5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fokussierung auf das Wesentliche; klare Idee, wer man ist, was man kann und wie man im konkreten Projekt einen echten Mehrwert liefern kann.
Es gibt immer Punkte, die verbessert werden können, die aber intern regelmäßig abgestimmt werden.
Teils sehr gut ausgestattete Büros in guten Lagen; freundliches Miteinander, ausgeprägter Teamgedanke und eingespielte Abläufe. Jeder weiß, was er/sie zu tun hat.
Keine Großkanzlei, aber in der Branche absolut ein großer und bekannter Name. Führend im Gesundheitswesen.
In diesem Umfeld ist mir keine Kanzlei/Beratung bekannt, in der man tatsächlich die Möglichkeit hat, auch unter der Woche so regelmäßig persönlichen Interessen nachgehen zu können. Nacht- oder Wochenendschichten sind die absolute Ausnahme.
Die persönliche Entwicklung wird auf eigene Initiative hin gefördert.
Insgesamt positiv
Jederzeit respektvoll
Ein gewisses Informationsgefälle besteht, aber keine grundsätzlichen "chinesischen Mauern". Wer sich interessiert, wird mitgenommen.
Der Work-Life-Balance entsprechend bei jeder persönlichen Gewichtung von "Work" und "Life" auch auf Stundenebene gerechnet absolut attraktiv. ECKERT muss sich hier nicht verstecken.
Kein Grund zur Beanstandung
Insolvenzrecht und insolvenznahe Beratung sind vielleicht relativ speziell, aber wenn man Interesse daran hat, aus bedingt erfolgreichen oder strukturell benachteiligten Unternehmen auf den letzten Metern noch etwas zu machen, der findet hier genau die richtige Tätigkeit. Man kann wirklich etwas bewirken. Keine Produktion von Papiertigern und Powerpoint-Slides.
Eigentlich nichts. Ich bin da raus und das ist auch gut so.
Eigentlich alles.
Man sollte vielleicht nicht so egoistisch und blind durch die Gegend laufen, dann sieht man auch, wenn ein Mitarbeiter geht.
Wenig Lob für die Arbeit die man macht.
Das kommt immer darauf an mit wem man spricht. Die wenigsten Mitarbeiter sind ehrlich.
Man hat keine Karriere-Perspektiven. Weiterbildungen müssen sich für den Arbeitgeber lohnen. Ansonsten bekommt man keine Seminare bezahlt. Man wird als Mitarbeiter nicht gefördert.
Ohne großen Kampf und der Drohung, dass man geht, bekommt man kein faires Gehalt.
Eigentlich wird hier nicht auf solche Dinge geachtet.
Solange man macht, was bestimmte Kollegen möchten, klappt alles ganz gut. Aber wehe, es läuft nicht mehr nach der Nase der Lieblingsmitarbeitern, dann wird man gemobbt.
Hier kann nicht viel dazu geschrieben werden. Die meisten "älteren" Kollegen verlassen diese Kanzlei vorher schon.
Tja...wenn man kündigt, ist es vorbei mit den wenigen netten Worten.
Die Technik war ok.
Keine.
Es wird kein Unterschied gemacht, ob Frau oder Mann. Jedoch war der Frauenanteil in dieser Kanzlei wesentlich höher.
Es gibt nichts zu beanstanden
Es gibt Gruppenbildung.
Manchmal launisch
Anwälte werden bevorzugt gegenüber den normalen Angestellten
Hätte nie gedacht wie locker und freundlich Insolvenzspezialisten sein können.
Vorbildlich.
Haben den nötigen Freiraum und darf machen.
Es gibt nichts zu beanstanden. Gute Kommunikation zwischen intern und mir (extern).
Fühle mich gut integriert.