Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Man bekommt nicht nur gedroht das man schnell den Job verlieren kann, sonder wird auch mit ehemaligen Azubis verglichen (wohl gemerkt, der Vorgesetzte weiß das ich nicht vom Fach bin sondern Quereinsteiger) und als bescheuert dargestellt. Das ich von Steuern und Abrechnungen in dem Umfang keine Ahnung habe, habe ich direkt am Anfang mitgeteilt. Das Augen verdrehen wenn ich was gefragt hab, war auch nicht sonderlich hilfreich. Gott behüte wenn man außerdem zu viele Überstunden hat, die MÜSSEN alle auf ...
Projektstartgespräche sowie eine Einarbeitung fehlen komplett. Motivierende Gespräche und ein menschliches Gegenübertreten könnten hier bereits Abhilfe schaffen.
Das gesamte Geschäftsmodell, insbesondere die Mitarbeiterführung müsste grundlegend überdacht werden, um der sichtbaren Unzufriedenheit und hohen Fluktuation der Mitarbeiter entgegen zu wirken.
Die schlechten Arbeitsbedingungen betreffen nicht alle Mitarbeiter in gleichem Maße. Dennoch bestand immer Einigkeit und Unverständnis bezüglich sämtlicher Missstände. Das schweisst zusammen.
Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten. Aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation, gepaart mit Stress und Unzufriedenheit gibt es unter den Kollegen kaum Kommunikation. Der kollegiale Zusammenhalt ist sehr abwechselnd, generell denkt aber jeder zuerst an sich.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
1,3
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ecostra ist Kommunikation mit 1,3 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Am Anfang alles noch ganz nett, man spielt Verständnis vor und es wird alles sehr locker dargestellt. Wenn aber dem Arbeitgeber alles too much wird, dann explodiert er, wird unangenehm und da passiert es auch das er Drohungen um sich wirft!
Arbeitsaufträge werden i.d.R. so knapp kommuniziert, dass entweder Nachfragen oder eine freie Interpretation der zu erledigenden Aufgabe erforderlich sind. Im Ergebnis erntet man bei Nachfragen häufig Unmut, bei zu freier Interpretation unklarer Instruktionen gern auch mal eine verbale Abreibung. Es gibt keinerlei Transparenz zu anstehenden Projekten und deren Bearbeitungsfristen. Das geht nicht immer gut und wird dann dem Projektleiter angekreidet. Für den Arbeitsalltag wichtige Informationen werden fast immer zwischen Tür und Angel übermittelt. Ein Beispiel vorsätzlich unterlassener Kommunikation ist das ...
Kommunikation = 0. Teilweise wissen die Mitarbeiter nicht wann ihr Impresario auf Reisen ist. Wenn kommuniziert wird dann meist unsachlich von oben herab. Sollte einem ein Fehler unterlaufen folgt auch schnell ein Personalgespräch bei dem man sich rechtfertigen muss und zudem noch hinterfragt wird.
Wer ecostra nicht selbst entnervt verlässt oder gekündigt wird, hat nur geringe Aufstiegschancen. Im Grunde genommen gibt es zwei Hierarchieebenen und man selbst gehört zur unteren.
Eine bei Einstellung angekündigte „intensive Einarbeitung“ findet nicht statt. Karriere machen ist hier nicht möglich, da es nach der Einstellung als Projektleiter keine weiteren Aufstiegsmöglichkeiten gibt. Zu Beginn lockt eine unbefristete Festanstellung, was in der heutigen Zeit eher eine Seltenheit ist. Leider wird allerdings insgesamt viel versprochen und nur wenig gehalten.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
ecostra wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Beratung/Consulting schneidet ecostra schlechter ab als der Durchschnitt (3,9 Punkte).
Anhand von insgesamt 7 Bewertungen schätzen 0% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.