OLDSCHOOL, wo man hinschaut
Verbesserungsvorschläge
Endlich ein einziger Verwaltungsstandort in Würzburg
Kantine mit mehreren warmen Essen und Sitzgelegenheiten
Mehr Frauen in Führungspositionen
Mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit
Mut zu Entscheidungen, die gut für Mitarbeiter sind, unabhängig was die Marktbetreiber dazu sagen.
Arbeitsatmosphäre
Hässliches Bürogebäude, keine Kantine im üblichens Sinn - nur ein Verkaufsstand im Keller, Mitarbeiter müssen selbst den "Küchendienst" verrichten und sich um nötige Ressourcen und Raumpflege kümmern.
Kommunikation
Schlechte Kommunikation "top down". Keine motivierende Newsletter über Ziele und Projekte des Unternehmens und deren Status.
Kollegenzusammenhalt
In den meisten Abteilungen schauen die Mitarbeiter nicht über den Tellerrand hinaus. Wer jedoch hilfsbereit ist, wird dann ausgenutzt.
Work-Life-Balance
Dienst nach Vorschrift, wohin man sieht. Das wird allerdings auch von den Vorgesetzten toleriert.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich. Meist jedoch sehr genossenschaftstreu. Wer die Einzelhändler unterstützt ist bei Aufsichtsrat und Vorstand hoch angesehen. Dadurch werden oft dumme Entscheidungen getroffen.
Gleichberechtigung
Frauen werden manchmal sogar bevorzugt eingestellt. Auch in einem Alter, in dem mit Schwangerschaft und Erziehungsurlaub zu rechnen ist.
Jedoch haben Frauen nur selten die Chance, die Leitung einer Abteilung, eines Bereichs oder Geschäftsbereichs zu übernehmen.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Software. Man arbeitet z. B. nicht mit Outlook. Tablets Fehlanzeige. Firmenhandy nur für Abteilungsleiter und höher.
Am Standort Würzburg gibt es 4 Standorte, die weit auseinander liegen. Daher persönlicher Austausch und Workshops schwierig.
Gehalt/Sozialleistungen
In Zeiten eines "Arbeitnehmermarktes" muss man mehr bringen, als Wasserspender und Kaffeebohnen bereitszustellen.
Eine Kernarbeitszeit und eine erzwungene Frühstückspause sind nicht mehr konkurrenzfähig bei der Suche fähiger Mitarbeiter.