Klare Empfehlung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die familiäre Atmosphäre und flache Hierarchien trotz wachsender Firmengröße
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine gewisse Trägheit und Skepsis vor Veränderungen z.B. technischen Innovationen
Verbesserungsvorschläge
Die Anzahl der Mitarbeiter sollte nicht schneller als die dafür erforderlichen Strukturen wachsen.
Arbeitsatmosphäre
Ich komme gern zur Arbeit. Die Geschäftsführung tut viel für die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Stressige Zeiten sind bei der Projektarbeit wohl nicht zu vermeiden. Alle im Team helfen dann jedoch nach Kräften mit um die Timelines zu halten.
Kommunikation
Mit wachsender Firmengröße muss noch mehr Wert auf Kommunikation gelegt werden. Dabei sollte die Geschäftsführung darauf achten, dass wichtige Informationen die Mitarbeiter erreichen, aber nicht zu viel Arbeitszeit durch Meetings draufgeht.
Kollegenzusammenhalt
Gemeinsame Mittagspausen
Austausch an der Barista-Bar
Afterworks
Work-Life-Balance
Die Homeoffice-Regelung erleichtert es auch mal Termine während der Arbeitszeiten wahrzunehmen. Bei der Projektarbeit gibt es naturgemäß immer mal wieder Phasen mit Überstunden. Daher liegt es an einem selbst es nicht zu übertreiben bzw. einen entsprechenden Ausgleich in ruhigeren Phasen zu nutzen. Dies ist bei festen Kernarbeitszeiten nicht immer leicht. Übermäßig viele Überstunden werden jedoch „gesehen“ und versucht entsprechend zu kompensieren.
Vorgesetztenverhalten
Die stetig wachsende Firma bewirkt naturgemäß, dass es nicht einfach ist den Überblick zu behalten und alle Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Mitarbeiter zu erkennen.
Halbjährliche Mitarbeitergespräche sind ein Anfang, mit einer halben Stunde jedoch zu kurz. Vielleicht hilft es sich noch häufiger „einfach mal so“ über Projekte und Befinden der Mitarbeiter zu erkundigen. Die Türen zur Geschäftsführung stehen jedoch aber fast immer offen.
Interessante Aufgaben
Man bekommt schnell viel Verantwortung. Das ist vor allem für Berufsanfänger eine Herausforderung, stellt aber auch enorme Chance dar.
Gleichberechtigung
Frauenquote ist hier kein Thema. Müttern wird hier eher zu schnell als zu langsam wieder mehr „zugetraut“.
Umgang mit älteren Kollegen
Grundsätzlich zählt die Leistung – nicht das Alter oder die Betriebszugehörigkeit. Die „Seniorität“ spielt nur unterschwellig z.B. beim Büro-Upgrade mit höhenverstellbaren Schreibtischen eine Rolle.
Arbeitsbedingungen
Die Lage an der Außenalster ist nicht zu toppen. Die Büros sind zweckmäßig eingerichtet. Die „Social Areas“ sind da schon spannender: Kicker, Tischtennisplatte, Couch-Ecke und die heiß geliebte Barista-Bar. Wenn viel los ist, fehlt es jedoch an Rückzugsmöglichkeiten z.B. zum Telefonieren oder kleinen Meetings. Die Technik ist auf dem neusten Stand schöner Nebeneffekt: alle drei Jahre steht der „alte“ Laptop für den Privatgebrauch zur Verfügung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Seit dem Umzug in die neue, größere Bürofläche funktioniert die Mülltrennung besser, ist bzgl. Altglas aber noch ausbaufähig.
Gehalt/Sozialleistungen
Betriebliche Altersvorsorge und kostenfreie Mitgliedschaft im Fitnessstudio ergänzen das Gehalt und ergeben ein gutes Gesamtpaket.
Image
Sehr guter Ruf
Karriere/Weiterbildung
Umfangreiches Weiterbildungskonzept, das teilweise mit dem Arbeitspensum kollidiert.