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econex 
verkehrsconsult 
GmbH
Bewertung

Absolut als Nebenjob/ Hinzuverdienst empfehlenswert, aber Sozialrecht und Steuergrenzen beachten

4,7
Empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Unkompliziertes Bewerbungsverfahren, freundliche Mitarbeiter in der Zentrale in Wuppertal

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

fällt mir jetzt nichts ein . Theorie und Praxis sind wie überall nicht immer in Übereinstimmung ( z.B. Zähltouren).

Verbesserungsvorschläge

Ich würde noch mehr an Universitäten werben und Studenten/Studentinnen versuchen zu gewinnen. Das kann man über ASTA oder Aushänge machen.
Unbedingt muss auf ein angemessenes Auftrete
n geachtet werden( Kleidung, gepflegtes Äußeres...)
Und wie schon angesprochen, sollte eine Mindestabsicherung in Form einer Unfallversicherung ( inkl. Übergriffe) angeboten werden.
Modernere Smartphones wären auch nicht verkehrt.
Der Abstand zwischen Durchführung des Auftrages und Zahlung des Honorars sollte verkürzt werden. Das geht nur in Abstimmung mit den Auftraggebern.

Arbeitsatmosphäre

Angenehme Zusammenarbeit mit den Projektmitarbeitern und -innen

Kommunikation

Per Mail oder telefonisch unproblematisch

Kollegenzusammenhalt

Im Grunde genommen macht jeder Fahrgasterheber ( Freiberufler) sein eigenes Ding. Manche sind sehr hilfsbereit und unterstützen neue Mitarbeiter sehr, andere sind absolut nicht geeignet, was meine persönliche Sicht ist

Work-Life-Balance

Jeder kann die Einsätze frei wählen und sich somit den Tag einteilen

Vorgesetztenverhalten

ich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht

Interessante Aufgaben

Wer den Umgang mit Menschen liebt und den Mut hat, diese in angemessener Form anzusprechen, wird in dieser Tätigkeit überwiegend gute Erfahrungen machen und somit zufrieden sein

Gleichberechtigung

Ja natürlich. Ob Männlein oder Weiblein und egal welcher Herkunft ist hier willkommen, wenn man gute Umgangsformen hat

Umgang mit älteren Kollegen

Älteren Menschen wird viel Verständnis entgegengebracht

Arbeitsbedingungen

Man arbeitet im Zug oder im Bus. Von der Firma erhält man in der Regel zur Miete ein Smartphone, das nun nicht unbedingt der Renner ist. Hier kann man mit Einschränkung auch das eigene nutzen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es ist erfreulich zu sehen, wieviele Menschen doch das Deutschlandticket nutzen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist es der Renner. Das ist ein Beitrag zum Umweltschutz und für viele durch geringere Kosten als für das Auto sozialer

Gehalt/Sozialleistungen

Wieviel man hier verdient, hängt von jedem Freiberufler selber ab. Natürlich auch von der Auswahl der Touren. Für Sozialabgaben ist man selber verantwortlich. Gut wäre, wenn das Unternehmen eine Gruppenunfallversicherung günstig abschließen würde ( inkl. Übergriffe)

Image

Das Unternehmen hat eine mindestens 25- jährige Erfahrung und hat bei den Partnern ( z.B. Bahngesellschaften und Nahverkehrsunternehmen) einen insgesamt guten Ruf. Das spürt man, wenn man sich z.B. mit Bahnpersonal unterhält. Das Feedback, was ich erlebt habe, war positiv. Natürlich gibt es ein paar Kritikpunkte, die die Auswahl der Fahrgasterheber betreffen. Es besteht jedoch Personalmangel.

Karriere/Weiterbildung

Man kann in mehreren Projekten arbeiten und wird entsprechend geschult. Das geschieht durch Videokonferenz oder Podcasts sowie Rundschreiben.

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