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Stiftung 
Ecksberg
Bewertungen

28 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 71%
Score-Details

28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Super Arbeitgeber, mit großer Nähe zum Mitarbeiter

4,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Ecksberg in Mühldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass man die Möglichkeit hat sich immer weiter zu entwickeln, dass der einzelne zählt und nicht in der Masse verloren geht.
Mann hat viele Möglichkeiten die Stiftung mitzugestalten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Alexander SkibaVorstand

Vielen Dank für die positive Rückmeldung, das motiviert!

Ein Interessanter Arbeitgeber mit viel Potential nach oben und viele Möglichkeiten

3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Ecksberg in Mühldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das es die Möglichkeit gibt, innerhalb der Einrichtung, seinen Arbeitsplatz wechseln zu können.
Die gute Bezahlung und das Gehalt wird regelmäßig überwiesen.
Die vielen Urlaubstage

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es sollte mehr hauswirtschaftliche Arbeitskräfte geben, die auch am Wochenenden die Gruppen reinigen.
Die MA von Wohngruppen haben genug mit der Pflege und Betreuung, der Bewohner zu tun. Eine Entlastung wäre wünschenswert. Dadurch könnte man mit den Bewohner wieder mehr die Freizeit gestalten und sie pädagogisch fördern.
Die Bewohnerstruktur auf den Wohngruppen sollte so verändert werden, dass pflegeintensive Bewohner und stark psychisch kranke Bewohner auf verschiedenen Wohngruppen besser verteilt werden und nicht auf einzelne Wohngruppen verdichtet untergebracht werden. Das würde die Arbeitdbelastung und Stress bei MA reduzieren.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt jede Menge junge Mütter, die kleine Kinder haben. Eine Betriebskindertagesstätte wäre von Vorteil. Weil die Mütter wieder arbeiten könnten, wissen ihre Kinder sind in der Nähe und werden gut betreut.
Zuschläge für Einzeldienste auf Wohngruppen, weil dass eine hohe Verantwortung mit sich bringt und mittlerweile sehr anstrengend ist und man nur selten in dieser Zeit seine Pause machen kann.
Mehr Gesundheitsvorsorge und Fortbildung zur Thema Resilenz. Weiterbildungen und Fortbildung für ältere MA.
Mehr Hauswirtschaftskräfte für die Wohngruppen, damit MA dort entlastet werden und mehr Zeit für die Bewohner haben.

Arbeitsatmosphäre

Allgemein eine gute Arbeitsatmosphäre.
Es kommt darauf an, in welcher Abteilung oder Gruppe man arbeitet und wie die Bewohnerstruktur auf der Gruppe ist. Es kommt darauf an, welche MA dort arbeiten und welche direkte Vorgesetzte man hat.
Es gibt Gruppen da passt es einfach, weil die GL darum bemüht ist, alle MA einen Raum gibt, sich einzubringen und was neues auszuprobieren. Es gibt Gruppen, wo dass nicht gewollt ist, das liegt meistens an einzelne GL oder MA.

Image

Nach außen hat es einen guten Ruf als Einrichtung für Menschen mit Behinderungen und als Arbeitgeber.

Work-Life-Balance

Das kommt wieder auf die Gruppe an, wo man arbeitet. Das wird durch Bewohnerstruktur, dem Team und GL vorgegeben. Grundsätzlich kann man den Urlaub so nehmen, wie es im Team besprochen wurde. Man muss zum Ende des Jahres, den Urlaub für das kommende Jahr planen, dann wird besprochen, meist im Team, ob man den Urlaub so nehmen kann.
Werden MA auf der Wohngruppe krank, dann kann es passieren, dass man aus dem Urlaub oder Frei geholt wird oder Einzeldienst auf der Gruppe machen muss.
Vor allem Einzeldienste auf der Wohngruppe ist sehr anstrengend und zu meist ohne Pause.
Man kann unter Umständen seine Wünsche äußern, wie man arbeiten will. Aber das liegt immer im Ermessen bei der GL, die den Dienstplan schreibt.
Was ich gut finde, man muss nicht Nachtschicht arbeiten und muss nur höchstens einmal im Monat, sieben Tage hintereinander arbeiten.
Was ich nicht gut finde, das man mehrmals in der Woche Spätdienst auf Frühdienst arbeiten muss. Das bringt bei mir den Schlaf-Wach-Rückmus durcheinander.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt verschiedene Fortbildungen, die man besuchen kann.
Es gibt für einzelne Berufe Ausbildungsprogramme und diese werden den MA offen angeboten und ermutigt anzunehmen.
Schön wäre es,wenn für ältere MA auch angepasste Weiterbildungsmöglichkeiten gebe.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist angemessen für den sozialen Bereich und es wird nach dem Tarif AVR gezahlt. Es gibt für den Schichtdienst Zuschläge und mehr Urlaub als bei anderen Arbeitgebern.
Beihilfen für Brille und Zähne und andere Benefit.
In Krankheitsfall bekommt man einen finanziellen Ausgleich usw.
Schön wäre, wenn man Einzeldienst hat auf der Wohngruppe, dass man dafür auch eine Zulage erhält.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt in Ecksberg Hühner, die im Grünen gehalten werden und von Beschäftigten in der Werkstatt liebevoll umsorgt werden. Auch gibt es eine Gärtnerei, das Biogemüse und -Obst anbaut und verkauft. Auch dort kommen Menschen mit Behinderungen in Kontakt mit anderen Menschen. Besonders schön ist das Café. Dort werden auch Bewohner von Ecksberg beschäftigt und die Bewohner der Wohngruppen können, dort Café trinken gehen und andere Menschen von außerhalb treffen.

Kollegenzusammenhalt

Auf der untere Ebene ist der Kollegenzusammenhalt gut. Das kommt Mal wieder auf die einzelne Gruppe an. Es gibt Gruppen, da ist der Teamzusammenhalt gut und die GL tun vieles dafür und einzelne MA auch. Dann gibt es wieder Gruppen wo Konflikte an der Tagesordnung ist.
Zwischen den Bereichen gibt es manchmal Konflikte.
Es wäre schön, wenn Bereichsleitung mehr in persönlichen Kontakt zu den Gruppen pflegt und sich vor Ort blicken lässt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es kommt wieder Mal auf die einzelne Abteilungen und Gruppen an, wie diese ältere MA eingegliedern und ob diese Tätigkeit noch das Richtige ist für ältere MA ist und wie sich die ältere MA sich einbringt.
Ist ist jederzeit möglich, seine Arbeitstätigkeit an zu passen, wenn es die Gesundheit nicht mehr zu lässt. Da wird meist versucht mit der verantwortlichen Bereichsleitung eine Lösung zu finden.
Genauso würde ich mir wünschen, dass ältere MA auch gefördert werden.

Vorgesetztenverhalten

Mit der GL arbeitet man in der Regel eng zusammen. Es gibt Gruppen, da funktioniert die Zusammenarbeit mit der GL gut. Wenn diese transparent und nachvollziehbar mit dem Team und einzelne MA zusammen arbeiten. Es gibt leider Gruppen, wo es nicht so ist.
Wie schon erwähnt, wäre es schön, wenn die Bereichsleitung mehr auf den Gruppen präsent wäre und den Kontakt zu einzelnen MA sucht.
Der Vorstand begrüßt einzelne MA bei seinem Namen, was sehr Respektvoll ist und erstaunlich ist, bei 1200 MA.

Arbeitsbedingungen

Es kommt wieder darauf an auf welcher Gruppe oder Abteilung man arbeitet. Meist geben die Arbeitsbedinungen, die Bewohnerstruktur, die GL, die Teams und die einzelne Kollegen vor. Je nachdem hat man es schwerer oder leichter.
Was auffällt, das in den letzten Jahren, die Bewohner immer Älter werden und damit pflegeintensiv und neue Bewohner schwer psychisch krank sind und viele Verhaltensauffälligkeiten mit bringen, die massiv sein können. Leider ist es auf manchen Gruppen so, dass schwer pflegebedürftige Bewohner und schwer psychisch kranke Bewohner auf einer Wohngruppe zusammen leben. Das erschwert die Arbeit ernorm, weil es schwierig wird, auf einzelne Bewohner einzugehen. Man muss extrem flexibel arbeiten, muss sich schnell auf neue Situationen einstellen können und extrem belastbar sein können. Die Arbeitsbelastung ist auf solchen Gruppen extrem hoch.

Kommunikation

Zwischen den Gruppen funktioniert die Kommunikation gut, auch in den verschiedenen Teams funktioniert die Kommunikation halbwegs. Aber es kommt immer auf die einzelne MA und GL an, wie sie diese gestalten. Es gibt GL, die arbeiten transparent, geben Informationen weiter und erklären es auch und lassen sich auf Diskussionen ein. Dadurch ist die Arbeit verständlich. Es gibt aber auch GL und vereinzelte MA, die es nicht tun und daher kommt es zu Konflikten. Das ist von Gruppe zu Gruppe verschieden.
Die Bereichsleitung könnte sich mehr in den Gruppen blicken lassen. Diese kommuniziert am liebsten per Email. Ein persönlicher Kontakt und Austausch wäre in vielen Fällen nützlicher und von Vorteil.

Gleichberechtigung

Das kommt wie schon erwähnt auf die einzelne Abteilung oder Gruppen an. Wie die Vorgesetzte die Arbeitsumgebung gestalten, wie die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist und was der Einzelne dazu beiträgt. Bei den einen klappt das gut und in anderen Bereichen teilweise leider nicht.
Es gibt mittlerweile viele weibliche Frührungskräfte bei den Bereichsleitern und Gruppenleitern
Es wird Quereinsteigern und Wiedereinsteiger angeboten, hier zu arbeiten.
Ich würde mir wünschen das ältere MA genauso gefördert werden wie die jungen MA.

Interessante Aufgaben

Die Bewohner werden immer älter und dadurch pflegebedürftiger. Neue Bewohner sind immer mehr schwer psychisch krank und bringen Verhaltensauffäligkeiten mit. Dadurch steigt die Arbeitsdichte, das Arbeitspensum, der Druck und die Verantwortung. Man hat für einzelne Bewohner immer weniger Zeit.
Die sinnerfüllte Arbeit nimmt immer mehr ab. Auch die vom Staat geforderte Dokumentationspflichten nehmen mehr zu und die hauswirtschaftlichen Tätigkeiten genauso.
Man kann auf den Wohngruppen nur selten mit den Bewohnern Freizeit gestalten, obwohl die Infrastruktur in der Einrichtung vorhanden wäre, aber die Zeit fehlt dafür. Daher wurden interne Dienste geschaffen, die das übernehmen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Alexander SkibaVorstand

Vielen Dank für die differenzierte Rückmeldung mit konkreten Verbesserungsvorschlägen. Wir werden uns damit beschäftigen!

Sozial geht anders.

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Stiftung Ecksberg in Mühldorf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass nichts unternommen wird, die massive Abwanderung von Fachkräften zu verhindern.

Arbeitsatmosphäre

Kommt sehr auf die Gruppe oder Abteilung an. In vielen Teams gibt es Konflikte, in manchen läuft es gut. Es hängt immer von der jeweiligen Gruppenleitung ab.

Work-Life-Balance

Viele Überstunden wegen des Personalmangels.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen sind meistens zu teuer und werden abgelehnt.

Kollegenzusammenhalt

Es wird sehr viel gelästert und man kann eigentlich keinem mehr vertrauen.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Altersteilzeit mehr, keine Unterstützung bei behördlichen Angelegenheiten den Ruhestand betreffend, sehr unpersönliche Verabschiedung.

Vorgesetztenverhalten

In meiner Abteilung leider nicht so gut. Es geht mehr um Zahlen als um Menschen.

Arbeitsbedingungen

EDV veraltet, IT überfordert.

Kommunikation

Man bekommt Anweisungen aber kein positives Feedback.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Alexander SkibaVorstand

Darüber, dass der Bewerter aus dem Bereich Personal/Aus-/Weiterbildung stammen soll, wundern sich die dort arbeitenden Kolleginnen, denn von ihnen stammt der Kommentar nicht! Sei’s drum, um nur zwei Punkte herauszugreifen:

- die Aussage, dass Fortbildungen meist zu teuer seien und abgelehnt werden, ist irreführend. Deutlich über 95% der Fortbildungen der Beschäftigten werden von der stiftungseigenen Fortbildungsabteilung abgewickelt. Hier werden die Preise selbst festgesetzt. Was würde es für einen Sinn machen, eine eigene Fortbildungsabteilung zu finanzieren und dann durch zu hohe, selbst festgesetzte Preise dafür zu sorgen, dass Fortbildungen deshalb abgelehnt werden?

- der Wegfall der Altersteilzeit ist in der Tat für einige Beschäftigte ein Nachteil. Dies resultiert aber nicht aus Entscheidungen der Stiftung Ecksberg, sondern der „Tarifparteien“, die die Altersteilzeitregelung nicht verlängern wollten. Es gilt daher nur zu überlegen, ob auf Betriebsebene Alternativen geschaffen werden können.

Top Arbeitgeber

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Ecksberg in Mühldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

sehr guter Arbeitgeber

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

☀️nichts☀️
wer hier jammert jammert auf hohem Niveau

Arbeitsatmosphäre

jeder kann sich einbringen und seinen Teil beitragen

Image

hat sehr guten Ruf

Work-Life-Balance

für mich sehr gut, Teilzeitarbeit

Karriere/Weiterbildung

regelmäßige Fortbildungen, Wünsche werden soweit möglich erfüllt

Gehalt/Sozialleistungen

bin sehr zufrieden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung, Jobrad

Kollegenzusammenhalt

miteinander reden hilft Konflikte zu lösen und dann klappt’s auch (meistens)

Vorgesetztenverhalten

offen und ehrlich

Arbeitsbedingungen

sehr sehr sehr gut , kann auf die Bewohner eingehen, Ausflüge machen, Spaziergänge machen, Cafés etc. besuchen, Basteln ….. bei pflegebedürftigen Bewohnern ist kein Zeitdruck gegeben, kann ganzheitlich pflegen und alle Hilfsmittel stehen zur Verfügung

Kommunikation

es wird nichts unter den Tisch gekehrt

Interessante Aufgaben

Gruppenalltag ist abwechslungsreich


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Alexander SkibaVorstand

Vielen Dank für Ihre Einschätzung, das spornt dazu an, uns weiter anzustrengen!

"Top Ausbildung am Standort Ramsau: Unterstützung, Zusammenhalt und beruflicher Erfolg"

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Ecksberg in Mühldorf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre am Standort Ramsau ist ausgezeichnet. Der Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen ist von Respekt und Zusammenarbeit geprägt, wodurch ein starkes Gemeinschaftsgefühl entsteht. Besonders bemerkenswert ist der einfühlsame und wertschätzende Umgang mit den Menschen mit Beeinträchtigung. Hier wird großer Wert auf ein harmonisches Miteinander gelegt, bei dem jeder sich als Teil des Teams fühlt und unterstützt wird. Diese positive Atmosphäre trägt entscheidend dazu bei, dass man gerne zur Arbeit kommt und sich in seinem Arbeitsumfeld wohlfühlt.

Work-Life-Balance

Es wird großen Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeitenden neben der Arbeit ausreichend Zeit für ihr Privatleben haben. Flexible Arbeitszeiten und eine faire Aufgabenverteilung sorgen dafür, dass man Beruf und persönliche Bedürfnisse gut miteinander vereinbaren kann. Das Arbeitsumfeld fördert nicht nur die berufliche Entwicklung, sondern schafft auch Raum für Erholung und Freizeit, was letztlich zu mehr Zufriedenheit und Motivation im Team beiträgt.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt am Standort Ramsau ist außergewöhnlich stark. Jeder unterstützt den anderen, sei es bei alltäglichen Aufgaben oder in schwierigen Situationen. Man kann sich stets auf seine Kolleginnen und Kollegen verlassen, was ein großes Vertrauen und eine positive Teamdynamik schafft. Dieser Zusammenhalt zeigt sich besonders in der gegenseitigen Hilfsbereitschaft und dem gemeinsamen Engagement für die Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung. Es herrscht ein echtes "Wir-Gefühl", das die Arbeit nicht nur professionell, sondern auch menschlich sehr bereichernd macht.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten am Standort Ramsau ist vorbildlich. Sie agieren auf Augenhöhe, sind stets ansprechbar und zeigen Verständnis für die Anliegen ihrer Mitarbeitenden. Entscheidungen werden transparent kommuniziert, und es wird Wert darauf gelegt, dass sich jeder gehört und ernst genommen fühlt. Lob und konstruktives Feedback gehören zum Alltag, was die Motivation im Team zusätzlich stärkt. Zudem fördern die Vorgesetzten eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre, in der man sich sicher fühlt, Ideen einzubringen und bei Bedarf Unterstützung zu suchen.

Kommunikation

Die Kommunikation im Team funktioniert hervorragend. Egal ob unter den Kolleginnen und Kollegen oder im Austausch mit den Menschen mit Beeinträchtigung – der offene und respektvolle Dialog steht immer im Mittelpunkt. Informationen werden klar und transparent weitergegeben, sodass jeder weiß, woran er ist und was von ihm erwartet wird. Bei Fragen oder Problemen findet man jederzeit ein offenes Ohr, und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht. Diese offene Kommunikationskultur fördert das Vertrauen und stärkt die Zusammenarbeit im gesamten Team.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung wird aktiv gefördert und gelebt. Es herrscht ein respektvoller Umgang zwischen allen Mitarbeitenden, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Beeinträchtigung. Jeder wird als gleichwertiges Mitglied des Teams betrachtet, und die Meinungen sowie Beiträge aller Mitarbeitenden finden Gehör. Die Organisation setzt sich dafür ein, Chancengleichheit zu gewährleisten, sei es bei der Aufgabenverteilung oder bei Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Dieses Engagement für Gleichberechtigung schafft eine inklusive und positive Arbeitsatmosphäre, in der sich jeder entfalten kann.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Alexander SkibaVorstand

Danke für das positive Feedback!

Als Azubi wird man ausgenutzt.

1,2
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Stiftung Ecksberg in Mühldorf absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Viel Druck, wenig Lob.

Karrierechancen

Theoretisch könnte man irgendwann Gruppenleitung werden aber das bekommen nur Leute, die schon ewig hier arbeiten.

Arbeitszeiten

Muss oft mehr arbeiten, als es eigentlich vorgeschrieben wäre.

Die Ausbilder

Werde immer von oben herab behandelt. Ich darf zwar keine eigenen Vorschläge in den Gruppenalltag einbringen aber wenn es brennt und viele Kollegen krank sind, dann darf ich auch mal alleine Dienst schieben. Meine Anleiterin hat leider kein offenes Ohr für mich. Fühle mich sehr unwohl.

Spaßfaktor

Die einzige Freude ist, dass meine Ausbildung irgendwann endet.

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Azubi ist man der "D..p vom Dienst"

Variation

Immer die selben Abläufe auf der Gruppe. Alle machen es sich möglichst einfach.

Respekt

Einige Kolleginnen sind sehr nett, Vorgesetzte gehen respektlos mit mir um.


Ausbildungsvergütung

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Arbeitgeber-Kommentar

Alexander SkibaVorstand

Der Hinweis, dass Gruppenleiter nur werden könne, wer „schon ewig hier arbeitet“, ist nicht ganz korrekt. Richtig ist, dass es für angehende Fachkräfte ein Berufslaufbahnkonzept gibt, das über mehrere Stufen zur Vorbereitung auf eine Gruppenleitertätigkeit führt. Im Idealfall sind das 4-5 Jahre. Da die Gruppenleitertätigkeit mit viel Verantwortung verbunden ist, ist eine entsprechende Vorbereitung auch angezeigt und sinnvoll.

Für Fallkonstellationen, in denen sich ein Heilerziehungspflegeschüler im Kontakt mit dem Anleiter oder dem direkten Vorgesetzten unwohl fühlt, hat die Stiftung Ecksberg vor Jahren extra die Position eines Schülerbeauftragten eingeführt, der in dem beschriebenen Fall angesteuert werden kann. Alle Heilerziehungspflegeschüler werden darüber bereits am Einführungstag informiert.

Die Aussage, man müsse mehr arbeiten, als „eigentlich vorgeschrieben wäre“, ist missverständlich. Mit allen Heilerziehungspflegeschülern werden Arbeitsverträge mit einer festen Wochenarbeitszeit geschlossen. Hinsichtlich der Höhe der Wochenarbeitszeit gibt es verschiedene Varianten, die auch nur in Übereinstimmung mit dem Schüler vereinbart werden können. Im tatsächlichen Arbeitsalltag richtet sich der Einsatz nach einem monatlich erstellten Dienstplan. Hier kann es zwar zu Abweichungen zur vereinbarten Wochenarbeitszeit kommen, die aber im Folgedienstplan wieder ausgeglichen werden können. Mit anderen Worten: im Durchschnitt gilt die Wochenarbeitszeit, Plusstunden werden durch entsprechende bezahlte Freizeitphasen wieder ausgeglichen, die Arbeitszeit wird elektronisch erfasst, so dass keine Zeiten verloren gehen.

Schlechtes Betriebsklima

2,3
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Ecksberg in Mühldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die schöne Lage und die Hühner.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass man als Mitarbeiter oft von oben herab behandelt wird.

Verbesserungsvorschläge

Mehr reden, weniger befehlen. Jobticket einführen. Jahresausschüttung nicht nur den obersten Chefs auszahlen sondern fair an ALLE verteilen. Die Leute, die die meiste Arbeit machen bekommen nichts ab vom Kuchen.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt viel Gerede, große Spannungen in manchen Teams und wenig Hilfe wenn es einem nicht gut geht.

Image

Nach außen ist der Ruf ganz ok.

Work-Life-Balance

Wäre gut wenn man nicht andaunernd unterbesetzt wäre und dann auch noch für kranke Kollegin einspringen muss.

Karriere/Weiterbildung

Besetzung von Führungspositionen stehen meist schon vor der internen Ausschreibung fest. Nach oben kommt man nur via Schleimspur.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialer Bereich. Da kann man nicht viel erwarten.

Kollegenzusammenhalt

Gibt solche und solche, wie überall. Dann gibt es noch die anderen. Das sind die schlimmsten ;)

Umgang mit älteren Kollegen

"Der M... hat seine Schuldigkeit getan, der M.... kann gehen."

Vorgesetztenverhalten

Nicht geschimpft ist Lob genug!

Arbeitsbedingungen

An manchen Stellen wird sich kaputtgespart. Teilweise veraltete Arbeitsmittel. Im Bereich Immobilien wird dafür kräftig investiert.

Kommunikation

Man führt aus was von der Vorgesetzten verlangt wird. Fachliche Diskussion ist unerwünscht.

Gleichberechtigung

Im Verhältnis zu den Mitarbeiterzahlen (sehr hoher Frauenanteil) sind viele Leitungskräfte und die Vorstände männlich. Bedürfnisse von Müttern im Schichtdienst werden daher zu wenig gesehen. Eine KiTa wäre wünschenswert und bei so vielen Müttern in der Stiftung auch bestimmt ausgebucht.

Interessante Aufgaben

Man kann in der Stiftung sehr faul sein, was sich mit der Zeit immer mehr einschleicht. Wenn man motiviert ist kann man viel mit den Bewohnern unternehmen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Alexander SkibaVorstand

Da Sie sich selbst als Führungskraft einstufen, ist verwunderlich, dass Sie dann zugleich die Situation der Mitarbeiter bedauern, die von oben herab behandelt und zu wenig gelobt werden und zu wenig Hilfe erhalten. Gerade diesbezüglich sollten Sie sich als Führungskraft selbst angesprochen fühlen. Ebenfalls widersprüchlich erscheint, dass sich bei den Mitarbeitern im Laufe der Zeit angeblich immer mehr Faulheit einschleicht, wenn gleichzeitig eine ständige Unterbesetzung gegeben sein soll.

Der Vorschlag, dass die „Jahresausschüttung“ nicht nur an die obersten Chefs ausbezahlt werden soll, ist irreführend. Gerade die oberste Leitung erhält keine „Jahresausschüttung“, den größten Anteil erhält die mittlere Führungsebene der Gruppen- und Fachbereichsleiter, zu der Sie vermutlich gehören dürften.

Die Besetzung von Führungspositionen wird immer schwieriger, teilweise können ausgeschriebene Leitungsstellen nicht besetzt werden und mehrere Einheiten müssen unter eine gemeinsame Leitung zusammengefasst werden. Es stimmt somit nicht, dass man sich als Bewerber unter mehreren Kandidaten nur durchsetzen könne, sofern man den Vorgesetzten viel genug „nach dem Mund redet“.

Richtig ist, dass das Geschlechterverhältnis der Vorgesetzten nicht dem der gesamten Mitarbeiterschaft entspricht. Unter den Führungskräften liegt der Frauenanteil bei rd. 55%, bei allen Beschäftigten bei rd. 80%. Hier ist noch „Luft nach oben“. Die Bedürfnislage von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen mit familiären Verpflichtungen wird jedoch gesehen. Im Mai 2023 fand z.B. eine Abfrage unter allen Mitarbeitern statt, bei der die Nachfrage nach einer ausgedehnten Kleinkindbetreuung (also v.a. bezogen auf die Randzeiten ab 6 Uhr und nach 17 Uhr) zu ermitteln versucht wurde. Die Stiftung Ecksberg hatte dazu vorab mit dem 1. Bürgermeister der Stadt Mühldorf eine Konzeptidee ausgetauscht. Bei der Abfrage gab es aber leider keinerlei Rückmeldungen, die einen entsprechenden Bedarf bestätigten.

Sicherer Arbeitgeber mit fairer Unternehmenskultur

4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Ecksberg in Mühldorf gearbeitet.

Image

Die Stiftung genießt großes Ansehen

Karriere/Weiterbildung

Vielseitiges Fortbildungsangwbot intern und die Möglichkeit für externe Fortbildungen

Gehalt/Sozialleistungen

Laut AVR (Tarifvertrag)

Interessante Aufgaben

Eigene Ideen und Vorlieben können in den Arbeitsalltag eingebunden werden


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Alexander SkibaVorstand

Danke für die positive Rückmeldung!

Hier kommt es drauf an in welcher Abteilung man arbeitet...

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Stiftung Ecksberg in Mühldorf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

IT inklusive Mitarbeiter auf neuesten Stand bringen.

Geld an der richtigen Stelle investieren und nicht jahrelang wegschauen oder absitzen.

Führungen sollten öfter durchgreifen, auf jeder Ebene! Was sich zum Teil manche erlauben und rausnhemen, nur weil sie seit Jahrzehnte hier arbeiten.

Auch bei den AuF Mitarbeitern leistungsbezogen bezahlen, wie bei den Werkstattbeschäftigten. Da würden sich dann manche anschauen und schnell ruhiger werden.

Arbeitsatmosphäre

Mal so mal so, hier wird sehr auf das Ergebnis geschaut was am Ende verdient wurde oder auch nicht. In AuF ist es allgemein Standortabhängig.

Image

Nach außen wird die Stiftung als guter Arbeitgeber kommuniziert, was ich unterm Strich bestätigen kann.

Work-Life-Balance

Über Arbeitszeiten kann man sich nicht beklagen. Urlaube werden jedoch zum teil vorgegeben. Kommt auch wieder drauf an wo man Arbeitet. In wenigen Abteilungen muss man Brückentage und Weihnachten arbeiten - Fluch und Segen zugleich

Karriere/Weiterbildung

Wer hier schreit, darf und kann.
Stiftung greift zum teil tief in die Tasche.

Gehalt/Sozialleistungen

Dauert immer bis öffentlich mehr Lohn verhandelt wird und dann meist ungerecht ggü anderen Branchen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man arbeitet und wirtschaftet mit der Zeit

Kollegenzusammenhalt

Auf unterster Ebene top, wobei man aber das Gefühl hat dass das nicht gerne gesehen wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Können hier ihre Zeit absitzen, bis sie endlich in Rente können. Also gut für Arbeitnehmer, schlecht für Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Transparenz ist vorhanden, teils zuviel.
Vorbildfunktion lässt vereinzelt zu wünschen übrig z.b. Gelände über Mittag für 2 oder mehr Stunden Mittag verlassen weil man einen "Termin" hat. Unterste ebene muss strickt ihr Pausen einhalten.
Jedoch immer ein offenes Ohr.

Arbeitsbedingungen

Siehe Überschrift

Kommunikation

Man wird mit regelmäßigen Beprechungen auf dem Stand gehalten. Jedoch erfährt man oft Dinge die noch nicht Spruchreif sind oder nicht für Dritte gedacht waren. Man hat auch das Gefühl dass einem das Erählt wird was man hören möchte.

Gleichberechtigung

Kein Thema, sehr offen

Interessante Aufgaben

Wenn man es mag täglich das selbe zu machen, dann ja. Abwechslung hat man eher wenig, aber das ist vorgegeben.

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Arbeitgeber-Kommentar

Alexander SkibaVorstand

Danke für die Einschätzungen, Anregungen sind jederzeit willkommen.

Zahlen zahlen zahlen...

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stiftung Ecksberg in Mühldorf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungskraft, Vorstand und Personalchefin arbeiten als Team. Führungskraft null Führungsqualitäten sowie Erfahrung. Schrecklich und das in einer Sozialeinrichtung.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf die Mehrheit schauen. Leider wurden sämtliche Anliegen seitens der Mitarbeiter ignoriert und unter den Tisch gekehrt.

Arbeitsatmosphäre

Mit den Kollegen 1A

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden von Führungskraft vorgegeben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein wurde gegen positiver Zahlen getauscht.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophe. Solange man nichts gegen Führungskraft sagt, ist alles gut. Ansonsten bist du Abschussbereit

Kommunikation

Es wird nur das gehört und umgesetzt was Führungskraft für richtig hält.

Gleichberechtigung

Null. Führungskraft behandelt jeden nach seinem Ausbildungsstand unterschiedlich. Sowas abgehobenes habe ich selten erlebt.


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stiftung Ecksberg durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 63% der Bewertenden würden Stiftung Ecksberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Image und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stiftung Ecksberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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