13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Einsatzgebiet und die Vision der weltweite Firmenphilosophie.
Personalpolitik, strenge Hirachien, Gehalt, extreme Anforderungen treffen auf geringe Gegenleistung und Wertschätzung
Grundlegende Reformen in der Firmenorganisation dringend nötig, u.a. Hirachien, Fairplay in der Personalpolitik, Offenheit für Vorschläge von Mitarbeitern, Controlling nicht nur nach unten, sondern auch nach oben.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice
junge Mitarbeiter können schnell Führungspositionen bekommen, allerdings gibt es kaum Weiterbildungen
die Gehälter sind nicht hoch, es gibt wenige Sozialleistungen aber es wird gerade einiges verbessert
ältere Kollegen werden behandelt wie junge, auch wenn man sie etwas mehr schonen sollte
manche sind gut, manche sind furchtbar
Es gibt mehr Frauen in Führungspositionen als Männer
Homeoffice möglich
Mangelnde Kommunikation und niedriger Arbeitslohn
Gesundheitsmanagement und Benefits für die Mitarbeiter sollte dringend etabliert werden, dann bekommt man evtl. auch die hohe Fluktuation in den Griff
Neues Bürogebäude mit Flexoffice und Großraumbüros
Homeoffice und Teilzeit möglich
Geringes Gehalt, kein Weihnachtsgeld oder sonstige Leistungen
Keinerlei Gesundheitsmanagement im Unternehmen!
Chefetage zeigt so gut wie kein Interesse an seinen Angestellten, fast keine Kommunikation
Ausstattung nur mit dem Nötigsten und gebraucht, Hardware hat oft Probleme, Headsets nicht nur unhygienisch sondern oft defekt.
Interne Kommunikation sehr unstrukturiert und problematisch
Interessant ja, aber meist overloaded
Homeoffice auch schon vor Corona zu 100% möglich.
Bezahlung, Vorgesetztenverhalten, Arbeitsbelastung immer zu hoch, schlechtes-Gewissen-machen, wenn man Jahresurlaub nimmt, mangelnde Karrierechancen, keine Weiterbildung, Übernahme von Fremdaufgaben, weil entsprechende Abteilung Un/unterbesetzt, Umgang mit gerechtfertigter Kritik, Ausstattung des Arbeitsplatzes, sogar schriftlich fixierte Zusagen werden nicht eingehalten, mangelnde Flexibilität in Sachen Teilzeit, keine Wertschätzung.
Das Management sollte mal kritisch bewertet und vielleicht auch ausgetauscht werden. Die Mitarbeitermotivation und -bindung ist meiner Meinung nach auf dem Nullpunkt. Mitarbeiter sollten anständig behandelt, Zusagen eingehalten werden.
Homeoffice, Kollegenkontakt nur über Meetings, die Kollegen sind super, aber durch Arbeitsüberlastung wird hoher Druck aufgebaut
Fachlich ist das Image gut, aber die Selbstdarstellung als Arbeitgeber geht an der Realität weit weit vorbei
Durch Homeoffice zwar guter Ansatz, aber fehlende Teilzeitmöglichkeit und Arbeitsüberlastung wirken stark negativ.
Hier möchte man null Sterne geben. Jede Fortbildungsidee wird abgeschmettert "willst du nicht, brauchst du nicht", im Arbeitsvertrag ist die Pflicht zur Fortbildung durch den Arbeitgeber festgeschrieben. Die Umsetzung aber absolut unmöglich.
Keine Benefits, sogar der Bildungsurlaub wird einem ausgeredet. Keine Sonderzahlungen, Urlaubsgeld, Weihachtsgeld oder Sonstiges. Gehalt am untersten Rand und nicht ausbildungs- oder leistungsgerecht. Karriere nicht möglich und damit auch keine Gehaltsverbesserungen.
wird glaubhaft umgesetzt
Solidarität gut, nette und hilfreiche Kollegen
Es gab einige ältere Kollegen
hier ist ein Stern noch zuviel. Fest zugesagte Gehaltserhöhung wird nach monatelangem Hinhalten doch nicht gezahlt, Vertrauen damit zerstört und Wertschätzung (inkl. Förderung der Weiterbildung) gleich null.
Im Homeoffice mangelnde Ausstattung (nur Laptop), Rest musste privat beschafft werden. Permanente Arbeitsüberlastung und ständig weitere Aufgaben, weil entsprechende Abteilung unter/unbesetzt.
Zusagen werden nicht eingehalten, Ansagen stehen in direktem Widerspruch zu Firmenselbstaussage (Eigenwerbung/Mitarbeiterinformation/Arbeitsvertrag)
hoher Frauenüberschuss, aber wahrscheinlich bezahlungsbedingt.
Die fachliche Arbeit hat Spaß gemacht, war interessant und abwechslungsreich.
Homeoffice
Lohn & null Benefits versus viel Arbeit
Homeoffice und Flexibilität.
Bezahlung, Karrierechancen, Benefits und das Vorgesetzenverhalten.
Bitte die Leistung der Mitarbeiter wertschätzen.
Dank Homeoffice ziemlich entspannt
Dank Gleitzeit kann man sich die Arbeitszeit weitgehend flexibel einteilen.
Kaum was zu machen. Man kann zwar mehr Verantwortung übernehmen, wird dann aber nicht besser bezahlt, sondern hat nur mehr Streß.
Leider nicht so toll. "Flache Hierarchien" bedeutet eben leider auch "keine Aufstiegschancen". Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Bezahlung nicht ausbildungsgemäß.
Hier wird einiges getan, die Glaubwürdigkeit ist auf jeden Fall gegeben
Ich habe hier nichts negatives erlebt
Es gibt einige ältere Kollegen, es werden auch durchaus Ältere eingestellt.
Sehr verbesserungswürdig in den Bereichen Kommunikation, Wertschätzung und Verläßlichkeit.
Im Großen und Ganzen gut, dank Homeoffice
Die Kollegen sind nett und die Kommunikation untereinander angenehm
Der Frauenanteil ist deutlich höher.
Langweilig wird es nie, und man hat genug Gelegenheit, neues auszuprobieren.
Homeoffice
Immer anders und doch gleich
Hört sich gut und wichtig an ist aber nur Akten am PC bearbeiten
Am PC sitzen
Ist man wirklich so wichtig?
Kaum Aufstiegschancen
mach dich gleich am Anfang wichtig dann bekommst mehr
Man geht öfters zusammen essen
Neue Mitarbeiter oft direkt von der Uni
Oft Zeitdruck
Viele „wichtige“ Emails
Bis aufs Gehalt gibts Gleichberechtigung
Im Bewerbungsgespräch ja in der Praxis sehr selten
Homeoffice - zumindest während der Corona-Zeit - möglich und sogar unterstützt.
Gleitzeit bzw. Kernzeiten 9-12 + 14-16 Uhr. Recht unkomplizierte Urlaubsplanung.
Es wird an allen Ecken gespart, hauptsächlich beim Personal. Die Konsequenzen sind der Geschäftsleitung offenbar nicht bewusst. Immer mehr Mitarbeiter werden krank oder kündigen, was die noch vorhandenen Mitarbeiter auffangen müssen, da keine bis kaum neue Mitarbeiter eingestellt werden.
Es besteht überhaupt kein Interesse daran Mitarbeiter zu binden. Sobald ein Mitarbeiter seine Kündigung eingereicht hat, wird dies einfach so akzeptiert und nicht versucht, denjenigen zum Bleiben zu überzeugen. Jeder ist ersetzbar (oder die Arbeit auf andere verteilbar).
Wenn man sich nicht mehr Personal leisten kann, sollte man versuchen, Prozesse und Strukturen so anzupassen, dass man mit den vorhandenen Mitarbeitern kalkulieren kann.
Bessere Kommunikation untereinander, über die verschiedenen Managementebenen hinweg.
Wertschätzung der Mitarbeiter und auch mal ein "Danke" für Mehrarbeit und Mehreinsatz sagen (und es auch so meinen).
Gehaltsstruktur optimieren.
In qualitative Arbeitsmittel investieren (halten länger).
Weiterbildungen fördern.
Mitarbeiterbindung!!!
Gleichberechtigung m/f.
Sehr hohe Fluktuation. Mitarbeiter kommen nach dem Studium, bleiben ein paar Jahre zum Berufsstart und verlassen das Unternehmen für etwas besseres.
Für diejenigen, die keinen Telefondienst machen müssen, gut, ansonsten ist man ans Telefon gebunden und hat keine Chance, früher zu gehen oder später zu kommen. Da werden nicht alle Kollegen gleichbehandelt, sondern manche Arbeit wird wichtiger als andere eingestuft und diejenigen, die es betrifft, bekommen deutlich mehr Freiräume durch ihre Vorgesetzten verschafft.
Keine Aufstiegschancen, Weiterbildungen werden nicht unterstützt, auch finanziell nicht. Man wartet monatelang (trotz mehrmaligen Nachfragens) auf ein Arbeitszeugnis oder bei Ausscheiden auf eine Arbeitgeberbestätigung, da auch die Personalabteilung überlastet ist.
Mies. Wegen Anpassung der Gehaltsstruktur wurden die Löhne einer handvoll Mitarbeiter angehoben, teils um mehrere 100€, da diese Mitarbeiter weit unterhalb dieser neu festgelegten (und für die Bodenseeregion immer noch weit unterdurchschnittlichen) Grenze verdient haben. Manche Kollegen mit älteren Verträgen verdienen sich eine goldene Nase, haben jede Menge Urlaubstage, und andere werden für die extrem hohen Lebenshaltungskosten in Konstanz miserablen Löhne ausgenutzt bis zur Erschöpfung.
Es gibt 12 Gehälter und nichts weiter. Kein Weihnachts-, kein Urlaubsgeld, keine Boni, kein Zuschlag zum ÖPNV, keine Extras, nichts.
Für ein Bio-Unternehmen wie zu erwarten: gut, Toilettenpapier, Büromaterialien etc. werden ökologisch bestellt und verwendet. Allerdings könnte man ohne Probleme diese Einstellung auch auf die Mitarbeiter und Kollegen übertragen.
Innerhalb der Abteilung super, teilweise abteilungsübergreifend ebenfalls, aber manche Abteilungen halten sich geschlossen von "weniger wichtigen" Kollegen/Abteilungen fern.
sehr gut.
Abhänging von der Abteilung kann man ein Riesenglück haben, in anderen Abteilungen ist es dagegen deutlich ausbaufähig.
Umweltbewusstsein in allen Ehren, aber an der technischen Ausstattung sollte man m.E. nicht sparen. Es wird mit refurbished Laptops (13 Zoll Bildschirme) gearbeitet + zusätzlicher Monitor, Tastatur, Maus. Programme funktionieren teilweise nicht und dank der Abhängigkeit zum Mutterkonzern in Frankreich dauern technische Lösungen sehr sehr lange.
Das Gebäude ist sehr schlecht isoliert, sodass es im Sommer extrem heiß und im Winter extrem kalt und zugig ist. Es zieht durch jede Ritze und regnet teilweise sogar die Fensterbänke richtig nass.
Man kann von Glück sprechen, wenn man Entscheidungen über mehrere Etagen mitgeteilt bekommt. Kommunikation in der Firma ist quasi nicht vorhanden. Buschfunk der Mitarbeiter untereinander über private Themen funktioniert sehr gut, aber Entscheidungen über Mangementebene hinweg werden teils gar nicht kommuniziert.
s.o. sobald man männlich ist, hat man deutlich höhere Chancen auf Führungspositionen und mehr Gehalt. Frauen werden als "Fußvolk" ausgenutzt und es wird minderwertige Arbeit abgetreten, bis nach und nach entweder Mitarbeiter kündigen oder langfristig krank werden.
Viel zu viele Aufgaben, viel zu wenig Personal, viel zu viel Druck von oben, dass die Zahlen stimmen müssen. Die Führungskräfte (nahezu alle männlich übrigens) sehen nicht die Menge an Arbeit, die sie durch Umstrukturierungen und Umverteilung der Arbeit von ausscheidenden Mitarbeitern durch nicht-neu-besetzen der weggefallenen Stelle auf noch vorhandene Mitarbeiter umwälzen. Viele Entscheidungen sind nicht durchdacht und produzieren nur mehr Arbeit, mehr Frust und weniger Zufriedenheit.
Teamleitungsschulungen" Wie gehe ich im Umgang mit Angestellten um"
Bzw.das Gespräch mit Teamleitung suchen da es wohl in der Vergangenheit schonmal Differenzen gab....
War okay
Die direkte Teamleitung war m.E. dermassen gestresst und hat sich dadurch nicht "angemessen" verhalten auch auf die Bitte über den Vorfall zu reden, ging sie nicht ein.
Fand ich sehr enttäuschend da ich gerne weiter dort gearbeitet hätte.
Ältere Büros, teilweise funktionierten Arbeitsprogramme nicht auch die Einlernungsphase war sehr dürftig.
Hätte flüssiger und transparenter sein können.
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