10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Klima unter den Kollegen ist wirklich gut, die Lage an der Alster zentral und sehr schön. Als Einstieg, um sich mit den Themen der Branche vertraut zu machen ist der Job gut. Der anfängliche Lernpegel ist wirklich hoch und es gibt viel interessanten und relevanten Input.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist meiner Erfahrung nach sehr ungleich. Das Unternehmen ist langsam in der Anpassung an die neue Arbeitswelt und sehr steif.
Es wäre gut, sich dem Wandel zu öffnen, neue digitale Lösungen (abgesehen von Excel) einzuführen. Ein Eingestehen der eigenen Defizite und aktiver Wille zur Verbesserung und Lösung von Problemen. Ein geregelter Freizeitausgleich und flexible Arbeitszeiten wären wichtig.
Die Atmosphäre ist zwiegespalten. Unter den Kollegen ist diese gut, allerdings wird von der Geschäftsführung wenig Lob ausgesprochen und meiner Erfahrung nach auch nicht gleichmäßig unter allen Mitarbeitern. Das Gefühl einer Bevorzugung, auch was Flexibilität bzgl. Arbeitszeiten oder Homeoffice angeht, stellt sich da leicht ein. Allgemein ist die Atmosphäre recht steif/altbacken, gerade wenn es um Kundenbesuche geht. Die Branche scheint wesentlich konservativer Wahrgenommen zu werden, als sie ist.
Gut angesehen in der Branche.
Eine Work-Life-Balance muss man sich selbst aktiv schaffen. Wer nicht aktiv acht gibt, ist schnell in einem sehr disbalancierten Verhältnis. Leider leben nicht alle langjährigen Mitarbeiter die Wichtigkeit von einer Work-Life-Balance vor, was ich bei vielen jungen Kollegen, die direkt aus der Uni oder einem Doktorandenverhältnis kommen, schade finde. Branchentypisch ist das Arbeitsaufkommen sehr projektabhängig. Nur gibt es zu den Hochphasen in den entspannten Zeiten keinen Plan zum Ausgleich.
Die Karrierestufen sind gefühlt bedeutungslos. Es gibt zwar anscheinend festgesetzte Kriterien für eine Beförderung, aber diese werden dann doch nicht angewandt. Sympathie scheint der entscheidendere Faktor zu sein. Zielsetzungen für eine Beförderung werden immer wieder verschoben. Die Aufgaben verändern sich (je nach Bereich) aber auch kaum. Die Teamleiterstelle bildet eine Ausnahme, die aber durch einen normalen Karriereweg eher nicht erreichbar ist. Will sich ein Mitarbeiter weiterbilden, muss das hauptsächlich aus Eigeninitiative geschehen, passen die Schulungen sehr gut zum Geschäftsfeld werden diese aber gerne unterstützt.
Das Gehalt ist in Ordnung, gerade als Berufseinsteiger. Irgendwann ist ein Wechsel in die Industrie lohnenswerter, insbesondere was zusätzliche Benefits angeht.
They try.... aber aufrichtig oder überzeugend wirkt es nicht.
Das Kollegium ist sicherlich mit das beste an der Arbeit. Es gibt einen großen Zusammenhalt und wenig "Ellbogenmentalität". Mit dem ständigen Wachstum und den relativ großen turn-over Raten ist es zunehmend schwieriger geworden alle Kollegen kennenzulernen und ein Zusammenhalt zu entwickeln.
Altersdiskriminierung habe ich nie erlebt. Langjährige Mitarbeiter werden geschätzt.
Die stattfindenden Mitarbeitergespräche könnte man sich auch sparen. Die Personalführung fühlt oft nicht zufriedenstellend an und Konfliktlösung kaum bis sehr schwer möglich. Sofern alles gut läuft und es positives zu besprechen gibt, ist das Klima aber gut. Die Einführung von Teamleitern, die zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern stehen, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Teamleiter sind offener für Feedback und Probleme (auch wenn sie diese nicht immer lösen können).
Die Arbeitsgeräte sind angemessen und benötigt man etwas, bekommt man dies in der Regel auch. Nicht alle Büros haben Fenster, die man öffnen kann, was etwas unangenehm sein kann. Die Büros sind mittlerweile meist von drei Personen besetzt. Das ist durchaus okay (vor allem wenn eine Person im Homeoffice ist), kann aber unagenehm werden, wenn alle da sind. Manchmal fühlt man sich dann wie auf einem Bahnhof. Die Anschaffung von Firmenhandys ist lang überfällig. Die Digitalisierung geht allerdings unglaublich langsam voran, was den administrativen Aufwand unnötig hoch macht.
Es gibt zwar regelmäßige Mitarbeitermeetings, aber diese enthalten wenig wirklich interessante Informationen. Es wird sich auf ein Minimum beschränkt und positives natürlich lieber als negatives geteilt. Der Flurfunk ist häufig schneller, als die offizielle Kommunikation.
Zum Einstieg in die Branche sind die Themen interessant, aber man hat schnell alles gesehen. Ggf. wird man dann in andere Abteilungen ausgeliehen oder darf sich mit internen Fragestellungen beschäftigen. Zu tun gibt es immer, befriedigend ist das Tätigkeitsfeld dabei allerdings nicht immer oder haben gefühlt fast nichts mit der eigenen Berufsausbildung zu tun.
Die Lage an der Alster lädt zu entspannten Mittagspausen ein, das Büro ist gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Obst und Gemüse stehen bereit, ebenso wird ein regelmäßiges Frühstück geboten, die Barista-Bar ist wirklich gut.
Kommunikationsverhalten der Führungskräfte, keine Partizipation am Unternehmenserfolg, Unternehmensführung durch die Geschäftsführung.
Moderner werden und akzeptieren, dass die Zeit des analogen Büros vorbei ist. Tunlichst auf Gleichberechtigung (nicht nur zwischen den Geschlechtern!) achten. Mobiles arbeiten ermöglichen, dazu zählt auch dass ein Diensthandy zur Verfügung gestellt wird, zu meiner Zeit musste man sein privates Handy verwenden, auf die Aufwandsentschädigung von 50 Euro im Monat würde ich dafür verzichten. Flexible Arbeitszeiten (ggf. mit einer echten Kernarbeitszeit) sind wünschenswert.
Die Arbeitsatmosphäre wird bestimmt durch die zT uneinheitliche und unsichere Führung des Unternehmens. Lob gibt es selten und nur für (offensichtlich) bevorzugte Mitarbeiter. Nach meiner Erfahrung trägt dazu bei, dass Mitarbeiter durchaus ungleich behandelt werden, etwa was flexible Arbeitsmodelle angeht. Homeoffice wird erlaubt, allerdings nicht gerne gesehen.
Falling star
Abhängig vom Projektaufkommen - ein typisches Beratungsunternehmen. Die Kolleginnen und Kollegen haben allerdings auch viel mit sich machen lassen, muss letztlich jeder selbst wissen.
Es gibt ein Beförderungssystem das auf dem Papier vielleicht etwas taugt, tatsächlich hat eine Beförderung weder Einfluss auf die zu erledigenden Arbeiten noch bringt eine höhere Position mehr Verantwortung (bspw. Personalverantwortung) mit sich. Ausgenommen sind die Positionen der Teamleiter, diese wurden jedoch mit langjährigen Mitarbeitern besetzt - wenig Aussicht da was zu bekommen.
Grundsätzlich gut. Allerdings hat das "Wir"-Gefühl in den vergangenen aufgrund der Größe des Unternehmens und der vielen Zu- und Abgänge deutlich abgenommen. Mein Eindruck war, dass viele das Unternehmen nur als "Durchlaufstation" sehen.
Schwachstelle ist die Geschäftsführung. Die Teamleiter sind, nach meinem Eindruck, merklich unter dem Druck Dinge umzusetzen von denen sie selbst nicht überzeugt sind.
Die Kommunikation von Geschäftsführung hinsichtlich Unternehmenszielen, Änderungen usw. beschränkt sich auf das Erforderliche. Man hat das Gefühl, dass nur positive Dinge kommuniziert werden, negative Ereignisse erst dann, wenn kein Weg mehr daran vorbei führt und es ohnehin schon alle wissen.
Man hat relativ schnell das gesamte Geschäftsfeld kennengelernt.
Das Engagement eines jeden Mitarbeiters, was der Arbeit im Team unheimlich viel Spaß bringt.
Ich gehe gern ins Büro. Die Arbeitsatmosphäre ist immer sehr freundlich und beginnt für viele häufig mit einem netten Talk an der Baristabar. Fortgesetzt wird der Tag mit den anstehenden Projektarbeiten, Kundenworkshops, Meetings, Schulungen und/oder fachlichem Austausch mit den Kolleg*innen. Abhängig vom Projekt kann es natürlich auch mal stressig zugehen, denn Ecker + Ecker ist für seine Zuverlässigkeit bekannt. Bei Bedarf kann man sich Support aus dem Team holen. Wichtige Abgaben werden gern bei einem leckeren Getränk zelebriert.
Man kennt uns in der Branche. Egal, welche Veranstaltung man besucht, uns eilt immer ein sehr guter Ruf voraus.
Es besteht die Möglichkeit von Homeoffice. Das erleichtert es sehr auch mal Arzttermine wahrnehmen zu können, die häufig innerhalb der üblichen Arbeitszeiten am ehesten zu kriegen sind.
Egal, in welche Richtung man sich entwickeln möchte, die Teamleitung und Geschäftsführung sind offen für Ideen der Mitarbeiter und unterstützen sie gern dabei.
Das Fort- und Weiterbildungsprogramm, inklusive interner und externer Schulungen, ist sehr professionell angelegt. Es gibt ein umfangreiches Onboarding, sodass eine tolle Einarbeitung neuer Kolleg:innen sichergestellt ist. Ideen für weitere Schulungen sind immer herzlich willkommen.
Auch das Bewerbungsverfahren ist dank unserer Kolleg:innen in der Personalabteilung höchst professionell angelegt. Die erste Kommunikation mit der Personalabteilung vor Anstellung gab mir direkt den Eindruck, dass ich Teil eines sehr freundlichen und kompetenten Teams werden würde.
Neben dem Gehalt erhalten die Mitarbeiter*innen eine betriebliche Altersvorsorge sowie weitere freiwillige Leistungen.
Auch für das Well-Being am Arbeitsplatz wird Sorge getragen. Wer wünscht sich an seinem Arbeitsplatz nicht eine Barista-Bar mit super freundlichem Barista. Einmal die Woche wird uns zusätzlich ein ausgiebiges Frühstück bereitgestellt. Und zur Mittagszeit ist immer für einen gesunden Snack, wie z. B. Obstsalat, gesorgt. Obst gibt es generell zur Genüge sowie Müsli aber auch eine Menge Auswahl zum Sündigen. Wer auf all das verzichten möchte, kann es sich auch gut im Homeoffice gemütlich machen. Als Ausgleich zur Arbeit hat man z. B. Vergünstigungen im Sportbereich durch die Teilnahme von Ecker + Ecker an Wellpass.
Auch Teamevents und Firmenfeiern stehen regelmäßig auf dem Programm.
Das Umweltbewusstsein wird durch unterschiedlichste Aktionen geschärft.
Aufgrund der Größe (knapp 100) hat man natürlich nicht mit allen Kolleg*innen gleichermaßen Kontakt. Der Zusammenhalt in den Projekten ist aber immer von vorn herein gegeben und selbstverständlich.
Sind genauso Teil des Teams wie alle anderen auch.
Die Teamleiter*innen sind darauf bedacht, dass es einem gut geht und die Arbeit Spaß macht und stehen für Fragen jederzeit gern zur Verfügung. Es wird durchweg auf Augenhöhe kommuniziert. Auch die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr bei Bedarf (einfach anklopfen ohne Vorzimmer dazwischen).
Beste Lage an der Außenalster und die Anbindung zum Hamburger Dammtor sind ideal. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische. Aus jedem Meetingraum hat man eine wunderschöne Aussicht. Rückzugsmöglichkeiten stehen auch genug zur Verfügung. Meetings können gern auch hybrid stattfinden. Für Möglichkeiten zum Kickern und Tischtennisspielen ist auch gesorgt.
Sowohl vor Ort als auch im Homeoffice ist die Kommunikation kein Problem. Jeder ist schnell erreichbar und hat ein offenes Ohr. Ein allwöchentliches Mitarbeitermeeting sorgt für die Kommunikation wichtiger Punkte, die alle betreffen. Unternehmensziele für die kommenden Monate und Rückblicke werden auf den regelmäßigen Infoveranstaltungen verkündet. Die interne Kommunikation ist stets konstruktiv und Vorschläge sind gern gesehen.
Die Aufgaben in den Projekten sind stets sehr abwechslungsreich. Interesse an Aufgaben über die Projektarbeit hinaus ist immer herzlich willkommen.
Es herrscht eine kollaborative Arbeitsatmosphäre. Man hilft sich gegeinander, das gemeinsame Ziel ist ein gutes Produkt für den Kunden.
Mal so, mal so. Die Projektarbeit verläuft oft in Wellen, in Hochphasen wird es auch mal stressig.
Weiterbildung spielt bei Ecker + Ecker eine große Rolle und umfasst sowohl interne Fortbildungen als auch Schulungen durch Externe.
Es entwickelt sich in die richtige Richtung!
Das Kollegium ist der Star von Ecker + Ecker. Alle ziehen an einem Strang, man kann sich aufeinander verlassen.
Sehr gute Teamleitung, kompetente Geschäftsführung.
Sehr gut. Feste, gut ausgestattete Arbeitsplätze. Schöne Büros. Keine Kantine, aber dafür eine sehr gute Versorgung mit Frühstück, Obst, Kaffee, ...
Geschäftsführer haben immer ein offenes Ohr und hören zu. Nette Kollegen und gute Ausstattung. Büros sind zum größten Teil für 2 Leute, manchmal 3. Gutes Gehalt
IT-Tools verbessern, Strukturen an Größe schneller anpassen und Veränderungen zulassen. Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, so dass nicht immer alles über die Tische der Geschäftsführer laufen muss (dauert oft lange).
Viele freundliche und hilfsbereite Kollegen, kaum Konkurrenzdenken, viele Projekte mit hohem Arbeitsdruck, daher wenig Zeit fürs Kennenlernen (auch wegen Corona).
Sehr anerkannt in der Branche
Durch Corona wurde Home-Office noch mehr ermöglicht und auch danach soll Home-Office teilweise erlaubt werden. Ansonsten Anwesenheitszeiten von 9 bis 17 Uhr, mehr Flexibilität wäre hilfreich für alle.
Schnelle Beförderungen schon im ersten Jahr, dann jährlich neue Position. Viele Fortbildungen, manchmal etwas viel, aber notwendig.
Es gibt eine Altersvorsorge nach der Probezeit, Fitnessstudio wird bezahlt, ansonsten gutes Gehalt für Einsteiger
Es wird fast alles ausgedruckt, ansonsten schwer zu beurteilen.
Hier hilft jeder jedem.
Sehr gute Teamleiter, die sich kümmern. Geschäftsführer sollten eigene Kommunikation verbessern, z. B. Feedbacks auch andersherum annehmen.
Top-Ausstattung, z. B. höhenverstellbare Tische. Die Tools müssten besser sein, z. B. Konferenztool stürzt oft ab und macht Probleme. In jedem Stockwerk gibt es eine Kaffeebar mit netten Baristas. Tolle Lage an der Alster. Schöne Büroräume, sehr geschmackvoll eingerichtet.
Die Führung ist sehr eingebunden und manchmal schwer zu erreichen, es werden Mitarbeitergespräche jedes halbe Jahr geführt, da kann man seine Themen loswerden. Jede Woche Infos zu Corona und anderen neuen Themen. Viele Meetings, um sich auszutauschen
Macht sehr viel Spaß, spannende Kunden und interessante Projekte
Offene, freundliche Kommunikation zwischen den Angestellten. Viele und hilfreiche Schulungen. Freie Arbeitseinteilung und gute Hilfestellungen.
Teilweise großer Abstand zwischen Führungsebene und Angestellten. Sehr konservatives Umfeld.
Die familiäre Atmosphäre und flache Hierarchien trotz wachsender Firmengröße
Eine gewisse Trägheit und Skepsis vor Veränderungen z.B. technischen Innovationen
Die Anzahl der Mitarbeiter sollte nicht schneller als die dafür erforderlichen Strukturen wachsen.
Ich komme gern zur Arbeit. Die Geschäftsführung tut viel für die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Stressige Zeiten sind bei der Projektarbeit wohl nicht zu vermeiden. Alle im Team helfen dann jedoch nach Kräften mit um die Timelines zu halten.
Sehr guter Ruf
Die Homeoffice-Regelung erleichtert es auch mal Termine während der Arbeitszeiten wahrzunehmen. Bei der Projektarbeit gibt es naturgemäß immer mal wieder Phasen mit Überstunden. Daher liegt es an einem selbst es nicht zu übertreiben bzw. einen entsprechenden Ausgleich in ruhigeren Phasen zu nutzen. Dies ist bei festen Kernarbeitszeiten nicht immer leicht. Übermäßig viele Überstunden werden jedoch „gesehen“ und versucht entsprechend zu kompensieren.
Umfangreiches Weiterbildungskonzept, das teilweise mit dem Arbeitspensum kollidiert.
Betriebliche Altersvorsorge und kostenfreie Mitgliedschaft im Fitnessstudio ergänzen das Gehalt und ergeben ein gutes Gesamtpaket.
Seit dem Umzug in die neue, größere Bürofläche funktioniert die Mülltrennung besser, ist bzgl. Altglas aber noch ausbaufähig.
Gemeinsame Mittagspausen
Austausch an der Barista-Bar
Afterworks
Grundsätzlich zählt die Leistung – nicht das Alter oder die Betriebszugehörigkeit. Die „Seniorität“ spielt nur unterschwellig z.B. beim Büro-Upgrade mit höhenverstellbaren Schreibtischen eine Rolle.
Die stetig wachsende Firma bewirkt naturgemäß, dass es nicht einfach ist den Überblick zu behalten und alle Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Mitarbeiter zu erkennen.
Halbjährliche Mitarbeitergespräche sind ein Anfang, mit einer halben Stunde jedoch zu kurz. Vielleicht hilft es sich noch häufiger „einfach mal so“ über Projekte und Befinden der Mitarbeiter zu erkundigen. Die Türen zur Geschäftsführung stehen jedoch aber fast immer offen.
Die Lage an der Außenalster ist nicht zu toppen. Die Büros sind zweckmäßig eingerichtet. Die „Social Areas“ sind da schon spannender: Kicker, Tischtennisplatte, Couch-Ecke und die heiß geliebte Barista-Bar. Wenn viel los ist, fehlt es jedoch an Rückzugsmöglichkeiten z.B. zum Telefonieren oder kleinen Meetings. Die Technik ist auf dem neusten Stand schöner Nebeneffekt: alle drei Jahre steht der „alte“ Laptop für den Privatgebrauch zur Verfügung.
Mit wachsender Firmengröße muss noch mehr Wert auf Kommunikation gelegt werden. Dabei sollte die Geschäftsführung darauf achten, dass wichtige Informationen die Mitarbeiter erreichen, aber nicht zu viel Arbeitszeit durch Meetings draufgeht.
Frauenquote ist hier kein Thema. Müttern wird hier eher zu schnell als zu langsam wieder mehr „zugetraut“.
Man bekommt schnell viel Verantwortung. Das ist vor allem für Berufsanfänger eine Herausforderung, stellt aber auch enorme Chance dar.
- Bemühungen was Verpflegung und Sport angeht
- Verantwortung an Kollegen abgeben
- Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegen bringen
- Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter stecken
- Überstundenregelung einführen
Generell ist die Arbeitsatmosphäre gut. Manchmal herrscht jedoch Stress, was sich auf den Umgangston auswirken kann.
In der Branche sehr bekannt und zumeist ein guter Ruf.
Durch feste Arbeitszeiten und Druck durch die Vorgesetzten steht Work auf jeden Fall im Fokus. Überstunden werden definitiv erwarten. Dennoch sind diese im Verhältnis zu anderen Beratungen meist überschaubar.
In die Weiterbildung der Mitarbeiter wird investiert. Sowohl intern als auch extern kann an Weiterbildungsmaßnahmen teilgenommen werden. Generell können Vorschläge für Weiterbildungen eingereicht werden, die zumeist umgesetzt werden.
Die Kollegen sind super. Es gibt wenig Lästereien und eigentlich wird jeder gut aufgenommen.
Die Vorgesetzten sind bemüht, sollten jedoch mehr Verantwortung an Mitarbeiter abgeben. Dadurch, dass die drei Geschäftsführer in jedem Projekt maßgeblich involviert sein wollen, kommt es immer wieder zu Problemen. Da alle drei miteinander verwandt sind, wirkt ihr Verhalten in Konfliktsituationen manchmal unprofessionell. Lob und Feedback werden selten ausgesprochen. Kritik wird nicht gerne gesehen und vorallem nicht konstruktiv gehandhabt. Teilweise fehlt es an Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Räumlichkeiten, Ausstattung und Software sind sehr gut. Mit wenigen Ausnahmen gibt es zweier Büros. Ein Barista versorgt die Mitarbeiter mit Essen und Getränken. Freitags gibt es Essen im Büro.
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig. Es gibt viele verschiedene Team, die miteinander arbeiten müssen. Untereinander werden Informationen manchmal nicht transparent und klar weiter gegeben. Auch die Kommunikation der Vorgesetzten ist durchaus ausbaufähig. Lob und Feedback gibt es selten.
Das Gehalt ist gut, aber Verhandlungssache. Man muss eine Geheimhaltungsklausel zum Gehalt unterschreiben.
Die Lage des Unternehmens lädt zur Mittagspause an der Alster ein
Sehr altmodische Kommunikation in Richtung Mitarbeiter
Die Geschäftsführung sollte sich für moderne, digitale Lösungen im Arbeitsalltag öffnen. z.B. Outlook als Termin und Kommunikations-Tool
Die eisige Atmosphäre entsteht nicht durch die Kollegen, sondern wird von Oben erzeugt. Zum Lachen muss man buchstäblich mit dem Fahrstuhl in den Keller fahren.
Noch weitestgehend unbekannt
Es geht insbesondere um Work.
Faires Gehalt
Kein Bewusstsein für den Verbrauch von Papier und Plastik. Keine Mülltrennung.
Alt werden ist kein Zuckerschlecken
Inhabergeführtes Unternehmen
Mann könnte so vieles, sehr einfach verbessern
Eine breite, transparente Kommunikation würde die Arbeit erleichtern. So muss man sich mühsam seine Info-Stücken via Flurfunk holen.
Um diese zu erledigen müsste man die Freiheit dazu bekommen und das Vertrauen
So verdient kununu Geld.