220 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
118 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 67 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das sie in der IG Chemie sind
Es gibt zuviel
Nicht nur von oben nach unten auch mal den anderen Weg wählen. Qualifizierte Vorgesetzte einstellen und keine Speichellecker
Der Vorgesetzter war nur darauf aus seinem Chef lieb Kind zu sein
Ziemlich unbekannt
Ich glaube nicht, dass diese Firma diese Worte kennt
Nur mit Vitamin B
War gut, jeder hatte das gleiche Problem
Nur in der Theorie
Da gibt es nur ein Wort, unterirdisch
Der Außendienst spricht für sich
Gab es förmlich nicht, jeder Kollege hat das gemacht, was er dachte.
Gehalt sehr gut, dank der Gewerkschaft,
Gab es nicht
Dank den Kunden
Tolle Produkte, sehr nette Kollegen, kein Mikromanagement und tolles Gehalt
Gar nichts
Hab ich gar keine
Sehr freundlich und sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Ecolab ist ein großer Name und weltweit bekannt
Es gegeben Überstunden werden nicht gerne gesehen Zeitkonto soll plus -10 Stunden betragen
Man hat hier unglaublich viele Weiterbildungsmöglichkeiten man kann sich sowohl vertikal als auch horizontal Weiterbilden und hocharbeiten
Chemie Tarif plus im Sales Bereich noch mal Provisionen, die zwischen 20 und 30 % des Jahresgehalt ausmachen. Also besser geht’s nicht.
Kann ich bis jetzt nichts Negatives drüber sagen auch gut
Ich persönlich hab eine sehr gute Vorgesetzte, die mich fordert und fördert
Regelmäßige Info Mails man ist ständig im Kontakt
Flexible Arbeitszeiten
Benefits
Es werden Entscheidungen getroffen die nicht umsetzbar sind
Offene Kommunikation, es macht wenig Sinn Umfragen zu machen wenn sich nichts ändert, so fühlen sich Mitarbeiter nicht wirklich ernst genommen.
Aktuell nicht wirklich gut
Im Vertrieb nicht vorhanden, da muss man auf sich wirklich aufpassen. Ich kenne Kollegen die nehmen das Arbeitshandy mit in den Urlaub.
Dank dem Chemietarif
Ich denke das ist sicherlich unterschiedlich, in meinem Gebiet war es Katastrophal
Sehr unterschiedlich aber oft Leute die von der Materie im Außendienst keine Ahnung haben.
teilweise werden Sachen/ Gebiete alle 2 Monate geändert / kommt auch beim Kunden nicht gut an
Ich denke Ecolab würde das gerne mehr umsetzen, man sollte sich jedoch Gedanken machen in welchen Bereichen/ Divisionen das auch Sinn macht. Oft zwanghaft Frauen auf Stellen zu setzen die schlichtweg physikalisch schon für Männer schwer sind ist nicht die Lösung zudem ich auch hier mitbekommen habe dass die Stelle im Bewerbungsverfahren eher als Vertrieb bezeichnet wird. Gut ist dass viele Führungspositionen von Frauen besetzt sind.
Teilweise wirklich tolle Kunden mit denen es richtig Spaß macht Ideen umzusetzen, allerdings sollte im Außendienst Vertrieb deutlicher kommuniziert werden dass man mehr mit Kundenservice und Technik zu tun hat. Man ist eher Techniker und es vergeht selten ein Tag an dem man nicht unter einer Spülmaschine liegt
Man arbeitet meistens für sich alleine hat Vor- und Nachteile
Beim Kunden zunehmend schlecht, da zu wenig Personal da ist
Im Außendienst keine Chance, man denkt ständig man muss erreichbar sein, zwar wird einem immer gesagt man muss auf die Arbeitszeit achten gleichzeitig bekommt man aber den Druck wenn die Zahlen nicht passen
In meinen 5 Jahren nicht einmal
Wie bereits gesagt, am Ende des Tages arbeitet jeder für sich selber
Ecolab ist sehr stolz auf die Kollegen die lange im Unternehmen sind
Wirklich schlimm
Es wird aktuell sehr darauf geachtet dass mehr Frauen in die Firma kommen, prinzipiell toll …ob man Ihnen damit einen Gefallen tut…. Wage ich zu bezweifeln, es wird viel hinten rum geredet vor allem über weibliche Kollegen & Vorgesetzte teilweise Unterste Schublade
Tolle Entwicklungsmöglichkeit, Führungskräfte werden entwickelt, Gesundheitsaktionen vom SG Langenfeld, Fitnessstudio im Gebäude
Work-Life-Balance ist für sehr viele Führungskräfte nicht gegeben. Dies hat bei vielen Führungskräften zu körperlichen Folgen geführt. Der Stress-Level ist schlichtweg ungesund.
Wachstum ist keine Religion. Wer wachsen will muß in mehr Mitarbeiter investieren anstatt bei höherem Umsatz ständig Teams zu verkleinern.
freundliche, teils internationale Zusammenarbeit
Während Ecolab den wenigsten aufgrund des B2B bekannt ist, hat Nalco ein bei Unternehmen sehr positives Image.
Während Erfahrene wissen zu überleben und Rechte kennen, ist ein Work-Life-Ballance im Aussendienst und bei Führungskräften nicht bis kaum vorhanden.
Vertikale und horizontale Entwicklung möglich.
Gehälter und zusätzliche Leistungen werden kontinuierlich reduziert.
Ecolab hat sich der Nachhaltigkeit verpflichtet.
Dies kann natürlich nur eine sehr subjektives Urteil sein: einige Kollegen/innen sind fantastisch. Aufgrund der enormen personellen Veränderungen/Fluktuationen beläuft es sich häufig auf ein unverbindliches freundliches Zusammenarbeiten.
Früher ein Alleinstellungsmerkmal (Henkel, Nalco) - heute eher eine Frage, wann das Abfindungsangebot kommt.
Ich habe viele direkte Vorgesetzte kennengelernt. Während einige 5 Sternen gerecht werden, reichen bei anderen nicht mal 1 Stern.
Beispiel: Mein letzter Manager hat sich noch nicht einmal von mir verabschiedet.
Sehr moderne Software, Apps, CRM - jedoch ist damit ein ausserordentlicher Technologiedruck verbunden. Jahrelange Erfahrung kann mit einer neuen digitalen Lösung rasch ersetzt werden und alles darf neu gelernt werden.
Townhall Meetings
Viele Frauen in Top-Positionen, die meisten Top-Positionen werden von Männern besetzt.
Dafür gibt es Abteilungen, wie HR, in der ganz klar die Frauen dominieren.
Tolle, interessante Aufgaben und Herausforderungen. Hier sind karrierefähige Erkenntnisse möglich.
Dass die Kündigungsfrist nur 3 Monate zum Monatsende betrifft. Dass die Mitarbeiter sehr engagiert und hilfsbereit sind
Wie oben beschrieben: Bis auf Kollegen, Kunden und Gehalt alles.
Investiert in eure Mitarbeiter und deren Weiterentwicklung. Reagiert auf ihr Feedback und setzt es um. Verwendet die richtigen Tools um richtige Aussagen zu treffen. Kümmert euch um das Wohl eurer Mitarbeiter, schätzt sie wert und erkennt an, was sie tun. Setzt realistische Ziele und gleicht sie an, wenn ihr merkt, dass sie nicht erreichbar sind
Die Arbeitsatmosphäre war einmal deutlich besser, verschlimmert sich aber zunehmend, da das Management zweifelhafte Entscheidungen trifft, die willkürlich bis absurd sind und das Feedback der Mitarbeiter aus dem Vertrieb vollkommen außer Acht lassen. Es gibt sehr viel Druck von oben, der immer stärker wird und Ziele, die nicht erreicht werden können. Es gibt keine richtige Fehlerkultur und man ist nicht bereit Probleme anzupacken und zu optimieren. Die Mitarbeiter aus dem Vertrieb werden für alles verantwortlich gemacht und dürfen die Versäumnisse anderer Abteilungen gegenüber ihren Kunden ausbaden.
Mehr schein als sein
Miserabel. Die Arbeitsdichte wird immer höher, durch die tollen Entscheidungen aus dem Management gibt es mehr administrative Arbeit und durch die hohen Ziele auch mehr Druck. Man versucht seinen Kunden und den Kollegen zu helfen und das auszugleichen, was andere, ebenfalls überforderte Abteilungen nicht schaffen können, um krampfhaft voranzukommen, da man dafür verantwortlich gemacht wird wenn etwas eskaliert oder man etwas nicht schafft. 12 - 15 Stunden Tage kommen häufig vor, dürfen nicht rapportiert werden und Überstunden werden nicht bezahlt. Vorgesetzte wissen das, aber ignorieren es, bis es zu ihrem Problem wird. Ich bin dadurch krank geworden und kämpfe immer noch mit den Folgen.
Wenig Weiterbildungsmöglichkeiten und die die es gibt sind wenig attraktiv. Man ist nicht oder kaum bereit in die eigenen Mitarbeiter zu investieren. Wenn man weiterkommen möchte, geht es oftmals der Nase nach. Wer sich mit den richtigen Leuten versteht, kommt weiter. Die Kompetenz ist nicht oder nur kaum wichtig. Zum Teil gibt es Stellen, die nicht einmal ausgeschrieben sind, die an Freunde / Bekannte von irgendwelchen Führungskräftem vergeben werden. Sehr viel Politik.
Ist dank Chemietarifvertrag OK, hält sicher einige, steht aber in keinem Verhältnis zur eigentlichen Arbeitsbelastung und der Verantwortung die man für die Kunden und ihre Prozesse trägt, zumal sich das Aufgabenspektrum ungewollt und unentgeltlich kontinuierlich erweitert. Man verdient woanders wesentlich mehr für das was man leistet
Mehr schein als sein. Nach außen hin super. Nachhaltigkeit wird überall gepredigt und man steckt viel Energie hinein. Beim. Sozialbewusstsein setzt man auf Mitarbeitetbefragungen und tolle Gütesiegel, geht aber nicht in die Tiefe und setzt auch keine Verbesserungen um
Die Kollegen aus dem Außendienst sind sehr engagiert, jeder ist bereit dem anderen zu helfen. Jeder bringt seine Fähigkeiten ein
In den meisten Fällen gut. Ich habe aber auch schon erlebt, wie ein Vorgesetzter versucht hat einen älteren Kollegen herauszuekeln und ihn dazu gezwungen hat seine Nachfolgerin einzuarbeiten. Er wurde in eine andere Position gedrängt
Stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Ich hatte in der Vergangenheit einen sehr engagierten Vorgesetzten, der für sein Team und für die Kunden gekämpft hat, auch er ist daran kaputtgegangen. Andere konzentrieren sich darauf nach oben zu glänzen, um weiterzukommen und betrachten uns als notwendiges Übel. Wenig Rücksichtnahme, keine Empathie, kein Interesse an den Mitarbeitern als Menschen. Gerade in den höheren Positionen gibt es ständig wechselnde Vorgesetzte, die glauben die Welt zu verstehen und uns darüber belehren zu können, wie alles funktioniert (trotz jahrelanger Erfahrung). Mittlerweile laden sie sich und ihre Vorgesetzten ungefragt zu Kundenterminen ein, weil sie es so viel besser wissen. Man wird belogen, es werden falsche Versprechen gemacht und so getan als sei alles super und man hätte ja nur unser Bestes im Sinn
Wie bereits beschrieben: im Vertrieb katastrophal. Ich denke, dass es in anderen Abteilungen besser ist
Die Kommunikation ist unterirdisch, insbesondere wenn es um Vorgesetzte geht. Es ist nicht klar wer wofür verantwortlich ist (auch bei neuen Rollen), Anforderungen werden nicht eindeutig kommuniziert, Rückfragen werden nicht beantwortet und es gibt keine richtige Struktur. Die Hierarchien werden steiler und man reagiert nicht oder kaum mehr auf Anfragen von Außendienstlern, sondern nur auf die der Vorgesetzten
Jeder wird genauso schlecht behandelt
Da man so viel übernehmen muss, ist es sehr abwechslungsreich, insbesondere im Kontakt mit den Kunden. Es gibt aber immer mehr administrative, langweilige Extraarbeit
sehr global ausgerichtet
TOP
sehr gut
gut
sehr gut
top
sehr gut
sehr gut
sehr gut
gut
gut
Sehr gut
sehr hoch
gut
Sozialleistungen
Kommunikation Arbeitsbedingungen
Weiterbildung auch für Ältere Mitarbeiter ( 50 +) Extern zulassen bzw. anbieten
Sozialleistungen Vertrauen
Sparen am falschen Ende
Beamer für Kunden Schulungen müssen unter Kollegen geteilt werden,was zu unnötigen Kilometern und damit Umweltbelastung führt.
Arbeitsmaterial Verbesserungswürdig .
Außendienst daher beim Kunden
Gut
Organisiert man selber
Wird angeboten
Hoch
Man benötigt Seine Kollegen mehr oder weniger regelmäßig.
Kein Unterschied zu jungen Kollegen
Netter loyaler Umgang
Unterschiedlich
Mit direkten Kollegen
Gut
Unterschiedlichste Aufgaben
Ecolab ist eine 'People-Company'. Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft zwischen den KollegInnen weltweit ist hier wahnsinnig groß. Der Aufbau eines starken Netzwerks ist super wichtig. Dabei treffe ich täglich auf spannende Profile von überall auf der Welt. Die Matrixorganisation und tatsächlich gelebte, flache Hierarchien machen's möglich. Ich liebe es, mit verschiedenen Individuen aus der ganzen Welt zusammenzuarbeiten. Wenn es ein Ziel gibt, erarbeiten wir uns gemeinsam den Weg. Wenn wir mit einem Problem zu kämpfen haben, arbeiten wir gemeinsam an einer kreativen Lösung. Ich merke in meinem Arbeitsalltag auch, dass wir sehr wertschätzend miteinander umgehen und die Stärken jedes einzelnen nutzen.
Dadurch, dass es sich um eine globale Matrixorganisation handelt, kann es dazu kommen, dass Projekte nur langsam vorangehen oder Entscheidungen einen langen Weg machen, bis sie getroffen werden. 'Flache Hierachien' bedeutet nämlich auch, dass viele Menschen mitreden dürfen, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Man sollte sich diesem Umstand bewusst sein, bevor man sich bewirbt und seine Erwartungen dementsprechend anpassen.
Das Unternehmen ist nicht stark in Prozessen, was einige Aufgaben komplizierter scheinen lässt, als sie sind. Für monotone, immer wiederkehrende Aufgaben, sollten Prozessketten eingeführt und kommuniziert werden.
Die Atmosphäre ist sehr positiv und optimistisch. Wenn eine Aufgabe zu groß erscheint, merkt man, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen - egal ob innerhalb der Abteilung, abteilungsübergreifend oder länderübergreifend.
Die Arbeitszeit kann in vielen Fällen frei eingeteilt werden, solange man den Pflichtterminen und seinen Aufgaben nachkommt.
Wenn man Ambitionen hat, seine Karriere aktiv zu gestalten, dann wird man bei Ecolab nicht für einen Job, sondern für eine Karriere eingestellt, aka. 'Hiring For Career'. Die Karriere Perspektiven sind wortwörtlich unendlich. Wenn Mitarbeitende die richtige Motivation an den Tag legen, präsent sind und sich aktiv ins Unternehmen mit einbringen stehen ihnen viele Türen offen. Es besteht immer die Möglichkeit sich abteilungsübergreifend weiterzuentwickeln oder auch länderübergreifend zu arbeiten. Ich habe bereits häufig mitbekommen, dass KollegInnen ins Ausland gegangen sind und dort weiterhin für die Firma arbeiten konnten oder, dass Mitarbeitende zwischen einzelnen Unternehmensbereichen gewechselt sind. Die langen Betriebszugehörigkeiten unserer Mitarbeiter sprechen dabei für sich. Es gibt sehr viele Möglichkeiten seine Karriere aus- und umzugestalten, z.B. aus dem Bereich 'Marketing' in den Bereich 'Sales' zu wechseln und danach den Bereich 'Digitalisierung' zu betreuen. Bei Ecolab wird man nicht für ein bestimmtes Profil eingestellt, sondern kann sich im Laufe seiner Karriere in verschiedene Rollen weiterentwickeln - horizontal und vertikal.
Das Gehalt kommt pünktlich zum 28. eines Monats. Da wir dem Chemietarif anhängen, werden faire Gehälter bezahlt, die regelmäßig von der Gewerkschaft nachverhandelt werden. Es gibt viele Sozialleistungen, wie z.B. die Betriebliche Altersvorsorge, den Chemiepensionsfond und den Zukunftsbetrag.
Protecting What's Vital - Ecolab ist ein Unternehmen, dass sich von der Gründung an der Nachhaltigkeit verschrieben hat. Dementsprechend ist das Bewusstsein in allem was wir tun von Nachhaltigkeit und sozialem Bewusstsein geprägt.
Meine KollegInnen unterstützen mich in meinem Aufgaben und Projekten. Ich kann bei Rückfragen immer auf sie zugehen. In Team-Meetings sage ich häufig meine Meinung wir diskutieren offen darüber, was die beste Lösung für mein Anliegen sein kann.
Wir haben eine Menge KollegInnen, die bereits mehr als 20 Jahre bei Ecolab arbeiten. Ich gehe oft mit Fragen auf die KollegInnen aus unterschiedlichen Abteilungen zu und treffe auf, die ihre Erfahrung gerne mit mir teilen und in den offenen Austausch mit mir gehen. Ich lerne viel aus der Erfahrung dieser Mitarbeitenden. Durch die im Chemietarif vorgesehenen 'Altersfreizeittage' wird von Arbeitgeberseite Rücksicht auf diese Mitarbeitenden genommen.
Mein Vorgesetzter nimmt sich jede Woche Zeit, um mit mir über aktuelle Themen zu reden und challenged mich durch sein Verhalten, sodass ich mich weiterentwickeln kann.
Das Büro ist offen, gut beleuchtet und freundlich gestaltet.
Die Arbeitsplätze sind leider nicht auf dem neusten technischen Stand und sollten ausgetauscht werden.
Durch die Matrix-Organisation ist es manchmal schwierig bei allen Themen informiert zu bleiben, aber meine Vorgesetzten und KollegInnen helfen mir dabei up2date zu bleiben.
Wir pflegen eine sehr starke 'Diversity, Equity & Inclusion'-Kultur. Es werden Events, Meetings und Deeptalks in unseren firmeninternen Netzwerken angeboten, die zu Themen, wie 'International Women's Day, Pride Month, Mental Health Awarness, Career Development, und Ähnliches' sensibilisieren. Durch diese Veranstaltungen bleiben die Themen immer präsent und es wird ihnen im Alltag mit Offenheit und Interesse begegnet.
Ich bin in der Gestaltung meiner Aufgaben frei. Wenn ich eine gute Idee habe, kann ich immer auf meinen Vorgesetzten, mein Team oder andere Mitarbeitende zukommen und mein Netzwerk dazu nutzen meine Projekte umzusetzen.
So verdient kununu Geld.