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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keinen
Alles
Führungsperspersonen sollten führen, d.h. für alle Mitarbeiter sein und nicht nur für die, die nach dem Mund reden. oder gerade so in den Kram passen.
Mobbing sowie treten nach unten
Kann ich nicht sagen
hm.. eher weniger
Kann ich nicht sagen, war zum Glück nicht so lange da.
Verdiene jetzt ein Vielfaches mehr
ja, wegen der Auflagen des Bundes
Man weiß eigentlich nicht so ganu wo man drann ist. Viele lassen es einen merken, dass man eigentlich nicht willkommen ist
kann ich nichts drüber sagen
Eigentlich gar keinen Stern. Verhalten der Vorgesetzten ist nicht tragbar, unerlich und hinterhältig.
Ich habe die Probezeit nicht überstanden und war da auch froh drüber. Die mir überstellte Person hat sich mir gegenüber hinterhältig und übel nachredend benommen. Und so zeht sich dass doch durch das ganze Unternehmen. Von Vorgesetzten morgens nicht gegrüßt zu werden, hinterlässt ein schlechtes Gefühl.
Beim Bewerbungsgespräch wird einem das blaue vom Himmel versprochen
kann ich nichts drüber sagen
It eben
Wirklich gut kann man bei den Umweltdiensten nichts bezeichnen, überwiegend negativ bis katastrophal und selten durchschnittlich in einigen Bereichen.
Siehe unter Verbesserungsvorschlägen.
- Mitarbeiter mehr anhören
- Mobbing unterbinden
- Gehaltsstrukturen überdenken
- evtl. Freizeitausgleich einführen
- Kompetenzüberprüfung der eigenen Führungskräfte (menschlich wie fachlich)
- für bereits angestellte Mitarbeiter mehr Konditionen erarbeiten damit diese sich nicht umorientieren
Hinter verschlossener Türe wird über enge Kollegen gelästert, ein offenes Ohr sucht man bei den Vorgesetzten vergebens da über die eigenen Mitarbeiter die einem unterstellt sind ebenfalls hergezogen wird.
Image intern ist auch alles andere als gut. Viele Mitarbeiter kommen und gehen weil sie bei konkurrierenden Firmen bessere Konditionen bekommen können.
Nach außen hin hat Eckert & Ziegler auch keinen guten Ruf. (siehe Demonstranten)
Man hat die Wahl zwischen einem und vier Home Office Tagen nach der Probezeit. Wobei die vier Tage nur an hochqualifizierte Mitarbeiter gegeben werden. Ansonsten arbeitet man stumpf seine 40 Stunden ab, Gleitzeit ist zwar vorhanden, aber ändert nur marginal etwas an der Work Life Balance.
Aufstiegschancen sind verschwindend gering. Es kommen mehr Aufgaben hinzu aber das Gehalt bleibt mehr oder weniger gleich. Wie manch eine Führungsposition vergeben wurde, bleibt ein großes Mysterium.
Das Gehalt kann man zwar als durchschnittlich bezeichnen, jedoch ist die dafür geforderte Arbeitsleistung keineswegs gerechtfertigt. Kollegen mit älteren Arbeitsverträgen erhalten ein 13. Monatsgehalt plus Urlaubsgeld. Nur durch intensive Verhandlungen des Betriebsrats konnte mal eine Inflationsausgleichsprämie ausgehandelt werden. Aber auch die ist von der Höhe her unterdurchschnittlich ausgefallen.
Umweltbewusstsein ist in der Tat gut, was jedoch an den strengen gesetzlichen Auflagen in der Branche liegt. Schließlich würde die Umgangsgenehmigung entzogen werden, wenn die Gesetze nicht eingehalten werden sollten. Sozialbewusstsein ist bei den Umweltdiensten nicht vorhanden. Jeden Montag stehen Demonstranten in der Nähe des Eingangs und es wird sich nicht mit auseinander gesetzt.
Ältere Mitarbeiter die 15+ Jahre tätig sind halten zusammen, neuere Kollegen haben es leider schwer sich ins Team zu integrieren.
Es wird Altersteilzeit gewährt, jedoch vertraut man hier nicht immer der langjährigen Erfahrung mancher Mitarbeiter was schade ist.
Unterirdisch wäre noch eine Untertreibung. Menschlich wie fachlich leider komplett fehl am Platz, mangelnde Deutschkenntnisse so das man oft Rätsel raten muss, was einem gerade für eine Aufgabe zugeteilt wurde.
Hier wird leider ein sehr toxisches Umfeld geschaffen. Kollegen untereinander die sich verraten sollen bei der Abteilungsleitung wenn ein Fehler unterlaufen ist. Wie dass das angepriesene Miteinander verbessert werden soll ist mir sehr schleierhaft.
Teilweise mangelhafte Einarbeitung, sogar dass man von seiner Abteilungsleitung angeschrien wird, muss man über sich ergehen lassen.
Wird ganz klar nach Nasenfaktor gemessen. Es gibt Kollegen die können sich sehr viel erlauben und es bleibt ohne Sanktionen. Einige hin wieder rum werden mit der Lupe beäugt und beim kleinsten Fehler abgestraft.
Hier gibt es ab und zu Abwechslung, aber leider merkt man auch dort nach einiger Zeit dass es sich wiederholen kann.
Musste lange überlegen. Für mich sind es die Kollegen.
Naja ihr seht ja was ich gut finde, den Rest müsst ihr wissen.
Wertschätzung der Arbeitskraft verbessern. Der Arbeitnehmer ist eine Person keine Ressource.
Man wird als Ressource gesehen nicht als Person
Wenn ein Vorgesetzter die Gespräche im Pausenraum mitbekommt dann würden Sie vielleicht die Realität sehen.
Arbeitszeit ist sehr gut. Wer um 07:00 Uhr anfängt, kann sich um 14:40 umziehen gehen und Feierabend machen
Sehr schwer möglich!
Sehr gute Kollegen auch mit den anderen Firmen auf dem Gelände
In meiner Abteilung war Sie gut. Man hat das Gefühl die Abteilungsleiter arbeiten gegeneinander.
Man bekommt alle Information für seine Arbeit aber nicht weiter darüber hinaus
Für die Arbeit ist das Gehalt okay... Man muss sich einfach gut verkaufen. Jeder verhandelt sein eigenes Gehalt.
Wenig Abwechslung.
Spannende Aufgaben, viel Freiraum zum ausprobieren, super Kollegen
Abteilungen noch weiter zusammenführen
Es wird darauf darauf geachtet dass neue Mitarbeiter ins Team passen. Wertschätzung für die geleistete Arbeit ist vorhanden
Es finden sich gute Lösungen für die unterschiedlichsten persönlichen Situationen
Verbessert sich deutlich über die letzten Jahre (Bikeleasing, Einkaufsgutscheine, etc.)
Wohl eine der anspruchsvollsten Tätigkeiten die man für die Umwelt tun kann
Man kann sich aufeinander verlassen
Diese wurden jederzeit gewertschätzt und eingebunden
Wird durch Fortbildung der Vorgesetzen (Führungskräfteseminare) stetig verbessert
Entwicklungsmöglichkeiten bei Digitalisierung, es wird aber daran gearbeitet
Man fand jederzeit eine Ansprechstation
Nichts zu beanstanden, jeder bringt seine Stärken ein
Das allerbeste an diesem Arbeitgeber - Kein Tag ist wie der andere
Guter Arbeitsgeber, der sich immer mit Blick nach vorn um seine Mitarbeiter bemüht. Sehr angenehme Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten. Kantine ist direkt im Haus.
Angenehme Athmosphäre.
Das Unternehmen hat kein gutes Image...
Gute Balance durch flexible Arbeitszeiten.
Weiterbildung ist möglich, aber könnte vielfältiger sein.
Gutes Grundgehalt. Selten Boni oder Gehaltserhöhungen.
Hohes Bewusstsein für die Umwelt ist eine Selbstverständlichkeit.
Sehr nette Kollegen.
Auch ältere Kollegen werden nicht aufs Abstellgleis geschoben.
Vorgesetzte verhalten sich einwandfrei. Immer ehrlich und auf Augenhöhe.
Räume sind in Ordnung. Sauber und zweckgemäß.
Die Kommunikation ist ausreichend, könnte aber mehr sein. Informationen kommen häufig nicht vollständig oder etwas spät.
Gleichberechtigung ist kein Thema.
Das Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich und bietet stets neue Herausforderungen.