18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Betriebsklima, Kommunikation mit direkten Vorgesetzten und Arbeitskollegen, interessante Themengebiete.
Schlechte Kommunikation zu Änderungen, wenig Mitentscheidungsrecht, eher unterdurchschnittliches Gehalt.
Bessere Kommunikation zu Änderungen.
Mehr Mitentscheidungsrecht.
Gehälter mit Konkurrenz vergleichen und dementsprechend anpassen. Tarifgruppe bei anderer Gewerkschaft.
Mitarbeiterangebote Vereinheitlichen. (Vorteile oftmals nur für die GHs und nicht RZS)
Sehr angenehmes Klima zu direkten Vorgesetzte und Arbeitskollegen.
Arbeitszeit flexibel und geregelt. Bereitschafts Pflicht. Urlaubsplanung durch Mitarbeitermangel teilweise schwierig.
Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen
Sehr Kollegial!
Kommunikation mit Vorgesetzten funktioniert zwar sehr gut, am einbeziehen in Entscheidungen muss allerdigs gearbeitet werden.
Ausstattung für Arbeitsplatz und Homeoffice zufriedenstellend.
Durch Unternehmenszusammenführung teilweise das Gefühl auf der Strecke zu bleiben.
Pünktliche Auszahlung. Gehalt sowie Weihnachts/Urlaubsgeld meiner Meinung nach auf Arbeiter Schicht unterdurchschnittlich.
Bei Personalverantwortung wird erst nach mehrmaligen Gehaltsverhandlungen mehr bezahlt. Mitarbeiterangebote aufgrund des Firmenaufbaus als Tochtergesellschaft häufig nicht anwendbar.
Flexible Gestaltung der Aufgaben. Die Projektplanung ist leider sehr aufwendig.
Nette Kollegen
Unter der Woche könnte bisschen kürzer sein, dafür aber Freitags nur bis 12 Uhr
Nette und Hilfsbereite Ausbilder
Ist immer dabei
Abwechslung
Krisensicherer Arbeitsplatz und interessante Projekte. Pünktliche Gehaltszahlung.
Viel zu viel Arbeit für die Dank der selbst-ausgelösten Fluktuation verbleibenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Projekte werden mit Nachdruck vorangetrieben, auch wenn das Projektteam auf nur eine einzige Person schrumpft. Egal, muss irgendwie gehen.
Kaum ist ein Projekt fertig, steckt man im nächsten Projekt drin. Es bleibt keine / zu wenig Zeit zum Nacharbeiten, zum Pflegen der Systeme, zum Aufräumen von Unstimmigkeiten. Wer das trotzdem machen möchte, dessen Work-Life-Balance leidet entschieden unter den (unbezahlten) Überstunden.
Will man wirklich als IT-Dienstleister bestehen, muss nicht nur auf Kundenseite das Portfolio an Services angeboten werden. Auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollten marktüblich (marktüblich für IT-Dienstleister!) bezahlt werden.
Das Team ist toll, die Abteilung hält zusammen. Arbeiten macht Spaß und Leistung wird gedankt (in Worten).
Das Image von EDEKA insgesamt ist gut. Wer aber genau hinter die Kulissen schaut, muss für sich selbst bestimmen, ob er/sie damit zurecht dauerhaft kommt. Es gibt bessere Arbeitgeber, aber es gibt auch viele viel schlechtere Arbeitgeber. In der IT bei EDEKA hat man einen (krisen-)sicheren Arbeitsplatz.
2 Tage mobiles Arbeiten (ugs. "Homeoffice") sind möglich. Urlaubsplanung wird im Team abgesprochen und zeitnah genehmigt.
Die Anzahl Überstunden, die dank Vertrauensarbeitszeit sofort verfallen, stehen in keinem Verhältnis zur Freizeit. Es gibt in manchen Abteilungen und Teams so viel Arbeit, dass es ohne Überstunden einfach nicht geht. Einerseits ist das "Betriebsinteresse", andererseits
Karriere ist nur für junge Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen möglich, das Führungskräfteprogramm der Muttergesellschaft richtet sich nur an junge, aufstrebende Arbeitskräfte. Da ist für ältere wenig dabei.
Die hausinternen Schulungen beschränken sich auf das, was rechtlich gefordert wird (Brandschutz, Erste Hilfe, ...).
Schulungen für IT-Themen werden ansonsten über ein Schulungsbudget pro Abteilung geregelt. Junge Kollegen und Kolleginnen benötigen und bekommen mehr Schulungen, ältere Kollegen und Kolleginnen etwas weniger. Aber die haben meist schon das Wissen, das sich die Jüngeren erst aneignen müssen. Schulungen bei Fremdfirmen können remote oder an dem Schulungsort der Fremdfirma in Anspruch genommen werden.
Tarifvertrag Großhandel. Ohne außertarifliche Leistungen würde ich da nicht arbeiten. Man muss in den Gehaltsverhandlungen vor der Einstellung hart bleiben, sonst hat man auf Jahre hinaus verloren. Die Firma möchte sich als IT-Dienstleister sehen, klebt aber gehaltstechnisch am Tarifvertrag des Handels und das ist suboptimal. Als IT-Dienstleister steht das Unternehmen in Konkurrenz mit anderen IT-Dienstleistern, die wesentlich besser bezahlen und viele gut ausgebildete Kollegen und Kolleginnen abwerben.
Spricht man das mal offen an, will das keiner hören. Gehaltsvergleiche werden nur hausintern gezogen.
Es wird viel mit sozialen Projekten und Umweltprojekten geworben, gefühlt wird gerade immer irgendwo ein Baum gepflanzt. Die Umweltsünden verbergen sich dann aber im Kleinen.
So braucht die Muttergesellschaft gefühlte Ewigkeiten, um an den Lagerstandorten Ladesäulen für die Mitarbeiter mit Elektrofahrzeugen anzubieten. Zwischen den Anfragen und der Umsetzung liegen dann schon mal mehrere Jahre. Photovoltaik auf den Dächern? Fehlanzeige, das gibt es maximal bei Neubauten.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen und Kolleginnen ist gut, zumindest was die eigene Abteilung betrifft.
Das Wissen wird geschätzt, es wird auch mal Rücksicht genommen. Nach Renteneintritt kann man in Teilzeit noch zur Rente hinzuverdienen, allerdings ist das mit der (bestehenden) HR-Abteilung ein langwieriger Weg, bei dem man hartnäckig sein muss.
Es gibt gute, bemühte Vorgesetzte, die versuchen alles richtig zu machen. Je weiter man in der Hierarchie jedoch nach oben kommt, desto mehr Fragezeichen verbleiben. Niemand wird zur Führungskraft geboren, es gibt Schulungen und Kurse. Manchmal merkt man, wer welchen Kurs besucht hat, zumindest vorübergehend.
Aber es gibt auch die Bremsen, die aus welchen Gründen auch immer, ihren Einsatzzweck als lebendes Hindernis gefunden haben. Das sind manchmal echte Herausforderungen als Vorgesetzte.
Positiv: Höhenverstellbarer Schreibtisch, ergonomischer Bürostuhl, Notebook, Handy, gutes Headset für Telefonie (Teams, Jabber), Kaffee & Wasser kostenlos, Obstschale im kleinen Pausenraum. Mit 2 Tagen mobiles Arbeiten kommt man gut durch die Woche. Klimaanlage und Fußbodenheizung. Parkplatz vor dem Gebäude oder in der Tiefgarage.
Negativ: Arbeit an einem Großhandelsstandort, vor dem Gebäude ständig LKW-Verkehr, Lärm von Kühlaggregaten, laute Kollegen aus dem Lager mit dem Wunsch die LKWs zu übertönen. Da freut man sich auf die Ruhe zuhause. Und zuhause regnet es auch nicht von der Decke. Arbeitsplatz im Großraumbüro mit bis zu 6, 8 oder bis zu 14 Personen, Führungskräfte bekommen Einzelbüros, der Rest wird eingepfercht.
Wichtige Themen werden in Meetings (nur Titel, keine Agenda) auf der Tonspur kommuniziert, da geht extrem viel verloren. Und wer an dem Meeting nicht teilnehmen kann, erfährt nichts. Hier gilt es für ein Unternehmen in der aktuellen Findungsphase (seit 3++ Jahren) eine bessere Kommunikationsweise zu finden, so dass Themen auch nachgelesen werden können.
Die früheren Einstellungsbedenken, dass Frauen wegen Schwangerschaft und Erziehungsurlaub ausfallen könnten, hat man endlich ausgeräumt. Das spielt keine Rolle mehr, zumal die vorhandenen Kolleginnen zeigen, dass trotz Teilzeitarbeit, Kindererziehung etc. die Arbeit nicht liegen bleibt.
Auch ausländisch-stämmige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden gleich behandelt wie alle anderen, da habe ich keinerlei Einschränkungen mitbekommen.
Wir arbeiten mit führenden Technologien und lernen stetig dazu. Wo möglich, werden Abläufe automatisiert. Es gibt viele interessante Projekte und auch Schulungen zu vielen Themen bei externen Firmen.
Pünktliche Gehälter, vergünstigte Verpflegung in den Pausen. Ich finde es auch gut, dass man sich für die Ausrichtung zum IT-Dienstleister einen „richtigen“ IT-Dienstleister (als Berater) hinzugezogen hat.
Diverse genannte Punkte, keine Kantine.
Es gibt weder Einsatzsteuerung noch eine abteilungsübergreifende Ressourcenplanung. Folglich gibt es keine Priorisierung von wirklich wichtigen Projekten (Großprojekten, Neubauten etc.) gegenüber Schnickschnack-Projekten.
Man landet in Projekten, auch wenn man dafür überhaupt keine Zeit hat. Das Projektbüro versucht, den Überblick über die Projekte zu behalten, ist jedoch mit 2 Mitarbeitern zu schwach besetzt. Es gibt kaum abteilungsübergreifende Lösungen, Unternehmensziele oder Strategien.
Man versucht derzeit den Spagat zwischen „IT-Dienstleister“ (neuer Ansatz) und Kostenstelle (historisch), ohne jedoch die Hierarchie oder bisherigen Konzernstrukturen ändern zu wollen. Die „Kunden“ sind die früheren Kollegen aus den Geschäftsbereichen der Edeka Regionalgesellschaften Südwest und Nordbayern-Sachsen-Thüringen. Das Kunden-Dienstleister-Verhältnis wird ad absurdum geführt, da Projekte nicht nach Aufwand/Arbeitstagen abgerechnet werden. Derjenige, der sich am lautesten beschwert, oder am meisten Druck aufbauen kann, bekommt die Manpower für seine Projekte.
Die Geschäftsführer der RZS stammen aus den Regionalgesellschaften. Der Geschäftsbereichsleiter der Edeka RZ-Süd ist zwar Prokurist der RZ-Süd, folgt jedoch den Vorgaben der IT-Leiter der Regionalgesellschaften, und kann eigenständig nicht viel bewegen.
Arbeitsatmosphäre: Man versucht strukturiert zu arbeiten, doch wenn der Tag mit Eskalationen, Querschlägern, unvorhergesehenen Projekteinladungen oder Störungen beginnt, ist die Struktur dahin…
Das Ansehen der Rechenzentrum Süd bei den „Kunden“ und die Zufriedenheit der Mitarbeiter der RZ-Süd ist unterschiedlich gut.
Die meisten Mitarbeiter an den Standorten Offenburg und Balingen haben „Vertrauensarbeitszeit“, sprich sie arbeiten zu viel und zu Gunsten des Arbeitgebers.
Gleittage werden nach Wohlwollen des Abteilungsleiters auf Anfrage erlaubt. Am Standort Rottendorf haben die meisten Mitarbeiter ein Gleitzeitkonto und können Überstunden abbauen. 2 Tage Home-Office pro Woche sind möglich.
Es gibt einen fixen Betrag pro Abteilung für Schulungen, dieser reicht ca. für eine Schulung pro Mitarbeiter per annum.
Tarifgehalt + Zulage + evtl. Bereitschaftsentgelt, wenn man seine Freizeit ebenfalls noch für die Firma opfern möchte bzw. muss.
Keine weiteren Anreize (Bonus, Erfolgsprämie), egal wie viel oder wie gut man arbeitet, egal ob man Projekte erfolgreich abschließt oder in den Sand setzt.
Abhängig vom Beschäftigungsort können #edekaner Benefits der jeweiligen Regionalgesellschaft genutzt werden, z.b. Jobrad, ermäßigter Fitness-Studio-Beitrag etc.
Keine PV, Keine Wallboxen, Green-IT ist kein Fokusthema.
Der Zusammenhalt unter Kollegen in der selben Abteilung ist gut. Jedoch kocht jede Abteilung ihre eigene „Suppe“.
Ältere Kollegen sind gut integriert, werden jedoch nicht immer geschätzt.
Siehe auch Arbeitsatmosphäre und Work-Life Balance. Teilweise wird man vom eigenen oder anderen Abteilungsleitern unter Druck gesetzt, direkt oder indirekt (indem Kunden Zieltermine versprochen werden, oder indem der Kunde Zieltermine vorgibt, die unter allen Umständen zu halten sind).
In Offenburg: Großraumbüros, in Balingen und Rottendorf: Abteilungsbüros. Die Abteilungsleiter sitzen in separaten Büros und bekommen die Stimmung der Abteilung daher nicht immer mit. Der Geschäftsbereichsleiter hat ebenfalls ein separates Büro. Die Glastüren am Standort Rottendorf wurden matt foliert, so dass man vom Flur aus nicht in die Büros schauen kann. Folglich bekommt man nicht mit, wie die anderen Büros besetzt sind. Daher auch wenig abteilungsübergreifende Kontakte.
Hierarchische Kommunikationswege, vergleichbar mit der Bundeswehr. Die Abteilungsleiter treffen sich regelmäßig, auch mit dem Geschäftsbereichsleiter und tragen die Informationen in den Abteilungen teils über Teamleiter weiter. Eine direkte Kommunikation, abteilungsübergreifend, auf dem Flur oder die Hierarchie-überschreitend ist nicht erwünscht, wird in den Mittagspausen jedoch geduldet.
Frauen und Männer sind meinem Eindruck nach gleichberechtigt. Die meisten Abteilungsleiter sind jedoch Männer (bis auf eine ABL*in und eine stellvertretende ABL*in)
Die technischen Aufgaben sind interessant, es gibt meist Budget für die neueste Technik, jedoch zu wenig Zeit um das „richtig“ umzusetzen.
Grundsätzlich sehr gut in der RZ Süd, Richtung Kunde EDEKA SW und EDEKA NST nicht immer optimal, da es teilweise Interessenskonflikte gibt.
Grundsätzlich sehr gut, natürlich gibt es auch arbeitsreiche Tage / Wochen.
Homeofficetage sind flexibel. Wichtige private Termine können in der Arbeitszeit wahrgenommen werden.
Budget für Schulungen / Kurse ist jährlich vorhanden.
Innerhalb der Abteilung und in der RZ Süd war der Kollegenzusammenhalt einwandfrei. Man hilft sich gegenseitig.
Umgang ist gut, es gibt viele Kollegen, die schon lange dabei sind und respektiert werden.
Immer gesprächsbereit und konstruktiv, für die Abteilung wichtige Themen müssen aber schneller angesprochen / geklärt werden.
IT-Ausstattung ist zeitgemäß, Büros nicht an allen Standorten.
Innerhalb der Führungskräfte wird gut kommuniziert. Richtung Mitarbeiter ist noch zu viel Top-Down von oben über viele Ebenen, dadurch wird vieles nicht richtig transportiert. Führungsebene ist häufig Proxyserver für zu viele unnötige Themen.
Marktüblich
Durch die Betreuung der beinen Kunden EDEKA Nordbayern und Südwest gibt es eine Vielzahl an interessanten technischen Aufgaben.
Wer hier Eggs schaukelt ist selbst Schuld.
Dynamischere Gehaltsstruktur - vor allem bessere Gehälter um gute MitarbeiterInnen langfristig zu motivieren.
Mehr abteilungsübergreifendes Projektmanagement, statt Projekte im Abteilung-Silo und neben dem "Tagesgeschäft"
Gleichstellung der Rechte/Pflichten der RZ Süd Mitarbeiter in Südwest und Nordbayern-Sachsen-Thüringen.
Mehr Umweltschutzinititiativen: (weniger Dienstwägen für die breite Führungsmannschaft, BusinessBikes (vor 2 Jahren) + Zuzahlung, mehr Solar auf die Liegenschaften, mehr Bio bei den Snacks, Jobtickets für den ÖPNV.
Ich erlebe, dass die Stimmung oft schlecht geredet wird.
Bei größeren Konflikten wird der Betriebsrat hinzugezogen oder Mentoring/Mediation finanziert.
Aber eigentlich verstehen sich alle gut und die Interessen der Mitarbeiter sind stets im Fokus des Handelns der Führungskräfte.
So gibt es Abteilungsevents (1x im Jahr Ausflug + Events +Übernachtung) und man trifft sich häufig auch mal Abends im Kollegenkreis ohne dass die Firma zahlt.
Man hört eigentlich meißtens nur Gemecker. Vor allem Altgediente sind häufig schlecht auf ihre Mutterfirma zu sprechen. Ob man da als langjährige MitarbeiterInn der Firma, vielleicht auch eigene Verantwortung trägt, wird nicht reflektiert.
Die Jüngeren erlebe ich oft zufriedener mit der Edeka-Tochter (RZ Süd), trauen aber ihrer Wahrnehmung vielleicht nicht oder sind weniger laut.
38.5h + bezahlte Überstunden (in BY) Vertrauensarbeitszei (in SW).
Freitags fällt Mittags der Hammer. Rufbereitschaft gibt es und wird dank guter Vergütung gern gemacht.
Karriere kann man eigentlich nur über personelle Führung machen. Technisches Leadership gibt es noch nicht. Das ist Schade, da gibt es schon modernere Ansätze.
Gehälter scheinen mir eher niedrig und laut anderen Kununu-Kommentaren auch recht statisch. Man kann aber durch Rufbereitschaft oder Überstunden aufstocken.
Zeitschaltuhr am Drucker ist ein guter Anfang. Sonst aber eigentlich kein besonderes Umweltbewusstsein erkennbar. Sozial hat man einen aktiven Betriebsrat auf seiner Seite, der auch bei Problemen mit Vorgesetzten oder im privaten Bereich weiterhilft.
Besser als meißt darüber gesprochen wird. Siehe vorherige Kommentare.
Es wird viel Rücksicht auf die Art und Weise und manchmal sogar "Schrullen" der Älteren genommen und auf die gesammelte Erfahrung gehört.
Die MitarbeiterInnen stehen im Fokus. Regelmäßige Feedbackgespräche und offene Kommunikation.
Durchschnittliche Arbeitsplatzausstattung + ein Set fürs Homeoffice.
Am Standort in Rottendorf auch ein schönes Büro + Sozialbereich und höhenverstellbare Tische. In Südwest (OG) eher unmodernes GroßraumBüro.
Es wird viel über Vorgesetzte kommuniziert, das wird häufig auch kritisiert.
Andererseits wünschen sich die MitarbeiterInnen oft, in Ruhe an ihren Themen zu arbeiten und die Vorgesetzten sollen bitte die Kommunikation nach und von "außen" übernehmen. Das beißt sich. Auch gibt es eine hohe Führungskraft-Dichte, da nutzt man Abteilungsünergreifend lieber den Weg über die Vorgesetzten.
Tools wie Teams werden schon über die Basics hinaus genutzt und in manchen Bereichen kollaboriert man sogar über Confluence oder Gitlab.
Sehr männerlastig, liegt aber auch am Bereich. Benachteiligungen kann ich nicht erkennen. Aber auch keine Förderung für mehr Frauen.
Solide Enterprise IT. Dank eigener moderner Rechenzentren, aber wenig Cloud TECHNOLOGIE. Leider auch noch viel Tagesgeschäft und zu wenig Zeit für wichtige Projekte. Die laufen so nebenbei mit und sind immer ein Spagat.
Pünktliche Zahlung des Gehalts.
Führungskräfte sollten aktiv zuhören, sich nicht zu wichtig nehmen. Mitarbeiter in Entscheidungsfindungen einzubeziehen und das meine ich nicht nur in fachlichen Dingen, sondern auch in Themen die Auswirkungen auf das Betriebsklima haben. Viele Führungskräfte und Entscheider verwechseln eine eigene Meinung anscheinend mit einem automatischen Angriff auf ihre Autorität. Die besten Mitarbeiter sind keine Ja-Sager, sondern vertreten ihre eigene Meinung. Was bist du für eine Führungskraft, wenn du immer das Gefühl hast, dass deine Mitarbeiter deine Entscheidungen anzweifeln?
Reden die Mitarbeiter gut über ihre Firma? Nein - dann ist auch das Image nicht gut.
Zu viele Wochenend-Arbeiten und teils zu unmöglichen Zeiten. Da bietet es sich an in der Hierarchie weiter oben angesiedelt zu sein, dann bist du davon nicht betroffen. Die Balance könnte besser sein!
Die Weiterbildung war bisher immer top, es wird sich zeigen, ob es in diesen wirtschaftlichen schweren Zeiten auch weiterhin top sein wird. Karriere machst du, wenn du zu Allem Ja und Amen sagst und zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist - sonst nicht.
Um in der Sprache einer Stellenanzeige zu sprechen. "Dein Gehalt wird in tariflichen Gruppen eingeordnet." "Bei uns erhältst du Urlaubs- und Weihnachtsgeld." Kurzum, sei dir bewusst, dass du gut verhandeln musst um mehr als nur Tarif zu bekommen. In späteren Verhandlungen stellen 200-300€ zusätzlich große Hürden im Handlungsspielraum von Vorgesetzten dar.
Vorgesetzte hören nicht aktiv zu. Als Mitarbeiter hast du oft das Gefühl falsch verstanden zu werden oder gar nicht verstanden werden zu wollen. Durch solch ein Verhalten ist es wirklich traurig zu sehen wie Vieles den Bach runtergeht.
Die Kommunikation im Kollegenkreis ist einwandfrei. Ansonsten ist die Kommunikation von oben nach unten strikt hierarchisch, muss man mögen so etwas.
nach 25 Jahren nicht mehr viel!!!!!
Gar keine weitere Lohnentwicklung für langjährige Mitarbeiter die in Ihrer Lohnstuffe oben angekommen sind (höchste Stufe vor 12 Jahren schon erreicht)
Überarbeiten der Beziehung zu den Angestellten bezüglich Lohn, Arbeitszeiten,
Homeoffice etc.
Betreibsrat für die Edeka Rechenzentrum Süd Betriebs GmgH.
angespannt
Zuviel unnötige Informationsteilung
Flexible Arbeitszeiten. Guter ABL - Endlich. Pünktliches Gehalt.
Es dauert alles so lange bis Entscheidungen herbeigeführt werden.
Sich der Kritik der eigenen Mitarbeiter stellen und nicht immer diese Ignoranz. Alte Zöpfe abschneiden.
Im richtigen Team kann man sich wohlfühlen.
Probleme gibt es in jedem Unternehmen.
Wenn die Bereitschaft ruhig ist, gibt es hier keine Probleme. Das ist aber nicht in jedem Team so.
Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, oder auch mit den richtigen Leuten gut können.
Für eine Arbeit in der IT sollte man auch so bezahlt werden. Gehaltserhöhungen werden gerne mit Tariflicher Erhöhung kombiniert. Das schönt zwar die Zahlen sagt aber auch viel über die Wertschätzung des Mitarbeiters aus.
Luft nach oben. Müll trennung nicht immer.
Sehr positiv. Wer kein dödel ist kommt mit den anderen Kollegen gut klar.
Passt soweit.
Die ABLs sind durchweg fähig. Darüber wird es schwierig. Es wird sich lieber mit Nichtigkeiten beschäftigt. Statt den direkten Weg zu gehen, wird immer der Weg über den direkten Vorgesetzten gewählt. Das ist altbacken und das wollte man eigentlich anders machen.
Neues Gebäude seit ein paar Monaten. Es wird langsam.
Über 7 Kanäle musst du gehen. Kommunikation sollte durch die Ausgliederung verbessert werden. Das war wohl nur heiße Luft. Es muss die Hierarchie eingehalten werden dass ist das Credo.
Schwer zusagen. Ich würde sagen Frauen haben es grundsätzlich schwerer.
Bei Eigeninteresse kann man sich hier seine eigenen Systeme aufbauen oder auch einfach nur die Eggs schaukeln.
Sozialleistungen. Zusammenhalt im Team. Sehr viel Know How. Gutes Gemeinsschaftsgefühl
Budgetvergabe fragwürdig.
Verantwortungen nicht immer ganz klar.
Mehr Schulungen und flexible Arbeitszeiten. Inflationsausgleich.
Hin und wieder sehr stressig. Viel zu tun. Manchmal falsche Priorisierung.
Das Image ist viel schlechter als die Realität. Man muss auch lernen zufrieden zu sein und seine Prioritäten richtig zu setzen. Sicherer Arbeitsplatz, Sozialleistungen, Corporate Benefits.
Man ist bemüht, moderne Strukturen umzusetzen. Mittlerweile Homeofficeanteile. Leider häufige länger oder Mehrarbeit die Dokumentiert werden muss, aber nicht abgegolten werden kann und am Ende des Monats wieder verfällt.
Die Edeka Regionalgesellschaften haben immer gut in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert. Dies scheint in der Rechenzentrum Süd nun weniger zu sein. Möglicherweise trügt hier aber auch der Schein. Trotzdem wird mehr in die Weiterbildung informiert als in vergleichbaren Unternehmen.
Viele Gute Sozialleistungen heben den unter dem aktuellen IT Spiegel liegenden Gehälter etwas auf. Besser geht zwar immer, aber Gier ist ja auch schlecht.
Die Edeka und damit auch die Rechenzentrum Süd ist sehr um Nachhaltigkeit und soziale Gleichberechtigung bemüht.
Die Kollegen springen sich gegenseitig Regelmäßig zur Seite. Keiner ist mit den Herausforderungen oder Problemen alleine.
Älteren Kollegen begegnet man mit Respekt und nimmt auch Rücksicht. Bei vielem gilt einfach: Wie es in den Wald ruft, so schallt es auch wieder hinaus.
In den meisten Fällen sind die Vorgesetzten für die Mitarbeiter da.
Moderne und interessante Arbeitsumgebung. Corporate Benefits.
Lösungen werden nicht immer zeitnah Kommuniziert. Beschlüsse sind nicht wirklich nachhaltig.
Die IT ist zwar immer noch männlich dominiert, aber hier ist man um Gleichberechtigung bemüht.
Sehr anspruchsvolle und vielseitige Aufgaben
So verdient kununu Geld.