28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass man die Möglichkeit hat sich immer weiter zu entwickeln, dass der einzelne zählt und nicht in der Masse verloren geht.
Mann hat viele Möglichkeiten die Stiftung mitzugestalten.
Das es die Möglichkeit gibt, innerhalb der Einrichtung, seinen Arbeitsplatz wechseln zu können.
Die gute Bezahlung und das Gehalt wird regelmäßig überwiesen.
Die vielen Urlaubstage
Es sollte mehr hauswirtschaftliche Arbeitskräfte geben, die auch am Wochenenden die Gruppen reinigen.
Die MA von Wohngruppen haben genug mit der Pflege und Betreuung, der Bewohner zu tun. Eine Entlastung wäre wünschenswert. Dadurch könnte man mit den Bewohner wieder mehr die Freizeit gestalten und sie pädagogisch fördern.
Die Bewohnerstruktur auf den Wohngruppen sollte so verändert werden, dass pflegeintensive Bewohner und stark psychisch kranke Bewohner auf verschiedenen Wohngruppen besser verteilt werden und nicht auf einzelne Wohngruppen verdichtet untergebracht werden. Das würde die Arbeitdbelastung und Stress bei MA reduzieren.
Es gibt jede Menge junge Mütter, die kleine Kinder haben. Eine Betriebskindertagesstätte wäre von Vorteil. Weil die Mütter wieder arbeiten könnten, wissen ihre Kinder sind in der Nähe und werden gut betreut.
Zuschläge für Einzeldienste auf Wohngruppen, weil dass eine hohe Verantwortung mit sich bringt und mittlerweile sehr anstrengend ist und man nur selten in dieser Zeit seine Pause machen kann.
Mehr Gesundheitsvorsorge und Fortbildung zur Thema Resilenz. Weiterbildungen und Fortbildung für ältere MA.
Mehr Hauswirtschaftskräfte für die Wohngruppen, damit MA dort entlastet werden und mehr Zeit für die Bewohner haben.
Allgemein eine gute Arbeitsatmosphäre.
Es kommt darauf an, in welcher Abteilung oder Gruppe man arbeitet und wie die Bewohnerstruktur auf der Gruppe ist. Es kommt darauf an, welche MA dort arbeiten und welche direkte Vorgesetzte man hat.
Es gibt Gruppen da passt es einfach, weil die GL darum bemüht ist, alle MA einen Raum gibt, sich einzubringen und was neues auszuprobieren. Es gibt Gruppen, wo dass nicht gewollt ist, das liegt meistens an einzelne GL oder MA.
Nach außen hat es einen guten Ruf als Einrichtung für Menschen mit Behinderungen und als Arbeitgeber.
Das kommt wieder auf die Gruppe an, wo man arbeitet. Das wird durch Bewohnerstruktur, dem Team und GL vorgegeben. Grundsätzlich kann man den Urlaub so nehmen, wie es im Team besprochen wurde. Man muss zum Ende des Jahres, den Urlaub für das kommende Jahr planen, dann wird besprochen, meist im Team, ob man den Urlaub so nehmen kann.
Werden MA auf der Wohngruppe krank, dann kann es passieren, dass man aus dem Urlaub oder Frei geholt wird oder Einzeldienst auf der Gruppe machen muss.
Vor allem Einzeldienste auf der Wohngruppe ist sehr anstrengend und zu meist ohne Pause.
Man kann unter Umständen seine Wünsche äußern, wie man arbeiten will. Aber das liegt immer im Ermessen bei der GL, die den Dienstplan schreibt.
Was ich gut finde, man muss nicht Nachtschicht arbeiten und muss nur höchstens einmal im Monat, sieben Tage hintereinander arbeiten.
Was ich nicht gut finde, das man mehrmals in der Woche Spätdienst auf Frühdienst arbeiten muss. Das bringt bei mir den Schlaf-Wach-Rückmus durcheinander.
Es gibt verschiedene Fortbildungen, die man besuchen kann.
Es gibt für einzelne Berufe Ausbildungsprogramme und diese werden den MA offen angeboten und ermutigt anzunehmen.
Schön wäre es,wenn für ältere MA auch angepasste Weiterbildungsmöglichkeiten gebe.
Das Gehalt ist angemessen für den sozialen Bereich und es wird nach dem Tarif AVR gezahlt. Es gibt für den Schichtdienst Zuschläge und mehr Urlaub als bei anderen Arbeitgebern.
Beihilfen für Brille und Zähne und andere Benefit.
In Krankheitsfall bekommt man einen finanziellen Ausgleich usw.
Schön wäre, wenn man Einzeldienst hat auf der Wohngruppe, dass man dafür auch eine Zulage erhält.
Es gibt in Ecksberg Hühner, die im Grünen gehalten werden und von Beschäftigten in der Werkstatt liebevoll umsorgt werden. Auch gibt es eine Gärtnerei, das Biogemüse und -Obst anbaut und verkauft. Auch dort kommen Menschen mit Behinderungen in Kontakt mit anderen Menschen. Besonders schön ist das Café. Dort werden auch Bewohner von Ecksberg beschäftigt und die Bewohner der Wohngruppen können, dort Café trinken gehen und andere Menschen von außerhalb treffen.
Auf der untere Ebene ist der Kollegenzusammenhalt gut. Das kommt Mal wieder auf die einzelne Gruppe an. Es gibt Gruppen, da ist der Teamzusammenhalt gut und die GL tun vieles dafür und einzelne MA auch. Dann gibt es wieder Gruppen wo Konflikte an der Tagesordnung ist.
Zwischen den Bereichen gibt es manchmal Konflikte.
Es wäre schön, wenn Bereichsleitung mehr in persönlichen Kontakt zu den Gruppen pflegt und sich vor Ort blicken lässt.
Es kommt wieder Mal auf die einzelne Abteilungen und Gruppen an, wie diese ältere MA eingegliedern und ob diese Tätigkeit noch das Richtige ist für ältere MA ist und wie sich die ältere MA sich einbringt.
Ist ist jederzeit möglich, seine Arbeitstätigkeit an zu passen, wenn es die Gesundheit nicht mehr zu lässt. Da wird meist versucht mit der verantwortlichen Bereichsleitung eine Lösung zu finden.
Genauso würde ich mir wünschen, dass ältere MA auch gefördert werden.
Mit der GL arbeitet man in der Regel eng zusammen. Es gibt Gruppen, da funktioniert die Zusammenarbeit mit der GL gut. Wenn diese transparent und nachvollziehbar mit dem Team und einzelne MA zusammen arbeiten. Es gibt leider Gruppen, wo es nicht so ist.
Wie schon erwähnt, wäre es schön, wenn die Bereichsleitung mehr auf den Gruppen präsent wäre und den Kontakt zu einzelnen MA sucht.
Der Vorstand begrüßt einzelne MA bei seinem Namen, was sehr Respektvoll ist und erstaunlich ist, bei 1200 MA.
Es kommt wieder darauf an auf welcher Gruppe oder Abteilung man arbeitet. Meist geben die Arbeitsbedinungen, die Bewohnerstruktur, die GL, die Teams und die einzelne Kollegen vor. Je nachdem hat man es schwerer oder leichter.
Was auffällt, das in den letzten Jahren, die Bewohner immer Älter werden und damit pflegeintensiv und neue Bewohner schwer psychisch krank sind und viele Verhaltensauffälligkeiten mit bringen, die massiv sein können. Leider ist es auf manchen Gruppen so, dass schwer pflegebedürftige Bewohner und schwer psychisch kranke Bewohner auf einer Wohngruppe zusammen leben. Das erschwert die Arbeit ernorm, weil es schwierig wird, auf einzelne Bewohner einzugehen. Man muss extrem flexibel arbeiten, muss sich schnell auf neue Situationen einstellen können und extrem belastbar sein können. Die Arbeitsbelastung ist auf solchen Gruppen extrem hoch.
Zwischen den Gruppen funktioniert die Kommunikation gut, auch in den verschiedenen Teams funktioniert die Kommunikation halbwegs. Aber es kommt immer auf die einzelne MA und GL an, wie sie diese gestalten. Es gibt GL, die arbeiten transparent, geben Informationen weiter und erklären es auch und lassen sich auf Diskussionen ein. Dadurch ist die Arbeit verständlich. Es gibt aber auch GL und vereinzelte MA, die es nicht tun und daher kommt es zu Konflikten. Das ist von Gruppe zu Gruppe verschieden.
Die Bereichsleitung könnte sich mehr in den Gruppen blicken lassen. Diese kommuniziert am liebsten per Email. Ein persönlicher Kontakt und Austausch wäre in vielen Fällen nützlicher und von Vorteil.
Das kommt wie schon erwähnt auf die einzelne Abteilung oder Gruppen an. Wie die Vorgesetzte die Arbeitsumgebung gestalten, wie die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist und was der Einzelne dazu beiträgt. Bei den einen klappt das gut und in anderen Bereichen teilweise leider nicht.
Es gibt mittlerweile viele weibliche Frührungskräfte bei den Bereichsleitern und Gruppenleitern
Es wird Quereinsteigern und Wiedereinsteiger angeboten, hier zu arbeiten.
Ich würde mir wünschen das ältere MA genauso gefördert werden wie die jungen MA.
Die Bewohner werden immer älter und dadurch pflegebedürftiger. Neue Bewohner sind immer mehr schwer psychisch krank und bringen Verhaltensauffäligkeiten mit. Dadurch steigt die Arbeitsdichte, das Arbeitspensum, der Druck und die Verantwortung. Man hat für einzelne Bewohner immer weniger Zeit.
Die sinnerfüllte Arbeit nimmt immer mehr ab. Auch die vom Staat geforderte Dokumentationspflichten nehmen mehr zu und die hauswirtschaftlichen Tätigkeiten genauso.
Man kann auf den Wohngruppen nur selten mit den Bewohnern Freizeit gestalten, obwohl die Infrastruktur in der Einrichtung vorhanden wäre, aber die Zeit fehlt dafür. Daher wurden interne Dienste geschaffen, die das übernehmen.
Dass nichts unternommen wird, die massive Abwanderung von Fachkräften zu verhindern.
Kommt sehr auf die Gruppe oder Abteilung an. In vielen Teams gibt es Konflikte, in manchen läuft es gut. Es hängt immer von der jeweiligen Gruppenleitung ab.
Viele Überstunden wegen des Personalmangels.
Fortbildungen sind meistens zu teuer und werden abgelehnt.
Es wird sehr viel gelästert und man kann eigentlich keinem mehr vertrauen.
Keine Altersteilzeit mehr, keine Unterstützung bei behördlichen Angelegenheiten den Ruhestand betreffend, sehr unpersönliche Verabschiedung.
In meiner Abteilung leider nicht so gut. Es geht mehr um Zahlen als um Menschen.
EDV veraltet, IT überfordert.
Man bekommt Anweisungen aber kein positives Feedback.
sehr guter Arbeitgeber
☀️nichts☀️
wer hier jammert jammert auf hohem Niveau
jeder kann sich einbringen und seinen Teil beitragen
hat sehr guten Ruf
für mich sehr gut, Teilzeitarbeit
regelmäßige Fortbildungen, Wünsche werden soweit möglich erfüllt
bin sehr zufrieden
Mülltrennung, Jobrad
miteinander reden hilft Konflikte zu lösen und dann klappt’s auch (meistens)
offen und ehrlich
sehr sehr sehr gut , kann auf die Bewohner eingehen, Ausflüge machen, Spaziergänge machen, Cafés etc. besuchen, Basteln ….. bei pflegebedürftigen Bewohnern ist kein Zeitdruck gegeben, kann ganzheitlich pflegen und alle Hilfsmittel stehen zur Verfügung
es wird nichts unter den Tisch gekehrt
Gruppenalltag ist abwechslungsreich
Die Arbeitsatmosphäre am Standort Ramsau ist ausgezeichnet. Der Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen ist von Respekt und Zusammenarbeit geprägt, wodurch ein starkes Gemeinschaftsgefühl entsteht. Besonders bemerkenswert ist der einfühlsame und wertschätzende Umgang mit den Menschen mit Beeinträchtigung. Hier wird großer Wert auf ein harmonisches Miteinander gelegt, bei dem jeder sich als Teil des Teams fühlt und unterstützt wird. Diese positive Atmosphäre trägt entscheidend dazu bei, dass man gerne zur Arbeit kommt und sich in seinem Arbeitsumfeld wohlfühlt.
Es wird großen Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeitenden neben der Arbeit ausreichend Zeit für ihr Privatleben haben. Flexible Arbeitszeiten und eine faire Aufgabenverteilung sorgen dafür, dass man Beruf und persönliche Bedürfnisse gut miteinander vereinbaren kann. Das Arbeitsumfeld fördert nicht nur die berufliche Entwicklung, sondern schafft auch Raum für Erholung und Freizeit, was letztlich zu mehr Zufriedenheit und Motivation im Team beiträgt.
Der Kollegenzusammenhalt am Standort Ramsau ist außergewöhnlich stark. Jeder unterstützt den anderen, sei es bei alltäglichen Aufgaben oder in schwierigen Situationen. Man kann sich stets auf seine Kolleginnen und Kollegen verlassen, was ein großes Vertrauen und eine positive Teamdynamik schafft. Dieser Zusammenhalt zeigt sich besonders in der gegenseitigen Hilfsbereitschaft und dem gemeinsamen Engagement für die Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung. Es herrscht ein echtes "Wir-Gefühl", das die Arbeit nicht nur professionell, sondern auch menschlich sehr bereichernd macht.
Das Verhalten der Vorgesetzten am Standort Ramsau ist vorbildlich. Sie agieren auf Augenhöhe, sind stets ansprechbar und zeigen Verständnis für die Anliegen ihrer Mitarbeitenden. Entscheidungen werden transparent kommuniziert, und es wird Wert darauf gelegt, dass sich jeder gehört und ernst genommen fühlt. Lob und konstruktives Feedback gehören zum Alltag, was die Motivation im Team zusätzlich stärkt. Zudem fördern die Vorgesetzten eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre, in der man sich sicher fühlt, Ideen einzubringen und bei Bedarf Unterstützung zu suchen.
Die Kommunikation im Team funktioniert hervorragend. Egal ob unter den Kolleginnen und Kollegen oder im Austausch mit den Menschen mit Beeinträchtigung – der offene und respektvolle Dialog steht immer im Mittelpunkt. Informationen werden klar und transparent weitergegeben, sodass jeder weiß, woran er ist und was von ihm erwartet wird. Bei Fragen oder Problemen findet man jederzeit ein offenes Ohr, und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht. Diese offene Kommunikationskultur fördert das Vertrauen und stärkt die Zusammenarbeit im gesamten Team.
Die Gleichberechtigung wird aktiv gefördert und gelebt. Es herrscht ein respektvoller Umgang zwischen allen Mitarbeitenden, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Beeinträchtigung. Jeder wird als gleichwertiges Mitglied des Teams betrachtet, und die Meinungen sowie Beiträge aller Mitarbeitenden finden Gehör. Die Organisation setzt sich dafür ein, Chancengleichheit zu gewährleisten, sei es bei der Aufgabenverteilung oder bei Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Dieses Engagement für Gleichberechtigung schafft eine inklusive und positive Arbeitsatmosphäre, in der sich jeder entfalten kann.
Viel Druck, wenig Lob.
Theoretisch könnte man irgendwann Gruppenleitung werden aber das bekommen nur Leute, die schon ewig hier arbeiten.
Muss oft mehr arbeiten, als es eigentlich vorgeschrieben wäre.
Werde immer von oben herab behandelt. Ich darf zwar keine eigenen Vorschläge in den Gruppenalltag einbringen aber wenn es brennt und viele Kollegen krank sind, dann darf ich auch mal alleine Dienst schieben. Meine Anleiterin hat leider kein offenes Ohr für mich. Fühle mich sehr unwohl.
Die einzige Freude ist, dass meine Ausbildung irgendwann endet.
Als Azubi ist man der "D..p vom Dienst"
Immer die selben Abläufe auf der Gruppe. Alle machen es sich möglichst einfach.
Einige Kolleginnen sind sehr nett, Vorgesetzte gehen respektlos mit mir um.
Die schöne Lage und die Hühner.
Dass man als Mitarbeiter oft von oben herab behandelt wird.
Mehr reden, weniger befehlen. Jobticket einführen. Jahresausschüttung nicht nur den obersten Chefs auszahlen sondern fair an ALLE verteilen. Die Leute, die die meiste Arbeit machen bekommen nichts ab vom Kuchen.
Es gibt viel Gerede, große Spannungen in manchen Teams und wenig Hilfe wenn es einem nicht gut geht.
Nach außen ist der Ruf ganz ok.
Wäre gut wenn man nicht andaunernd unterbesetzt wäre und dann auch noch für kranke Kollegin einspringen muss.
Besetzung von Führungspositionen stehen meist schon vor der internen Ausschreibung fest. Nach oben kommt man nur via Schleimspur.
Sozialer Bereich. Da kann man nicht viel erwarten.
Gibt solche und solche, wie überall. Dann gibt es noch die anderen. Das sind die schlimmsten ;)
"Der M... hat seine Schuldigkeit getan, der M.... kann gehen."
Nicht geschimpft ist Lob genug!
An manchen Stellen wird sich kaputtgespart. Teilweise veraltete Arbeitsmittel. Im Bereich Immobilien wird dafür kräftig investiert.
Man führt aus was von der Vorgesetzten verlangt wird. Fachliche Diskussion ist unerwünscht.
Im Verhältnis zu den Mitarbeiterzahlen (sehr hoher Frauenanteil) sind viele Leitungskräfte und die Vorstände männlich. Bedürfnisse von Müttern im Schichtdienst werden daher zu wenig gesehen. Eine KiTa wäre wünschenswert und bei so vielen Müttern in der Stiftung auch bestimmt ausgebucht.
Man kann in der Stiftung sehr faul sein, was sich mit der Zeit immer mehr einschleicht. Wenn man motiviert ist kann man viel mit den Bewohnern unternehmen.
Die Stiftung genießt großes Ansehen
Vielseitiges Fortbildungsangwbot intern und die Möglichkeit für externe Fortbildungen
Laut AVR (Tarifvertrag)
Eigene Ideen und Vorlieben können in den Arbeitsalltag eingebunden werden
IT inklusive Mitarbeiter auf neuesten Stand bringen.
Geld an der richtigen Stelle investieren und nicht jahrelang wegschauen oder absitzen.
Führungen sollten öfter durchgreifen, auf jeder Ebene! Was sich zum Teil manche erlauben und rausnhemen, nur weil sie seit Jahrzehnte hier arbeiten.
Auch bei den AuF Mitarbeitern leistungsbezogen bezahlen, wie bei den Werkstattbeschäftigten. Da würden sich dann manche anschauen und schnell ruhiger werden.
Mal so mal so, hier wird sehr auf das Ergebnis geschaut was am Ende verdient wurde oder auch nicht. In AuF ist es allgemein Standortabhängig.
Nach außen wird die Stiftung als guter Arbeitgeber kommuniziert, was ich unterm Strich bestätigen kann.
Über Arbeitszeiten kann man sich nicht beklagen. Urlaube werden jedoch zum teil vorgegeben. Kommt auch wieder drauf an wo man Arbeitet. In wenigen Abteilungen muss man Brückentage und Weihnachten arbeiten - Fluch und Segen zugleich
Wer hier schreit, darf und kann.
Stiftung greift zum teil tief in die Tasche.
Dauert immer bis öffentlich mehr Lohn verhandelt wird und dann meist ungerecht ggü anderen Branchen
Man arbeitet und wirtschaftet mit der Zeit
Auf unterster Ebene top, wobei man aber das Gefühl hat dass das nicht gerne gesehen wird.
Können hier ihre Zeit absitzen, bis sie endlich in Rente können. Also gut für Arbeitnehmer, schlecht für Kollegen.
Transparenz ist vorhanden, teils zuviel.
Vorbildfunktion lässt vereinzelt zu wünschen übrig z.b. Gelände über Mittag für 2 oder mehr Stunden Mittag verlassen weil man einen "Termin" hat. Unterste ebene muss strickt ihr Pausen einhalten.
Jedoch immer ein offenes Ohr.
Siehe Überschrift
Man wird mit regelmäßigen Beprechungen auf dem Stand gehalten. Jedoch erfährt man oft Dinge die noch nicht Spruchreif sind oder nicht für Dritte gedacht waren. Man hat auch das Gefühl dass einem das Erählt wird was man hören möchte.
Kein Thema, sehr offen
Wenn man es mag täglich das selbe zu machen, dann ja. Abwechslung hat man eher wenig, aber das ist vorgegeben.
Führungskraft, Vorstand und Personalchefin arbeiten als Team. Führungskraft null Führungsqualitäten sowie Erfahrung. Schrecklich und das in einer Sozialeinrichtung.
Mehr auf die Mehrheit schauen. Leider wurden sämtliche Anliegen seitens der Mitarbeiter ignoriert und unter den Tisch gekehrt.
Mit den Kollegen 1A
Weiterbildungen werden von Führungskraft vorgegeben.
Sozialbewusstsein wurde gegen positiver Zahlen getauscht.
Katastrophe. Solange man nichts gegen Führungskraft sagt, ist alles gut. Ansonsten bist du Abschussbereit
Es wird nur das gehört und umgesetzt was Führungskraft für richtig hält.
Null. Führungskraft behandelt jeden nach seinem Ausbildungsstand unterschiedlich. Sowas abgehobenes habe ich selten erlebt.
So verdient kununu Geld.