Ausbeutung
Gut am Arbeitgeber finde ich
der supermarkt hat ein großes angebot und viele regionale Partner
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
gehalt, keine/schlechte kommunikation, scheinheiligkeit, keine umkleideräume, schlechte arbeitssicherheit, schlechtes führungspersonal, keine wertschätzung der arbeit, lachhafte rabatte, keine rücksprache (urlaubstage werden einfach eingetragen), ausnutzen von jungen mitarbeiter*innen, lebensmittelverschwendung
Verbesserungsvorschläge
bessere löhne, mehr kommunikation, kulanteres zeiterfassungssystem, eigene umkleideräume, mehr wert auf arbeitssicherheit legen, führungspersonal was auch verantwortung übernimmt, insgesamt arbeitgeber*innenfreundlicher gestalten (4% mitarbeiter*innenrabatt kann nicht ernst gemeint sein)
Arbeitsatmosphäre
warten auf die nächste anmache von kollegen, jeder drückt sich, lästereien vor den kunden, ständiger druck von chefinn
Kommunikation
wenn, dann schlecht. schichtpläne teils zwei tage vorher erst bekannt gegeben. anmachen vor dem kunden. lästereien an der tagesordnung
Kollegenzusammenhalt
jeder zieht über jeden her
Work-Life-Balance
als teilzeitkraft mit nebenjob teils 40 stunden/woche ohne Rücksprache gehalten
Vorgesetztenverhalten
keine sicherheitsvorkehrungen, schlechte/keine kommunikation, fühlt sich nicht verantwortlich, macht es sich so bequem wie möglich
Interessante Aufgaben
backen, verkaufen, saubermachen, theke herrichten
Arbeitsbedingungen
sicherheitsvorkehrungen werden nicht beachtet, fluchtweg fremdwort, mäuse überall, leerer verbandskasten, kein umkleideraum, umziehen am notausgang und Personaleingang zugleich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wiederverwendbares bechersystem wird nicht mal von mitarbeitenden verwendet. übrige Lebensmittel werden einfach weggeschmissen, mittagstisch produziert durch Einwegverpackungen tonnen an plastik
Gehalt/Sozialleistungen
sie freuen sich, dass ich bereits erfahrungen haben daher würden sie gern mehr zahlen. 50 cent über dem mindestlohn sind keine wertschätzung
Image
kaum positives von (ehemaligen) mitarbeiter*innen gehört