weihnachtsfeier hat mir gut gefallen. Unsere Projekte sind intensiv und herausfordernd. Wir könnten noch mehr Unterstützung gebrauchen.
Image
Unter den Kunden genießt die Eckelmann AG ein gutes Ansehen. Die Marketing-Aktivitäten finde ich persönlich bisher deutlich zu schwach. Ich habe mitbekommen, dass dieses Thema nun ausgebaut werden soll.
Work-Life-Balance
Für mich (!) passt es gut. Wir können 2 Tage pro Woche von zu Hause aus arbeiten. Wenn ich private Termine habe, kann ich die auch während der Arbeitszeit einbauen. Wir erfassen unsere Arbeitszeiten mit einer digitalen Stechuhr oder über die Smartphone-App, d.h. ich kann mich selbst gut orientieren. Überstunden werden ab der 1. Minute bezahlt oder wieder abgefeiert.
Karriere/Weiterbildung
Wenn ich eine Schulung möchte, bekomme ich sie nach Abstimmung mit meinem Vorgesetzten. Das Unternehmen könnte von sich aus wieder mehr anbieten. Vor der Corona-Pandemie gab es breite Schulungsprogramme, die leider eingeschlafen sind. Das sollte dringend wieder aufgenommen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für den Deutschen Mittelstand typisch. Gerade die Inflation von 2022 muss vom Unternehmen noch nachgeholt werden. Von meinem Vorgesetzten habe ich erfahren, dass daran aktuell übergreifend gearbeitet wird. Auf die Ergebnisse bin ich sehr gespannt.
Es gibt über das Gehalt hinaus eine ganze Reihe an Benefits. Bike-Leasing, IT-Leasing, Mitarbeiter-Kreditkarte mit monatlicher Aufladung, Essenszuschuss in der Kantine. Ich habe davon bereits einige ausprobiert und bin zufrieden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die vom Vorstand versprochene Photovoltaik-Anlage wurde mehrfach verschoben. Es habe Materialengpässe gegeben. Ansonsten spendet das Unternehmen jährlich einen Betrag an gemeinnützige Organisationen. Dieses Jahr war es Mary's Meals. Es sollte aber noch mehr getan werden, um z.B. die Elektromobilität voranzubringen. Es wird an einem CSR-Bericht gearbeitet, den ich allerdings noch nicht sehen konnte.
Kollegenzusammenhalt
In letzter Zeit haben einige Kollegen das Unternehmen verlassen (teilweise Rente, teilweise neuer Arbeitgeber). Es sind aber auch wieder viele neue Kollegen gekommen, die sich toll integrieren. Es gab neulich eine Veranstaltung in der Kantine, bei der sich viele neue Kollegen persönlich vorstellen konnten. Das war sehr sympathisch.
Umgang mit älteren Kollegen
Unsere Teams haben eine komplett gemischte Altersstruktur. Von jungen Kollegen nach der Hochschule bis zu Kollegen kurz vor Renteneintritt. Spezielle Angebote für ältere Kollegen habe ich bisher nicht wahrgenommen, aber eine Benachteiligung sehe ich auch nicht.
Vorgesetztenverhalten
Mit meinem Vorgesetzten bin ich in regelmäßigem Austausch. Manchmal würde ich mir wünschen, mehr Hintergründe zu den Entscheidungen des Vorstandes zu bekommen. Andererseits gibt er die Präsentationen aus seinen übergeordneten Runden auch an uns im Team weiter. Für meine individuellen Themen kann ich meinen Vorgesetzten ansprechen, auch wenn wir im Moment echt viel zu tun haben.
Arbeitsbedingungen
Ich würde mir für unsere Büros auch höhenverstellbare Schreibtische wünschen. Zwar sehe ich, dass diese schrittweise Einzug halten, aber hier könnte mehr passieren. Werkzeuge, Software und Hardware sind (bei mir) auf einem guten Stand. Manche Kollegen arbeiten mit älteren Notebooks. Da könnte man mal nachlegen.
Kommunikation
Es gibt jeden Freitag eine oberflächliche Information über Neuigkeiten der gesamten Unternehmensgruppe. Daran können wir uns mit eigenen Beiträgen beteiligen. Darüber hinaus gibt es in unregelmäßigen Abständen Videos aus dem Vorstand bzw. vom Vorstandsvorsitzenden. Diese Videos könnten häufiger erscheinen.
Gleichberechtigung
Es könnte mehr weibliche Führungskräfte geben. Ich sehe aber in meinem Umfeld keine systematische Benachteiligung.
Interessante Aufgaben
Wenn man die Industrie als Betätigungsfeld mag, kann ich mir nichts Besseres vorstellen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Eckelmann AG in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Parkplatz - Kantine
Verbesserungsvorschläge
Es sollte sich die Frage gestellt werden, ob wirklich die richtigen Menschen eine Führungsposition haben. Nicht nur ein Studium oder große Worte sind hier entscheidend sondern vorallem, ob diese Person auch Mitarbeiter führen kann
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist schon seit Jahren sehr schlecht.
Work-Life-Balance
durch das Home-Office ein wenig
Karriere/Weiterbildung
Leider nicht vorhanden Selbst auf Wunsch oder Vorschlägen wird nicht reagiert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man ist bemüht
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen in einem Team mit Sicherheit
Umgang mit älteren Kollegen
In Ordnung. Muss man auch sonst ist das ganze Know-How irgendwann weg . Es ist eher der Umgang mit jüngeren Kollegen, den man in Frage stellen müsste
Vorgesetztenverhalten
Man muss sich hier tatsächlich die Frage stellen, wie gewisse Personen so eine Position erhalten können. Die Kündigungen kommen mehr und mehr und man ändert nichts an der Spitze. Es herrscht teilweise ein respektloser Umgang. Als wäre man das Letzte.
Arbeitsbedingungen
Gerade die technische Ausstattung ist ausbaufähig. Es sollte auch in jedem Büro eine Klimaanlage geben !
Kommunikation
Existiert so gut wie gar nicht. Nur die Vorgesetzten oder der Vorstand unter sich. Entscheidungen werden dann den Mitarbeitern lediglich mitgeteilt. Probleme oder "Hilferufe" werden eher als störend gesehen und nicht beachtet. Feedback Kultur wird hier zu 0% gelebt.
Gleichberechtigung
Menschen werden unterschiedlich nach Geschlecht und Ausbildung behandelt. Wenn man kein Studium hat, hat man meist eh keine Ahnung
Guter Start in die Ausbildung zum Industriekaufmann.
4,7
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Eckelmann AG in Wiesbaden absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang miteinander ist sehr respektvoll. Wir durchlaufen mehrere Abteilungen, somit verschaffen wir uns ein gesamten Überblick über den Betrieb. Besonders gut finde ich, dass man mit seinen Problemen nicht allein gelassen wird, falls man sich unwohl fühlt o.ä. gibt es die Personalabteilung, die sehr einfühlsam ist und jeden Azubi unterstützt. In meiner jetzigen Abteilung (Einkauf) läuft alles einwandfrei. Es herrscht ein angenehmes Betriebsklima, und Fragen bleiben nicht offen. Die Kolleggen und Kolleginnen sind alle sehr entspannt und niemand wird unfair behandelt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Derzeit habe ich keine Kritikpunkte. Die Ausbildung läuft super, eventuell könnte man, wenn man bereits eigenständig arbeiten kann, die Chance haben beispielsweise 1x die Woche im Home-Office arbeiten zu können, das wäre ein großer Vorteil für Azubis, die ein weiten Fahrtweg haben. (Kein Kritikpunkt, lediglich ein Vorschlag)
Basierend auf 65 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Eckelmann durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Eckelmann als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 65 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 65 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Eckelmann als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.