Nach langem hin und her endlich für ein Wechsel entschieden
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen war (vor Corona) ausgezeichnet, alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und es würde meist immer auf der selben Augenhöhe kommuniziert
Kommunikation
Die Kommunikation zur IT bzw. zu einzelnen Personen nur gering gegeben oft hat man Informationen nur als letzter mit bekommen und dann musste es asap geschehen.
Work-Life-Balance
Auslastung zu 150%+ und es wurden immer mehr und immer mehr gefordert ohne zusätzliche Entlohnung oder Verständnis. Nach dem Arbeitstag war man meist so fertig und unmotiviert das der Tag nur noch zur Schlaf Gewinnung genutzt wurde.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise wurde man übers Telefon angeschrien, da auf aussagen gewisser Personen mehr vertraut wurde als auf des Sachbearbeiters. Keinerlei Entgegenkommen bei Pauschalen oder Gehaltsfragen
Interessante Aufgaben
Technisch sehr interessant jedoch hat man kaum Zeit um hier das Wissen zu festigen („Deadlines ohne Ende“)
Arbeitsbedingungen
Also itler darf man sich hier nicht nur um die IT kümmern sonder ist „Mann/Frau für alles“ bspw. Gehört hierzu umziehen von Schränken aus dem EG ins DG, Lampen wechseln etc. (Hausmeister Tätigkeiten) . Man hat immer etwas zu tun.
Gehalt/Sozialleistungen
Für ein mittelständisches Unternehmen leider in vielen Bereichen zu schlecht bezahlt, als Angestellter muss man um jeden Cent kämpfen. Pauschalen Sonderzahlungen werden nur nach harten Verhandlungen und nur sehr selten ausgehändigt. Es werden auch Überstunden gestrichen ohne richtige Begründung, man wird mit leeren Aussagen abgefertigt wie „Sie haben einen Mehrwert hiervon“ <- betriebliche Schulung (ich hatte hierbei keinerlei Mehrwert bei Gehalts bzw. Stellen fragen)