Der Schein trügt!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kolleginnen und Kollegen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Verbesserungsvorschläge
Einfach mal „menscheln“. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wertschätzen lernen und das lebendig gestalten, weniger auf den sozialen Plattformen. Die Mitarbeiter/innen werden es dem Unternehmen auch danken.
Zu viele Führungskräfte ohne Führungsqualitäten. Hier muss mehr auf soziale Kompetenzen bei der Einstellung geachtet werden.
Arbeitsatmosphäre
Führungskraft hat kein Interesse an den Mitarbeitern/innen.
Ständiges unter Druck setzen durch die Führungskraft. Angst war zum Schluss mein ständiger Begleiter.
Kommunikation
Ist deutlich verbesserungsfähig!!
Kollegenzusammenhalt
Funktionierte, da alle in der gleichen, unglücklichen Situation waren.
Work-Life-Balance
Nicht in diesem Bereich des Unternehmens. Überstunden sollten zwar nicht gemacht werden, aber die massiven Restrukturierungen, der letzten Jahre, führten dazu, dass die Arbeit auf die umgelastet wurde, die noch dort sind. Somit war es nicht weit her mit der WLB!
Vorgesetztenverhalten
Ein Punkt dafür, dass wir viel Home Office und wenig Berührungspunkte hatten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren vielfältig und interessant!
Gleichberechtigung
Ist soweit ok!
Umgang mit älteren Kollegen
Unter der Kollegen hervorragend.
Arbeitsbedingungen
Das Großraumbüro macht ein konzentriertes Arbeiten kaum möglich. Kaltwasser auf den Toiletten, die Kantine eher mittelmäßig. Parkplätze direkt vor der Tür, das ist definitiv ein Highlight.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein wird zumindest stark vermarktet.
Das Sozialbewusstsein innerhalb der Divisionen und Funktionen ist definitiv verbesserungswürdig.
Gehalt/Sozialleistungen
Dank des Tarifvertrages der chemischen Industrie und auch der betrieblichen Altersvorsorge ist das sicherlich einer der Gründe, der viele Kollegen noch dort hält.
Image
War definitiv mal hervorragend, es bröckelt aber sehr an der Fassade.
Karriere/Weiterbildung
Für den eigenen Bereich wurden Fortbildungen bevorzugt, die kostenfrei waren. Hier wurde nicht gerne in die Mitarbeiter investiert. Costsaving!