57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unkompliziertes Bewerbungsverfahren, freundliche Mitarbeiter in der Zentrale in Wuppertal
fällt mir jetzt nichts ein . Theorie und Praxis sind wie überall nicht immer in Übereinstimmung ( z.B. Zähltouren).
Ich würde noch mehr an Universitäten werben und Studenten/Studentinnen versuchen zu gewinnen. Das kann man über ASTA oder Aushänge machen.
Unbedingt muss auf ein angemessenes Auftrete
n geachtet werden( Kleidung, gepflegtes Äußeres...)
Und wie schon angesprochen, sollte eine Mindestabsicherung in Form einer Unfallversicherung ( inkl. Übergriffe) angeboten werden.
Modernere Smartphones wären auch nicht verkehrt.
Der Abstand zwischen Durchführung des Auftrages und Zahlung des Honorars sollte verkürzt werden. Das geht nur in Abstimmung mit den Auftraggebern.
Angenehme Zusammenarbeit mit den Projektmitarbeitern und -innen
Das Unternehmen hat eine mindestens 25- jährige Erfahrung und hat bei den Partnern ( z.B. Bahngesellschaften und Nahverkehrsunternehmen) einen insgesamt guten Ruf. Das spürt man, wenn man sich z.B. mit Bahnpersonal unterhält. Das Feedback, was ich erlebt habe, war positiv. Natürlich gibt es ein paar Kritikpunkte, die die Auswahl der Fahrgasterheber betreffen. Es besteht jedoch Personalmangel.
Jeder kann die Einsätze frei wählen und sich somit den Tag einteilen
Man kann in mehreren Projekten arbeiten und wird entsprechend geschult. Das geschieht durch Videokonferenz oder Podcasts sowie Rundschreiben.
Wieviel man hier verdient, hängt von jedem Freiberufler selber ab. Natürlich auch von der Auswahl der Touren. Für Sozialabgaben ist man selber verantwortlich. Gut wäre, wenn das Unternehmen eine Gruppenunfallversicherung günstig abschließen würde ( inkl. Übergriffe)
Es ist erfreulich zu sehen, wieviele Menschen doch das Deutschlandticket nutzen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist es der Renner. Das ist ein Beitrag zum Umweltschutz und für viele durch geringere Kosten als für das Auto sozialer
Im Grunde genommen macht jeder Fahrgasterheber ( Freiberufler) sein eigenes Ding. Manche sind sehr hilfsbereit und unterstützen neue Mitarbeiter sehr, andere sind absolut nicht geeignet, was meine persönliche Sicht ist
Älteren Menschen wird viel Verständnis entgegengebracht
ich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht
Man arbeitet im Zug oder im Bus. Von der Firma erhält man in der Regel zur Miete ein Smartphone, das nun nicht unbedingt der Renner ist. Hier kann man mit Einschränkung auch das eigene nutzen.
Per Mail oder telefonisch unproblematisch
Ja natürlich. Ob Männlein oder Weiblein und egal welcher Herkunft ist hier willkommen, wenn man gute Umgangsformen hat
Wer den Umgang mit Menschen liebt und den Mut hat, diese in angemessener Form anzusprechen, wird in dieser Tätigkeit überwiegend gute Erfahrungen machen und somit zufrieden sein
Nichts
Keine Organisation, Mitarbeiter auf sich allein gestellt.
Eine technische Hotline, für Probleme
Gibt es nicht,da man allein arbeiten muss
Allein
Keine möglich,da es nur einen Anrufbeantworter für 30 Sekunden gibt.
Lang etabliert.
Arbeitet mit alten Modellen.
Inflationsausgleich. Anfahrten und Wartezeiten honorieren.
U-Bahn - U-Bahn - Zug - Zug - SEV - Zug- Bus
Du wirst als guter Mensch angesehen, wenn Du zu diesen Konditionen arbeitest.
Du wählst Deinen Auftrag selbst.
Was willst Du mit 80 Jahren noch erreichen?
Keine Sozialleistungen. Keine Reisekosten nach Bundesfahrtkostengesetz. Im Einzelfall 5 - 10 € als Zulage.
Wenn Aufträge gerade der ersten und letzen Touren per PKW angefahren werden müssen, entsteht ein tiefschwarzer CO2-Abdruck. Das kann man eigentlich nicht den Verkehrsforschern anlasten. So sind die Aufräge von den Verkehrsunternehmen diktiert.
Die Altgedienten wissen, daß zwischendurch bessere Aufträge kommen.
Auch hochbetagte sind dabei. Aber keiner unter 18.
Die Zentrale hilft durchaus bei der Auswahl machbarer Aufträge.
Na ja, die Bahnhöfe sind halt überwiegend abgeranzt.
Wenig Einfühlung in die Realtität der Aufträge. Die Bedienung mit eigenem festangestelltem Personal kann das verbessern.
Alle Geschlechtsidentitäten. Was soll man noch sagen.
Mit Bahn und SEV lernst Du Dein Land kennen.
Hinter die Fassade darf man nicht schauen , Hauptsache die oberen Gehälter stimmen und sind sicher auch Fehlerfrei....
Verbesserungen interessieren hier niemanden , auch wenn zum Jahresende ein Bewertubgsbogen ins Haus flattert
Mehr Schein als Sein
Gibt es nicht ,Schulungen über Videocall und im Schnelldurchlauf... danach ist plötzlich alles anders.
Für ältere überhaupt nicht geeignet, leider hofft man auf die Not dieser sich unter Mindestlohn zu verkaufen. Fürsorgepflicht gleich Null, Klärungen dauern Jahre
Fehler passieren wir sind nur Memschen , wird hier leider vergessen
Nur Mail oder Anrufbeantworter
Wer rechnen kann weiß das es nicht mal Mindestlohn ist.
Wer keine Kritik äußert kommt weiter
Immer Abhängig vom Auftraggeber, Freelancer werden andere Zusagen gemacht als eingehalten werden.
Freundlich, entspannt, auf Augenhöhe
Aufgrund flexibler Arbeitszeiten sehr gut
Einer der großen Pluspunkte in der Firma
Meldet Euer Feldpersonal doch endlich bei den gesetzlichen Sozialkassen an.
Wenigstens wurde bis jetzt in fast 14 Jahren immer nach zwei Monaten das vereinbarte Honorar bezahlt.
Die Kommunikation und Erreichbarkeit ist eine Katastrophe und erinnert an Zeiten der Einführung moderner Kommunikationstechniken. Man ruft an oder schreibt eine E-Mail. Es läuft der Anrufbeantworter, der bereits seit 14 Jahren immer das selbe von sich gibt. Wenigstens sollte man sich an die vorgegebenen Honorarrichtlinien halten und nicht ohne Begründung plötzlich Jahrzehnte bewährte Vorgaben geradezu Hals über Kopf über den Haufen werfen.
Zumindest sollte eine Erreichbarkeit auf Anliegen langgedienter Mitarbeiter im Laufe einer Woche möglich sein.
Es ist so gut wie keine mehr vorhanden.
Ist im Internet, wie ersichtlich, nicht gut.
Das kann man sich selbst einrichten.
Für mich uninteressant.
Es wird immer schlimmer und mitarbeiterunfreundlicher. Dann werden neue Mitarbeiter händeringend gesucht.
Kann ich nicht beurteilen.
Kann ich zurzeit nicht beurteilen, da ich absolut keinen Kontakt mehr in diesem Jahr zu einem Kollegen habe oder auch hatte.
Kann ich nicht beurteilen
Das kann man sich ja selbst wählen.
Seit Wochen warte ich auf wenigstens eine E-Mail geschweige denn auf einen Anruf wegen eines Problems. Bei der Kommunikation ist 1 Stern noch einer zuviel.
Kann ich nicht beurteilen.
ist immer dasselbe.
Bezahlung auf die Stunde viel zugering
Kein Zusammenhalt. Jeder macht was er möchte
Disposition sehr nett
Unverschuldete Ausfälle ( Baustellen, Streik) werden nicht vergütet.
Ich war 13,5 Jahre, seit 1. 1. 2010, für econex freiberuflich tätig. Dann wurde mir ohne Angabe von Gründen plötzlich gekündigt, ich solle umgehend das Mitarbeiterhandy und meinen Ausweis zurückschicken. Auf Nachfrage teilte man mir mit, man habe mir bereits zwei bis drei Wochen vorher per Brief gekündigt und dann nichts von mir gehört. Klar, ich hatte ja auch nichts erhalten. Wegen meiner geringen Einsätze und da man zuwenige Smartphones von der DB erhalten habe sei mir gekündigt worden.
Ich hätte mir gewünscht, daß ich vor der Kündigung davon informiert worden wäre. Zuwenige Smartphones auf der einen Seite, nur ein paar Einsätze meinerseits sind durchaus ein legitimer Grund. Wenn ich aber nichts davon weiß kann ich auch nicht entsprechend reagieren.
Mir wurde also von heute auf morgen für mich völlig überraschend gekündigt. Der Ton des Schreibens war nicht der den ich erwartet hatte ("Sollten Sie uns nicht bis zum..."). Ich schickte das Gewünschte umgehend zurück worauf ich meinen Verdienst für den letzten Monat, der wohl als Pfand einbehalten worden war, einen Monat später als sonst erhielt. Einen Dank für dreizehneinhalb Jahre treue Mitarbeit habe ich bis heute nicht erhalten. Dieses Verhalten finde ich absolut unmöglich. Ich erlaubte mir in meiner letzten E-mail zu sagen, daß ich froh sei, daß ich nicht mehr mit einer Firma zusammenarbeite die ihre Mitarbeiter auf diese Weise behandelt.
Gemeint sind andere Freelancer
Es ist plumpeste Ausbeutung.
In meinem Account fand sich - durch Screenshot belegt -
folgende Auflistung:
"Für Sie liegen momentan keine Vorschläge vor
________________________________________________
Folgende Vorschläge haben Sie bereits akzeptiert.
Tour vorauss. Honorar
Datum TN BS Ab-Zeit Ab-Bahnhof An-Zeit An-Bahnhof
3148262 103,08
Mi, 10.08.2022 51 1 07:19 WESTERLAND(SYLT) 10:21 HAMBURG-ALTONA
Mi, 10.08.2022 51 1 10:40 HAMBURG-ALTONA 13:37 WESTERLAND(SYLT)
Mi, 10.08.2022 51 1 14:19 WESTERLAND(SYLT) 17:21 HAMBURG-ALTONA
Mi, 10.08.2022 51 1 17:40 HAMBURG-ALTONA 20:35 WESTERLAND(SYLT)
3161037 20,60
Mi, 10.08.2022 51 1 21:19 WESTERLAND(SYLT) 22:29 HUSUM
3164498 11,31
Do, 11.08.2022 51 1 08:52 WESTERLAND(SYLT) 09:29 NIEBUELL
3148408 20,60
Do, 11.08.2022 51 1 21:19 WESTERLAND(SYLT) 22:29 HUSUM
3148497 51,67
Fr, 12.08.2022 51 1 07:19 WESTERLAND(SYLT) 10:21 HAMBURG-ALTONA
Fr, 12.08.2022 51 1 10:40 HAMBURG-ALTONA 13:37 WESTERLAND(SYLT)
3148573 32,11
Fr, 12.08.2022 51 1 15:04 WESTERLAND(SYLT) 18:21 HAMBURG-ALTONA
3163926 51,41
Sa, 13.08.2022 51 1 14:19 WESTERLAND(SYLT) 17:21 HAMBURG-ALTONA
Sa, 13.08.2022 51 1 17:40 HAMBURG-ALTONA 20:35 WESTERLAND(SYLT)
3153867 53,49
So, 14.08.2022 51 1 10:19 WESTERLAND(SYLT) 13:21 HAMBURG-ALTONA
So, 14.08.2022 51 1 13:40 HAMBURG-ALTONA 16:51 WESTERLAND(SYLT)
3153958 20,60
So, 14.08.2022 51 1 21:19 WESTERLAND(SYLT) 22:29 HUSUM "
XXXX[nicht Beweisbares gelöscht]XXXXX
Da Niebüll mein offizieller Einsatzbahnhof sein sollte, wären
ggf. noch teils mehrstündige An-/ Abfahrten hinzugekommen
XXXXX (nicht Beweisbares auf Beschwerde von Econex entfernt) XXXXX
Da ich telefonisch niemand erreichte und ich trotz meiner Nachricht auf den AB auch nicht zurückgerufen wurde (obwohl mir das versprochen worden war), sprach ich am nächsten Tag auf den AB, dass ich die Arbeit nicht antrete. Als darauf ein Rückruf kam, war man sehr ungehalten darüber, war aber nicht bereit, über diese Arbeitseinteilung zu reden.
Das war es dann auch. Zu den anderen Punkten kann ich daher keine Stellung nehmen.
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