8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Früh und Spätschicht im Wechsel. Wenn man wichtige Termine hat oder irgendwelche Wünsche, dann wird das von der Marktleitung berücksichtigt und so geplant. Da gilt das Prinzip „eine Hand wäscht die andere“
Weiterbildungen werden über die Edeka angeboten. Man kann sich etwas aussuchen was einen weiterbringt und wenn es sinnvoll ist kann man das aufjedenfall machen. Da ist auch volle Unterstützung der Inhaber da.
Es wird jeden Monat ein Einkaufsgutschein von 90€ zur Verfügung gestellt mit Personalrabatt, das Gehalt wir angepasst wenn es verdient ist und man sein Zeug verantwortungsvoll erledigt. Jobrad wird zur Verfügung gestellt, Pausenräume mit Kaffeemaschinen und Obst wo sich jeder bedienen kann.
Es gibt immer Weihnachtsfeiern wo wirklich nur wir Mitarbeiter gefeiert werden und man die Wertschätzung durchaus sehr spürt.
Es werden so gut wie keine Lebensmittel weggeschmissen, alles was übrig bleibt und noch gut ist wird an die AWO oder an Foodsharing übergeben.
Jeder hilft jedem wenn es die Zeit zulässt. Es wird immer untereinander geholfen, was der eine nicht weiß, weiß der andere
Ältere Kollegen sind herzlich willkommen und wir freuen uns über jeden. Sie bringen die Erfahrung mit und wir noch die volle Kraft, so kann man sich gut ergänzen und wir ihnen die schwerere Arbeit abnehmen so das es für alle passt.
Alle sind korrekt und jederzeit hilfsbereit so wie es sich in einen Familienunternehmen gehört. Kommunikation auf Augenhöhe. Die direkten Ansprechpartner sind eigentlich täglich vor Ort. Die Inhaber sind regelmäßig da für größere Themen, aber auch telefonisch sehr gut erreichbar.
Es wird auf die Höchstarbeitszeiten und Ruhepausen sehr geachtet. Der Arbeitsort wird einem Heimatnah angeboten, wenn es aktuell möglich ist. Der Urlaubsanspruch beträgt 36 Tage im Jahr.
Die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt. Vor Ort ist immer ein Ansprechpartner.
Es ist leider in unserem Job nicht ganz so abwechslungsreich, wir routieren durch die Abteilung (wer das möchte) aber wenn man alles schon öfters gemacht hat, dann ist es auch nicht mehr wahnsinnig interessant.
Die Verbesserungsvorschläge sind hoffentlich, aus den genannten Gründen, ersichtlich und vielleicht ist es eine Überlegung wert, sich diesen zu widmen.
Die Arbeitsatmosphäre war für mich sehr belastend. Es herrschte ein angespanntes Arbeitsklima, das von mangelnder Wertschätzung und unzureichender Kommunikation geprägt war.
Ich fühlte mich oft überfordert, da das Feedback von Vorgesetzten eher destruktiv als unterstützend war.
Konflikte im Team wurden nie ausgesprochen, es wurde eher gegen Dich verwendet, was die Zusammenarbeit zusätzlich erschwert hat.
Es gab wenig bis keine Bemühungen, eine positive Arbeitskultur zu fördern und ich hatte den Eindruck, dass das Wohlergehen der Mitarbeiter nicht priorisiert wurde. Diese Bedingungen führten für mich zu einer ständigen emotionalen Belastung und beeinträchtigten sowohl meine Motivation als auch meine Produktivität.
Aus der Sicht der Kunden bestimmt nicht ganz so übel.
Die Arbeitszeiten waren oft unflexibel, und es gab wenig Rücksicht auf persönliche Bedürfnisse oder eine gerechte Verteilung der Schichten. Überstunden oder kurzfristige Änderungen im Dienstplan führten häufig dazu, dass private Verpflichtungen schwer planbar waren und die Erholung außerhalb der Arbeit zu kurz kam.
Der Kollegenzusammenhalt war leider nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Es gab eine klare Ungleichverteilung der Arbeitslast zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern. Während die älteren Kollegen häufiger Pausen machen konnten, mussten die jüngeren Mitarbeiter oft die anfallende Arbeit allein bewältigen. Dies führte nicht nur zu Frustration, sondern auch zu einem starken Gefühl der Ungerechtigkeit im Team.
Ein besseres Gleichgewicht bei der Aufgabenverteilung und eine stärkere Zusammenarbeit zwischen allen Kollegen, unabhängig vom Alter, hätte die Arbeitsatmosphäre sicherlich verbessern können.
Eins ist wichtig: stellt Euch gut mit der Filialleitung, sonst habt Ihr verloren!
Das Verhalten der Vorgesetzten war aus meiner Sicht oft enttäuschend. Es fehlte an Unterstützung und konstruktivem Feedback. Entscheidungen wurden häufig ohne Erklärung getroffen und es gab kaum Raum für offene Kommunikation oder die Möglichkeit, Probleme anzusprechen. Dies führte zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre und dem Gefühl, dass die Anliegen der Mitarbeiter wenig Beachtung fanden.
Eine offenere Kommunikation, mehr Transparenz bei Entscheidungen und ein stärkeres Engagement der Vorgesetzten für das Wohl der Mitarbeiter könnten das Arbeitsklima deutlich verbessern.
Die Arbeitsbelastung war oftmals sehr hoch, insbesondere zu Stoßzeiten, ohne dass ausreichende Unterstützung durch zusätzliche Mitarbeiter bereitgestellt wurde. Dies führte zu einem erhöhten Stresslevel und einer geringeren Zufriedenheit im Team.
Egal mit wie viel Engagement man an die Aufgaben ist, es wurde nichts für gut befunden - sodass die Motivation und Freude an der Arbeit einfach verloren gegangen sind.
Die Kommunikation ließ leider oft zu wünschen übrig. Wichtige Informationen wurden entweder nicht rechtzeitig oder unvollständig weitergegeben, was zu Missverständnissen und unnötigen Komplikationen bei der täglichen Arbeit führte. Gerade im Umgang mit Aufgabenverteilungen und Änderungen der Arbeitsabläufe fehlte es an klaren, strukturierten Absprachen.
Man wurde von A nach B geschickt, sobald die Filialleiterin das Gefühl hatte, es läuft etwas nicht nach Ihren Vorstellungen, die durchaus unzumutbar waren, konnte es oft sehr unschön werden.
Regelmäßige, offene Gespräche und ein transparenterer Austausch hätten eventuell geholfen, Missverständnisse zu vermeiden und die Zusammenarbeit im Team zu verbessern.
Das Gehalt war für mich unzureichend und entsprach nicht dem Arbeitsaufwand und den Erwartungen, die an die Mitarbeiter gestellt werden.
Darüber hinaus gab es wenig Transparenz hinsichtlich der Gehaltsstruktur und der Möglichkeiten für Gehaltserhöhungen oder Boni, wie Weihnachtsgeld.
Eine Überprüfung der Gehälter und eine faire Vergütung, die die Leistung und den Beitrag der Mitarbeiter berücksichtigt, könnten nicht nur die Zufriedenheit im Team erhöhen, sondern auch die Mitarbeiterbindung und -motivation verbessern.
Ein sehr vernachlässigtes Thema.
Es schien, dass bestimmte Mitarbeitergruppen, insbesondere jüngere oder weniger erfahrene Mitarbeiter, nicht die gleichen Möglichkeiten oder die gleiche Wertschätzung erhielten wie ihre älteren Kollegen. Dies zeigte sich sowohl in der Aufgabenverteilung als auch in der Anerkennung von Leistungen.
Darüber hinaus gab es häufig Situationen, in denen die Meinungen oder Ideen jüngerer Mitarbeiter weniger ernst genommen wurden, was zu einem Gefühl der Ungleichheit und Entmutigung führte.
Vertrauen kann man dort kaum jemanden, Filialleiterin lästert über jeden und will auch immer alles wissen. Auch privates. Den anderen Arbeitskollegen sollte man auch nicht unbedingt vertrauen.
Urlaub muss zum Jahresende geplant werden und abgegeben. Man bekommt nicht immer den Urlaub den man sich wünscht. Wie denn auch bei dem Personalmangel, weil keiner mehr dort arbeiten möchte.
Gruppenweise wird zusammengehalten, etwa die jungen gegen die älteren nach mein Gefühl. Während die älteren sich alle zusammen ins Büro hocken um Sekt zu trinken dürfen die „jüngeren“ den Laden am laufen halten.
Einbezogen wird nur die Filialeitung, mit der Chefin selber hat man wenig zutun als „Niemand“, ein Hallo und das war’s. Wenn man Sie um etwas bittet kann man darauf Wochen warten, wenn du Glück hast, oder sie vergisst es einfach wieder. Arrogantes Verhalten und auf Gehaltserhöhungen braucht man auch nicht hoffen. Alles Schauspielerei
Klima existiert nicht.
Das Stempelsystem ist eine Katastrophe, man hat gefühlt immer minusstunden. Wenn Feiertage sind wird es komisch berechnet je nach dem ob der Feiertag auch an deinem Systemfreien Tag stattfindet oder nicht, muss man trotzdem je nach dem mehr schaffen oder weniger.
Sprich jemand muss eine normale Stundenwoche arbeiten, fällt der Feiertag auf den Systemfreien Tag, während der andere statt 8. Stunden arbeitet um nicht ins Minus zu kommen muss der wo an einem anderen Tag frei hat 6 Stunden am Tag arbeiten.
Man wird dort über ALLES Informiert, auch über Sachen die man eigentlich nicht mitbekommen sollte. Wenn es dementsprechend Erfolge und Gewinne gibt, gibt es höchstens ein Danke, aber mehr auch nicht.
Man braucht auf keine Gehaltserhöhung hoffen und der allgemeine Stundenlohn ist zu niedrig für die Arbeit die man sich gibt.
Auf der Weihnachtsfeier gab es auch nichts für die Mitarbeiter. Urlaubs und Weihnachtsgeld bekommt man sowieso nicht. 90 € Personalkredit gibt es im Monat, auf die man aber kein Überblick hat und meistens überschreitet, weil 90€ Einkauf heutzutage nichts ist.
Darüber könnte ich ein Buch schreiben. Die Älteren nehmen sich alles raus was sie wollen. Die setzen sich in Aufenthaltsraum machen Ihre Pause wie sie Lust haben und andere dürfen nicht mal 2 Minuten sich hinsetzen oder aufs Handy blicken. Da wird einem gleich hinterher gelaufen und gefragt was man hier zu suchen hat. Während der andere Teil schon 5 mal Pause gemacht hat. Und wehe man redet miteinander im Geschäft. Die älteren dürfen ihre Arbeit zusammen erledigen, die jüngeren werden weit voneinander getrennt damit man ja nicht miteinander reden kann.
Azubis werden ausgenutzt und nicht so behandelt wie es gesetzlich vorgeschrieben wird, auch wenn man minderjährig ist!!!
Die Geschäftsleitung hat sich immer Zeit genommen, für alle Anliegen.
Es wird auf Augenhöhe gesprochen, und konstruktive Kritik kann angesprochen werden.
Team Zusammenhalt.
Benefits sind auch gut.
Tolle Arbeitsatmosphäre, tolles Betriebsklima, Arbeitskollegen super.
wünsche werden erfüllt. Ob es für einen freiten Tag oder Urlaub.
Weiterbildungen werden angeboten. Sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmen.
sehr Sozialbewusstes Familienunternehmen
Super Zusammenarbeit unter Kollegen. Es wird untereinander immer geholfen.
Die Geschäftsleitung nahm sich immer Zeit für einen. das schätzte ich sehr.
alle wurden gleich behandelt. Respektvoller Umgang.
Das familiär geführt wird.
Geschäftsleitung und Marktleitung waren immer auf Augenhöhe.
Auf meine Anliegen wurde eingegangen.
Nichts. Macht bitte weiter so :)
Ein tolles Team, von der Marktleitung bis hin zum Minijobber. Auch in stressigeren Zeiten konnte hier gelacht werden und man ist mit Spaß zur Arbeit.
Der Markt macht einiges in seiner Umgebung, z. B. Baumpflanzkarte
Es gibt Früh- und Spätschichten. Hat man aber ein Anliegen, wird auch darauf geachtet, dass man seinen Termin etc. warnehmen kann. Kommunikation ist hier das Stichwort.
Ich durfte einige Fortbildungsprogramme und Weiterbildungen besuchen und dies auch umsetzen. Der Markt bietet hier einiges.
VWL und Einkaufsgutscheine sind gut. Gehalt ist dem Einzelhandel angepasst.
Jeder möchte es, aber hier stand man am Ende zusammen, danke dafür :)
Habe mich super mit der Marktleitung und der Geschäftsleitung verstanden. Man hatte immer ein offenes Ohr und ging auf Wünsche oder Probleme ein.
Wird erwünscht. Die Chefin nimmt sich hier auch genügend Zeit.
Voll und ganz gegeben. Es gehört hier im Markt dazu, dass jeder das gleiche Recht hat. Auch bei Kunden wird kein Unterschied gemacht.
Der Einzelhandel ist sehe vielfältig.
Jeder Tag ist anders mit den Kunden, langweilig wird es nicht :)
Man muss kommunizieren daraus ergibt sich dann auch die Arbeitsatmosphäre , es sind die unzufriedenen wo eine schlechte Atmosphäre verbreiten!!
Die Hauptleitung der Märkte hat immer ein offenes Ohr und ist jederzeit offen für alle Probleme und ist bereit gute Lösungen für jeden zu finden!
Es gibt immer welche wo aus der Reihe tanzen, was sehr schade ist , aber sonst gibt es einfach tolle Kollegen und das ist das wichtigste!
Das Team ist super!
90€ Einkaufsgutschein im Monat (die pro Person bei der Leitung natürlich abgeschrieben werden)
6 Wochen Urlaub im Jahr
Egal was und wie man etwas macht es wird über jeden abgelästert und nichts wertgeschätzt.
Alle Zusatzaufgaben sind selbstverständlich
Springen muss man aber verlangen geht garnicht
Seine Meinung braucht man garnicht kund tun, denn die wird garnicht erst wahrgenommen
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Die Gleichberechtigung zwischen alten Mitarbeitern und jüngeren Mitarbeitern ist sehr bescheiden. Vieleicht mal danach schauen bei der arbeitsaufteilung nicht nur die Jüngere Generation alles niederen Aufgaben zu geben. Vieleicht das Potential auch mal in der Jungen Gesellschaft erkennen und den fleißigen Mitarbeitern eine Chance geben sich zu beweisen!
Team ist gut aber die Leitung unter aller Kanone
Bei den Kunden gut angesehen
Schichten unterster Schublade ohne Gleichberechtigung haben immer die selben Frühschicht oder die Samstage frei
Leere Versprechungen und nix dahinter. Ohne Vorkenntnisse gibt es hier nichts zu erreichen
Egal welche Vorbildung man hat, man wird ausgebeutet. Zusatzleistungen werden kaum angeboten und diese auch nur auf mehrmaliges nachfragen
Unter Kollegen leuft alles gut
Die alten Hasen genießen alle Vorteile und Rechte.
Leider wird viel zu sehr gehetzt und man wird nur als Nummer gesehen und behandelt
Auf vieles wird Wert gelegt auf anderes dann wieder garnicht
Es wird viel von oben gelästert und immer nur über andere mitgeteilt was es zu sagen gibt. Meinung der Jüngeren zählt nicht!
Die alten Hasen haben Vorteile und alle jüngeren Mitarbeiter müssen es ausbaden.
Fast immer das selbe und alles was aus der Bahn fällt darf man garnicht erst anschauen