7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Flexibilität aufgrund der wenigen Stunden. Den Rest der Kollegen fand ich sehr nett und hilfsbereit. Hatten immer ein offenes Ohr.
Man bekommt nicht nur gedroht das man schnell den Job verlieren kann, sonder wird auch mit ehemaligen Azubis verglichen (wohl gemerkt, der Vorgesetzte weiß das ich nicht vom Fach bin sondern Quereinsteiger) und als bescheuert dargestellt. Das ich von Steuern und Abrechnungen in dem Umfang keine Ahnung habe, habe ich direkt am Anfang mitgeteilt. Das Augen verdrehen wenn ich was gefragt hab, war auch nicht sonderlich hilfreich. Gott behüte wenn man außerdem zu viele Überstunden hat, die MÜSSEN alle auf einmal genommen werden, weil er nicht will das die Mitarbeiter einfach so mal einen Tag frei nehmen. Bei zu vielen Stunden bekommt man noch dazu gesagt dass ab jetzt alles was vor den Bürozeiten beginnt, nicht mehr mitgerechnet wird (obwohl man für die Arbeit früher kommt). Die Kaffeemaschine springt nicht direkt an: kannst du bitte nochmal auf den Knopf drücken damit der Kaffee läuft. Er beschwert sich gerne über das mangelnde Fachwissen und das man die einfachsten Filialisten im Einzelhandel nicht kennt- aber eine bessere Bezahlung damit man überhaupt in sämtlichen Outlets shoppen gehen kann wie er das tut, gibt es trotzdem nicht! Sehr hinterhältig!
Mehr menschliche Wertschätzung, weniger aggressive Kommunikation, keine Drohungen, bessere Bezahlung.
Ich war eingestellt um wirklich sehr wenig Stunden in der Woche zu arbeiten. Der Job per se ist ziemlich langweilig, nicht besonders abwechslungsreich, geschweige denn gut bezahlt. Entweder man tippt schwer verständliche Sprachbänder ab oder darf den ganzen Tag auf einen Anruf warten. Kaffee kochen scheint die wichtigere Aufgabe zu sein.
Bei so wenig Stunden bleibt zwar viel Zeit, aber wenn man bei der mickrigen Bezahlung die Monatskarte nicht gestellt bekommt bleibt nicht viel übrig um noch den Monat durch zu stehen.
Bei den Aufgaben ist nicht viel Spielraum!
Von dem sehr geringen Gehalt durfte ich auch noch die Monatskarte bezahlen, weil es in der Lage keine Parkplätze gibt. Es war mir unmöglich den Monat durch zu stehen mit dem was da ausgezahlt wurde.
Müll wurde getrennt.
Der Rest der Kollegen zu meiner Zeit war wirklich vorbildlich und so ziemlich das Einzige was an der Stelle gut war.
Keine Vorhanden
Sehr schlecht.
Nicht gerade moderne Ausstattung. Die Räume sind sehr groß und im Winter ist die Beheizung schwierig. Man hat oft gefroren.
Am Anfang alles noch ganz nett, man spielt Verständnis vor und es wird alles sehr locker dargestellt. Wenn aber dem Arbeitgeber alles too much wird, dann explodiert er, wird unangenehm und da passiert es auch das er Drohungen um sich wirft!
Kann ich nichts dazu sagen, ich war der Einzige in dem Aufgabenbereich.
Von der Erwähnung relevanter, positiver Aspekte seitens der Mitarbeiter ist mir nichts bekannt.
Insgesamt kann man seine Arbeitszeit relativ frei gestalten. Allerdings gibt es auch in diesem Zusammenhang einige Fallstricke. Trotz 95% Schreibtischtätigkeit ist ein Arbeitsbeginn vor 9 Uhr nicht gestattet, die Bereitschaft zu Wochenendarbeit wird vorausgesetzt und bis zu 16 Überstunden je Monat (=10% der Regelarbeitszeit von 40 Std. je Woche) sind bereits mit dem Gehalt abgegolten und verfallen bereits im Folgemonat ersatzlos. Alle jenseits dieser Schwelle liegenden Überstunden dürfen "mitgenommen" werden, sodass man für einen zusätzlichen Urlaubstag zwingend 24 Überstunden innerhalb eines Monats gemacht haben muss.
Wer ecostra nicht selbst entnervt verlässt oder gekündigt wird, hat nur geringe Aufstiegschancen. Im Grunde genommen gibt es zwei Hierarchieebenen und man selbst gehört zur unteren.
Die schlechten Arbeitsbedingungen betreffen nicht alle Mitarbeiter in gleichem Maße. Dennoch bestand immer Einigkeit und Unverständnis bezüglich sämtlicher Missstände. Das schweisst zusammen.
Die Zahl der Konflikte ist überschaubar, das Konfliktpotenzial allerdings riesig. Diese Diskrepanz liegt in der nur nach außen flachen Hierarchie und dem häufig unangemessenen und schroffen Umgang mit den Mitarbeitern begründet. Aus Angst vor der Reaktion und weil das Ansprechen von Misständen unerwünscht ist, werden Konflikte von den Mitarbeitern weitestgehend vermieden. Einmal zum Streitgespräch durchgerungen, wird einem das Wort im Mund umgedreht. Dies hat in Einzelfällen sogar Kündigungsdrohungen nach sich gezogen.
Für die eigene Motivation ist man nahezu ausschließlich selbst verantwortlich. Für konstruktive Gespräche oder gar Lob ist nur selten Zeit. Negative Kritik, welche nicht selten der mangelnden Kommunikation geschuldet ist, wird demgegegenüber deutlich, nachdrücklich und regelmäßig ausgesprochen.
Je nach Bedeutung, die einem für das Unternehmen beigemessen wird, kann man schon mal fünf, sechs Wochen auf das gewünschte Personalgespräch, das Zwischen- oder Arbeitszeugnis warten. In Einzelfällen wird es sogar ganz "vergessen". In ihrer Bedeutung stehen die Belange der Mitarbeiter ganz unten.
Arbeitsaufträge werden i.d.R. so knapp kommuniziert, dass entweder Nachfragen oder eine freie Interpretation der zu erledigenden Aufgabe erforderlich sind. Im Ergebnis erntet man bei Nachfragen häufig Unmut, bei zu freier Interpretation unklarer Instruktionen gern auch mal eine verbale Abreibung.
Es gibt keinerlei Transparenz zu anstehenden Projekten und deren Bearbeitungsfristen. Das geht nicht immer gut und wird dann dem Projektleiter angekreidet. Für den Arbeitsalltag wichtige Informationen werden fast immer zwischen Tür und Angel übermittelt.
Ein Beispiel vorsätzlich unterlassener Kommunikation ist das Abdrucken der privaten Mobilfunknummer auf den persönlichen Visitenkarten, ohne dies vorher mizuteilen.
Bei Arbeitsaufnahme erhält jeder i.d.R. zunächst eine relativ niedrige Aufwandsentschädigung. Eine im Vorfeld der Arbeitsaufnahme mündlich zugesicherte BahnCard 50 erhält nicht jeder.
Die hohe Fluktuation an Mitarbeitern, wie auch die Favorisierung von Mitarbeitern beeinflussen die Arbeitsatmosphäre deutlich.
Die geforderte Flexibilität der Arbeitszeiten passt nicht zur Gehaltsstufe.
Wichtige Entscheidungen und weitere Vorgaben werden oft erst im Arbeitsalltag deutlich, man könnte diese natürlich auch schon im Arbeitsvertrag verschriftlichen.
Arbeitsplatz wurde schnell den Bedürfnissen angepasst.
Kommunikation im Bewerbungsgespräch ist nicht gleich Kommunikation im Arbeitsalltag
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend für Fachfremde.
Die ecostra GmbH ist ein kleines Unternehmen, das seinen Sitz inmitten der Wiesbadener Innenstadt hat. Wie bei vielen inhabergeführten Unternehmen dieser Größenklasse ist auch hier eine flache Hierarchie mit allen Vor- und Nachteilen vorhanden. Sieht man nun einmal von den Aufstiegschancen und dem Einstiegsgehalt ab (das Unternehmen ist eben recht klein), dann handelt es sich hier aber dennoch um ein vielseitiges und interessantes Unternehmen, bei dem insbesondere Berufsanfänger sehr viel Neues und Wichtiges lernen können. Speziell Geographiestudierende, die unmittelbar nach dem Studium auf der Suche nach einem Job sind, wird eine ein- bis zweijährige Anstellung ausgesprochen nützlich sein und ganz sicher Türen in andere, möglicherweise größere Unternehmen öffnen.
Ich selbst habe viele unterschiedliche Aufgabenfelder kennengelernt und bis heute von dem was ich bei ecostra gelernt habe profitiert. Sicherlich gibt es einzelne Punkte die optimiert werden könnten. Aber wo gibt es die nicht?
Die Lage in der Wiesbadener Innenstadt.
Die Kommunikation von oben herab und die teilweise beleidigende Aussagen.
Projektstartgespräche sowie eine Einarbeitung fehlen komplett. Motivierende Gespräche und ein menschliches Gegenübertreten könnten hier bereits Abhilfe schaffen.
Die Arbeitsathmosphäre ist meist angespannt. Wenn das Klima gut ist, sind Ihre Mitarbeiter motiviert. Dies ist hier keineswegs der Fall. Es fehlt an Perspektiven.
Familienunfreundliche Arbeitszeiten (9:00 - min. 18:00 Uhr). Aufgrund nicht vorhandener Einarbeitung wird verlangt sich in der Freizeit in die Thematik einzuarbeiten (Studien sollen zu Hause gelesen werden).
siehe vorherige Bewertung
Eine Karriere ist hier nicht möglich da es keine aufstiegschancen gibt. Als Projektleiter hat man bereits die flache hierarchie durchwandert.
Zusammenhalt der Kollegen ist gut. Leider arbeitet jeder für sich. Teamarbeit findet nicht statt.
Kommunikation meist von oben herab. Ohne jegliche Einarbeitung werden perfekte Resultate erwartet.
Zentral gelegenes Büro in einem Ärzte- und Geschäftshaus in der Wiesbadener Fußgängerzone. Gute ÖPNV-Anbindung. Leider befinden sich die Räumlichkeiten im nicht klimatisierten Dachgeschoss.
Kommunikation = 0. Teilweise wissen die Mitarbeiter nicht wann ihr Impresario auf Reisen ist. Wenn kommuniziert wird dann meist unsachlich von oben herab. Sollte einem ein Fehler unterlaufen folgt auch schnell ein Personalgespräch bei dem man sich rechtfertigen muss und zudem noch hinterfragt wird.
weniger als 1.500 Euroim Monat! Für das Gehalt gibt es keine Verhandlungsbasis auch wenn ein Gehaltswunsch in der Bewerbung geäußert werden durfte.
Die Aufgabe und die Thematik sind abwechslungsreich und auch durchaus interessant. Leider fehlt eine Einarbeitung in die Materie.
Das spannende Betätigungsfeld bei der Untersuchung von Einzelhandelsstandorten und -immobilien.
Siehe die bewerteten Kriterien.
Das gesamte Geschäftsmodell, insbesondere die Mitarbeiterführung müsste grundlegend überdacht werden, um der sichtbaren Unzufriedenheit und hohen Fluktuation der Mitarbeiter entgegen zu wirken.
Es gibt keine Leistungsmotivation, wodurch ein miserables Arbeitsklima herrscht, das den nahezu ausschließlich negativen Faktoren im Unternehmen geschuldet ist.
Eher schlecht. Arbeitszeiten sind von 9:00 bis mindestens 18:00 Uhr, gerne auch mal länger und damit unflexibel. Zum Teil unbezahlten Überstunden sind an der Tagesordnung. Es fehlt an der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeiten wird als "normal" betrachtet (Private Mobilnummer steht auf der Visitenkarte).
Nur wenn Geld gespart werden kann, z. B. beim doppelseitigen bedrucken von Papier.
Eine bei Einstellung angekündigte „intensive Einarbeitung“ findet nicht statt. Karriere machen ist hier nicht möglich, da es nach der Einstellung als Projektleiter keine weiteren Aufstiegsmöglichkeiten gibt.
Zu Beginn lockt eine unbefristete Festanstellung, was in der heutigen Zeit eher eine Seltenheit ist. Leider wird allerdings insgesamt viel versprochen und nur wenig gehalten.
Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten. Aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation, gepaart mit Stress und Unzufriedenheit gibt es unter den Kollegen kaum Kommunikation. Der kollegiale Zusammenhalt ist sehr abwechselnd, generell denkt aber jeder zuerst an sich.
Es mangelt an Kommunikation mit den Mitarbeitern und der Führungsstil ist insgesamt sehr schlecht.
Eigeninitiative, Lösungsansätze oder Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht.
Leider fehlt es an Verständnis und Respekt gegenüber den eigenen Mitarbeitern.
Das Büro befindet sich gut gelegen im OG eines Ärzte- und Geschäftshauses in zentraler Lage innerhalb der Innenstadt von Wiesbaden. Die Räumlichkeiten bestehen aus Küche, WC und zwei Büros (Chef Mitarbeiter). Das Büro der Mitarbeiter ist sehr eng bemessen, wodurch keine idealen Arbeitsbedingungen vorherrschen.
Kommunikation nur von oben herab, immer nach dem schwäbischen Motto: „Nicht geschimpft ist genug gelobt.“ Motivation: Fehlanzeige!
Studierte Projektleitung (SK 1) hat im Monat weniger als 1.500 Euro zum Leben! Angekündigte Sonderzahlungen (2x jährlich) sind undurchsichtig und letztlich zu vernachlässigen. Für das Gehalt gibt es keine Verhandlungsbasis.
Das Aufgabengebiet einer Projektleitung ist der einzige Lichtblick in einem ansonsten vollständig unbefriedigenden Umfeld. Einer zumeist kurzweiligen und abwechslungsreichen Planungs- und Erhebungsphase zum Thema Einzelhandel in Deutschland und Europa folgt recht schnell die Bürophase mit der Verfassung von Studien und Gutachten (Aufbereitung, Analyse und Interpretation der Ergebnisse).