13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Kommunikation,öfters spätschichten,
Öfter auch mal auf die Mitarbeiter hören/zuhören
Schon sehr lange nicht mehr gut
Privatleben nicht mehr vorhanden da oft die Schichten geändert werden
Wenige Mitarbeiter mit denen man klar kommt.Viel geläster und schlecht machen.Eine Mitarbeiterin ist top mit der man sich vernünftig unterhalten kann und wo man nicht aufpassen muss was direkt ins Büro landet.(blondi)
Selbst die vorgesetzt reden schlecht über einen vorallem wenn man mal krank ist.
Wenig Personal mehr Arbeit für einen alleine
Arbeitsplanänderung wird nicht abgesprochen,es wird einfach geändert und fertig ob man kann oder nicht.
Geht so
Alles ist gut, bis man einen Fehler macht.
Gibt es nicht! Wenn dies ihr Arbeitgeber ist haben sie kein Leben mehr.
Möchte ich nichts zu sagen
Da fehlen einem die Worte
Herrscht keine
Arbeiten bis man umfällt
Jeder gegen jeden
Schlecht
Nicht vorhanden
Schlecht
Überdurchschnittlich
Geht besser
Fast nicht vorhanden
Angemessen
Nichts sagen
Schlecht
Kurze wege
Gibts nicht
Nicht vorhanden
Wenn man es durchhält, hat man einen sicheren Arbeitsplatz.
Siehe Oben.
Siehe oben.
Bessere Zeiterfassung.
Bessere Kommunikation von oben, inkl Anerkennung für dies was die MAs dort leisten.
Bessere Life / Work Balance (auf Dauer schaffen nur wenige ständige 6 Tage Wochen)
Weg von den ständigen befristeten Verträgen (wie demotivierend).
Da Laden läuft auch ohne ständige Überwachung.
Tagesabhänig. Sind alle Mitarbeiter da, ist die Ware nicht zu spät etc. Meistens aber direkt zu Arbeitsbeginn schon nicht prickelnd. Irgendetwas ist immer und die Allgemeinsituation kann schon belasten.
All das spiegelt leider auch das Image des Ladens wieder, der dadurch in der Stadt keinen so guten Ruf hat.
Mir ist noch nie ein Einzelhandelsunternehmen im Lebensmittelbereich untergekommen, indem 6 Tage Woche Pflicht bzw Standart ist.Zudem ständige Spätschicht.Oder gern auch der Wechsel von Spätschicht (21.00/ 21.30 Uhr Ende) auf Frühschicht (Beginn 6.00 Uhr) rechtlich gar nicht erlaubt. Manchmal gab es dann auch Mittelschicht von 10.00 - 18.00 Uhr. Kenne Kollegen, welche 7 oder 11 Wochen Spätschicht mit je 6 Tagen durchgezogen hatte. Mein Rekord : 6 Wochen a 6 Tage davon 4 Tage früh ( eine Woche Mo, Di, Mi und ein Samstag früh). Es ist so demotivierend, wenn man nur den Sonntag Zeit für etwas mit der Familie hat. Zudem hingen die Pläne für nächste Woche frühstens Dienstag, meistens Mittwoch oder Donnerstag erst aus und dann immer nur für die nächste Woche. Da man sich ja nicht auf seinen Früh/ Spät Wechsel verlassen konnte, den gab es ja nicht mehr, konnte man nichts planen. Krönung: Nach jeder Spätschicht musste im Team auf alle Mitarbeiter gewartet werden, bevor man den Arbeitsplatz verlassen durfte. D.h. wenn ich mit meiner Abteilung 21.00 Uhr fertig war,habe ich im Durchschnitt 15 - 20 Minuten im Lager auf den Rest des Teams warten müssen. Unbezahlt natürlich!
Wie denn? Noch mehr arbeiten? Stellen nach oben sind eh besetzt.
Naja, vielleicht mit Glück wenn man gut verhandeln kann. Da Privat kein Tarif. Vor Erhöhung des Mindestlohn sind viel Kollegen mit unter 12 € / Std rausgegangen. Kein Weihnachtsgeld (es gibt Weinachten Einkaufsgutscheine,welche natürlich dem Unternehmen zu Gute kommen), kein Urlaubsgeld. Kein Mitarbeiter Rabatt. Es gab Fahrkostenpauschale, was sich aber realiviert, da dann keine Pendlerpauschale bei der Steuererklärung abgesetzt werden kann.
Nach meiner Kündigung wurden mir zu wenig Überstunden ausgezahlt. Welche ich aber im Endeffekt nicht beweisen kann, da die Zeiterfassung dort noch händisch erfolgt. Ich musste also immer hoffen, dass mein jeweiliger Vorgesetzer mir die Stunden ordnungsgemäß einträgt. Gesehen habe ich nie etwas, war nicht möglich. Gerade im Einzelhandel sollten Chipsysteme Vorschrift sein
Tonnen von Müll. An der Theke sind Habdschuhe Pflicht. Der Verbrauch enorm.Aber da sind auch die Kunden Schuld, die darauf bestehen. Obwohl ich mir vor ihren Augen die Hände waschen kann.
Es war trotzallem meist ein gutes Team. Man sitz ja in einem Boot. Zum Ende meiner Zeit dort, wurde das Klima schlechter. Bedingt durch Personalmangel, Stress und auch Druck von Oben. Die Chefetage sah es irgendwann nicht mehr so gern, wenn man sich gut verstand. Aber die Kollegen waren noch das Beste am Job und haben mich überhaupt so lange da gehalten.
Ist ok. Einzelhandel eben. Muss jeder alles machen.
2 Sterne, weil Filialleiter bemüht, aber wenn die Grundsituation es nicht hergibt, kann man nicht viel ändern. Meistens trotzdem versucht nett zu sein.
Die Chefetage sollte sich überlegen, ob sie wirklich richtig ist in diesem Job. Menschenkenntnis, Empathie, Freundlichkeit, Anerkennung gehören auch zu diesem Job. Waren hier nicht vorhanden. Lob Fehlanzeige. Man ist eine Nummer. Sieht man auch daran, dass man nach einem Jahr guter Arbeit trotzdem wieder nur einen befristeten Vertrag bekommt. Überall Videoüberwachung, gern auch von Zuhause aus oder ausem Urlaub raus. Familienmitglied werden hingeschickt, um nach den Rechten zu schauen und rennen dann 2 Std im Laden rum und tun so als ob sie einkaufen.
Siehe all meine anderen Bewertungen. Die Kollegen haben es noch rausgerissen. Zu wenig Geld für zu viel Arbeit und Verantwortung, gepaart mit Arbeitszeiten fern ab von Work / Life Balance. Meist ohne Anerkennung oder Lob.
Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Man hatte schon meist ein offenes Ohr. Aber das nützt nichts, wenn sich dann, trotz mehrmaliger Ansprache nichts ändert. Als dann meine Kündigung erfolgte und ich ganz normal die letzten 4 Wochen in der Kündigungsfrist dort zu Ende gearbeitet habe, war die Kommunikation nicht mehr vorhanden. Es wurde nicht mal gefragt, warum ich kündige.
Ja schon. Es wird auf Grund von Personalmangel alles genommen. Es gab keine rassistischen Beleidigung oder so etwas.
Come On es ist Einzelhandel bzw Theke. Man weiß auf was man sich arbeitstechnisch einlässt.
Das man nach einer fehlgeburt und im den Zusammenhang zwei Wochen krank ist gleich die Kündigung bekommt. War nicht so coll.
Nicht immer sofort die Kündigung aussprechen wenn man eigentlich nicht weiß warum der Mitarbeiter krank ist, was in meinen Fall nicht so war.
Kollegen und auch die Chefs waren immer nett.
Kollegen waren immer top.
Habe eigentlich nichts zu bemengeln.
Waren immer ganz nett.
Man wurde immer woanders eingesetzt, ohne es abzusprechen.
Karriere Aufstieg gleich 0.
Schade das man nicht seine eigene Mitarbeiter puscht sondern sich für Führungs Posten fremde reinholt, die von nichts ne arnung haben und schlechte Stimmung unter den Kollegen verbreiten.
sehr schlechtes Arbeitsklima man geht nicht gerne arbeiten
Das Verhalten Angestellten gegenüber ist unmöglich es wird nur gelästert Lügen werden verbreitet es wird verlangt unbezahlte Überstunden zu leisten...freie Tage gibt es nicht kein Urlaubsgeld kein Weihnachtsgeld kein Tariflohn man wird richtig ausgebeutet. Bei Krankschreibungen droht Strafarbeit nur Spätschicht und die Kündigung
Nichts
Wegen den Kameras werden Mitarbeiter beobachtet, auch von zu Hause aus !
Zu viel Druck von oben !
Kein Privatleben !
Hinterhältig !
Sollte den Mitarbeitern ein Tag zusätzlich gegeben werden, so haben diese mehr Motivation arbeiten zu gehen, anstatt sechs Tage am Stück sich dahin quälen zu müssen. Oder dem Mitarbeiter die Entscheidung überlassen ohne negative Konsequenzen hinterm Rücken
2 Sterne wegen den tollen Mitarbeitern
Weihnachtsgeld in Form von Gutscheinen. Gehalt geht so. Eher mittelmäßig
Könnte besser sein
Bei einer 6 Tage Woche und nur dem Sonntag frei ist sogar ein Stern zu viel. Kein Privatleben. Andere in der Branche schaffen es auch eine 5 Tage Woche anzubieten. Sogar wenn ein Feiertag zwischen ist, hat man in anderen Unternehmen einen zusätzlichen Tag frei. Ausnutzen auf höchstem Niveau bei den Prellers !
Überstunden müssen gemacht werden, da kein Personal, hat man zu viele ist es auch wieder falsch.
Krank darf man nicht werden, dann bekommt man Angst gekündigt zu werden !
Wird alles hinter dem Rücken kommuniziert, Chefs kommen nicht direkt auf einen zu.
Nix
Alles, schlimmer geht es wirklich nicht.
Nochmal von Grund auf lernen was Mitarbeiterführung und Mitarbeiter Motivation bedeutet!
Schlechtes Arbeitsklima, Kollegen haben alle Angst ihr Job zu verlieren deswegen sagen sie nix.
Schlecht, dürfte bei dem Verhalten keiner mehr einkaufen. Absolute Ausbeute
Hier ist nichts in Balance
Keine, brauch ich persönlich aber auch nicht.
Tarif!
Überstunden zuviel, kein Weihnachtsgeld und kein Urlsubsgeld.
Besser geht immer
Zu viel Angst, sagt man was wird man direkt in die Pfanne gehauen, und dann folgt als Strafe erstmal spätschicht oder der Getränkemarkt.
Zu alt, zu langsam wird direkt entsorgt.
Behandeln Mitarbeiter wie den letzten Dreck
Nicht zu kalt und nicht zu warm, Privatleben darf man nicht haben, 6 Tage Woche, beim Urlaub muss man den Grund angeben, Überstunden ohne Ende und kein Wort wann man sie wieder bekommt. Macht man keine, kann man direkt gehen, und beim Krankenschein droht auch sofort die Kündigung.
Mit den Chefs keine Komunikation
Keiner wird Geschätzt nur der Marktleiter, dabei wäre der nichts ohne sein Personal.
Nette Kunden
Nichts
Der Umgang mit den Mitarbeitern als währen sie Dreck .
Nicht denken man währe was besseres .
gar nichts !!!!!!!!!
das gemobbt wird,
dass Mitarbeiter schlecht behandelt werden,
Kein Mobbing, Privatleben bieten, keine Videoüberwachung von zuhause!!!!
Mitarbeiter nicht gegeneinander aufhetzen!
Mitarbeiter werden gegeneinander aufgehetzt (hinterm Rücken wird viel Müll erzählt), zur Arbeit geht man nicht gerne
Schlechter Ruf. Ich bin nicht stolz drauf dort zu arbeiten! Das Unternehmen werde ich nicht weiterempfehlen.
Kein Privatleben! Man darf nur max. 2 Wochen Urlaub am Stück nehmen. Dienstpläne werden für nächste Woche erst Donnerstag bekannt gegeben. Ganz selten freie Samstage.
Keine Karriere!
Keine Weiterbildung!
Die neuen Mitarbeiter bekommen kein Urlaubs- und Weinachtsgeld!
Mülltrennung könnte besser sein.
Kollegen gehen ehrlich miteinander um, sind hilfsbereit; müssten nur mehr zusammenhalten um etwas im Betrieb zu verändern (eine Person allein kann nicht viel erreichen)
Fast keine mehr, fast alle sing gegangen. Werden schlecht behandelt (zu langsam,...).
Zu wenig offene Gespräche, vieles wird hinterm Rücken geredet, bloßtellung und Mobbing/Bossing
Unter Kollegen in Ordnung. Sonst gibt es eigentlich gar keine Besprechungen.
Es werden nicht alle gleichbehandelt.
Bei Lieferungen ständig Überstunden!
So verdient kununu Geld.