43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibel
Erkennen wohl die wirklichen ehrlichen Arbeiter nicht
Kommunikation in der Chefabteilung
Zu viele Marktleiter
Gute Frage
Gibt es schon Themen
Da würde es doch Viele geben aber ist nicht erwünscht.
Na ja
Nicht so gut
Ganz okey
NO . Nur Ausgewählte Wenige
Nicht so
Okey
Pfffff
Gleich Null
Ja schon
Jo geht
Nichts
Alles sehr belastend und absolut kein Team Gefühl
Jeder denkt nur an sich und seinen Vorteil
Wen man Hilfe wollte hieß es
Das musst du dan alleine machen so schlimm ist es ja nicht
Vorgesetzte wissen nicht was sie tun und gehören nicht in diese Position
Da bleibt mir die Frage wie die das geschafft haben in diese Position zu kommen.
Alles
Angefangen bei den Chefs
Da läuft so viel schief
Mitarbeiter Wertschätzen und respektieren.
Man bekommt einfach keine Hilfe wen man sie braucht Team sowas gab es nie und vorallem wurde immer schlecht über die Leute geredet die man nicht leiden konnte
Trotz Frei wird man Angerufen ob man einspringen kann
Ein Nein kam nicht so gut an
Das Gehalt ist nicht der Bringer
Gahlterhöhung danach braucht man erst gar nicht fragen auch wen man erst kurz da ist
Mit Ein oder Zwei Kollegen hat man sich schon sehr gut verstanden
Aber die sind auch nicht mehr im Betrieb.
Mobbing
Negativ statt was bei zubringen oder was zu erklären wurde eine Grimasse gezogen und die augen Verdreht
Oder aber blöd gemacht weil man im Stress ist und man sich doch bitte nicht so anstellen soll
Überstunden und das jeden Tag
Welche Kommunikation
Gab nicht mal ein Übergabeheft so kannte ich das von anderen Betrieben
Wüsste nicht welche
Nichts. Es gibt nicht einmal freie Getränke bzw Wasser für die MA
Absolut anstandslos alles!
Da ist m.E Hopfen und Malz verloren
Toxischen Abteilungsleiter
Teilweise toxischen Kollegen
Nichts was man tut ist gut genug. Alles wird kritisiert. Es gibt keine Anerkennung. Die Leiterin der Bäckerei ist maximal toxisch und bringt in den ohnehin stressigen Ablauf noch mehr Stress rein.
Sie behält sich die Besten Schichten. Samstags Spätschicht? Ne, sie nimmt sich das Privileg heraus, Samstags dann Nachmittags frei zu nehmen. Sie sucht sich auch die Aufgaben die ihr am besten gefallen.
Huscht ständig in die Arbeit anderer. Die Theke wird alle 5 Minuten umgeräumt. Kein Bewusstsein und Respekt vor der Arbeit anderer MA's
Als Ex Mitarbeiter wünscht man sich dass der Inhaber und seine Machenschaften bekannt werden. Es gibt ein paar Ex Ma und noch MA die sich wehren. Leider noch immer zu wenig. Nächstes Ziel: Sammelklage.
Jeden Samstag arbeiten. Meist Spätschicht. Man fängt früh an.
Unterbezahlt. Es gibt Weihnachts und Urlaubsgeld. Allerdings auf die MA Karte. Kannst du dann nur im Markt ausgeben. So fließt das Geld wieder zum Inhaber zurück
Zu viel wird weggeschmissen
Runter gefallene Backwaren, die Hygienebwusste MA zur Seite gelegt haben, wanderten dann wieder in der Auslage.
Hier und da gab es schöne Begegnungen. Sonst, rammt man sich gegenseitig das Messer in den Rücken, während einem ins Gesicht gelacht wird. Vorsicht also.
So wie der Umgang auch mit jüngeren MA.
Absolute Katastrophe. Es wird einem per WhatsApp und Telefon gedroht wenn man krank ist.
Gehalt wird nicht gezahlt.
Transparent in der Lohnabrechnungen? Fehlanzeige! Es werden nicht vereinbarte Stundenlöhne zur Abrechnung genommen, natürlich zum Nachteil des MA. Es werden einem Minusstunden aufs AZ gestempelt, obwohl man die meiste Zeit mehr gearbeitet hat. Minusstunden wegen Krankheit. Absolut nicht zugelassen. So wie so viele andere Machenschaften.
Wer hier anfängt, sollte vorab einen guten Anwalt zur Hand haben. Ich bin nun beim Anwalt. Die nächste Klage kommt. Habt ihr ja genügend Erfahrung damit, nicht wahr?
Öfen sind zu weit oben. Man muss einen Hocker nehmen um die Backbleche raus zu nehmen. Arbeitsschutz? Ne, danke.
Keine Vorhanden. Da ruft man an dass man krank ist, und wird dann einfach nicht weiter gegeben. Eines von vielen Beispielen
Jeden Tah die selben Aufgaben. Langweilig, monoton und belastend.
Nichts mehr. Bin enttäuscht vom Geschäftsführer
Alles
Den Mitarbeiter im ein persönliches Gespräch bitten um sachliche Dinge zu besprechen und vernünftig getrennte Wege zu gehen anstatt mit einer Kündigung per WhatsApp zu DROHEN!!!
Gibt es keine. Lästereien und Mobbing täglich!
Sehr schlecht
Man muss jeden Tag 8,5 Stunden arbeiten obwohl man eine 40 Stunden Woche hat. Keiner weiß wieso man immer eine halbe Stunde mehr arbeiten muss täglich. Wenn man mal früher gehen will heißt es man muss da noch aushelfen und dies uns jenes tun! Zum kotzen!
Gibt es keine
Das einzig Positive, das Gehalt kommt pünktlich
Gibt es keinen da man täglich rum kommandiert wird!
Unter aller sau! Man wird angerufen und vom Chef gebeten arbeiten zu kommen obwohl man krank geschrieben ist.
Per WhatsApp wird mir Kündigung gedroht anstatt ein klärendes persönliches Gespräch zu führen. Also total unprofessionell!!!
2 Türen gehen vorne immer auf und zu das strengt an. Dadurch kommt immer kalte Luft rein und so wird man krank!!
Ist keine vorhanden!
Die wo länger hier beschäftigt sind dürften viel sagen und alle anderen wo neu angestellt sind müssen mund halten!!
Keine!!!
Gar nichts.
Alles und vor allem die Preise. Da privatisiert, dürfen sie die Preise selbst bestimmen. Andere Edeka Familien sind günstiger.
Marktführer Wechsel und Abteilungsleiter Wechsel in bestimmten Filialen.
Stress pur, freches befehlen, kritische Blicke, Kommentare beim vorbei laufen, ständiges Ausrufen.
Alles wird schön geredet und freundlich sind die nur zu Kunden weil die Kunden denen das Geld bringen. Aber Mitarbeiter werden wie Müll behandelt.
Freizeit geht flöten beim Edeka Rees. Früher gehen darf man nicht. Ist man in der eigentlichen Abteilung fertig und möchte nach Hause gehen, werden andere Aufgaben aufgedrückt für die man nicht zuständig ist. Man soll die rollerten durchgehen und auffüllen. Da man in seiner Abteilung fertig ist darf man ja nicht früher gehen und soll noch wo anders aushelfen. Freie Tage nach Wunsch gibt es nicht und niemand tauscht eine Schicht, auch nicht bei wichtigen Anlässen. Einfach nur rücksichtslos und verständnislos.
Neue Mitarbeiter werden überhaupt nicht gerne willkommen geheißen. Wehe man bringt Wissen mit, wird man direkt gehasst und schlecht geredet. Man darf bloß nichts besser wissen als die Mitarbeiter die schon länger dort arbeiten. Pausen werden erst genehmigt wenn die Marktleiter und Abteilungsleiter in der Pause waren. Und bevor man die Aufgaben nicht erledigt hat darf man nicht in die Pause. Ist man nicht sofort pünktlich unten wird man direkt verpetzt und ausgerufen.
Horror pur weil die jeden verachten der jünger ist, die nehmen keine Anweisungen oder Tipps von jüngeren an, keiner darf mehr wissen als die und keiner darf mehr machen als die weil die ja schon so lange dabei sind.
Unmöglich und respektlos! Drohungen über Kündigungen sobald man nicht arbeiten kann. Man bekommt direkt einen Anruf oder eine Nachricht vom Marktleiter, warum und weshalb und dass das ja so unkollegial den anderen gegenüber ist. Sobald man Zuhause bleibt wird mit Kündigung gedroht.
Arbeitskleidung top das war’s aber auch.
Gar keine weil man nicht wahrgenommen wird.
Überhaupt kein gutes Gehalt. Der Personalleiter der die Bewerbungsgespräche führt will immer vom Mindestlohn beginnen.
Überhaupt nicht. Es werden Bevorzugungen gemacht.
Es werden Aufgaben aufgedrückt, auf die die eigentlichen Verantwortlichen keine Lust haben zu erledigen. Ständig muss man irgendwo einspringen.
Nichts
Alles und noch mehr
Habt Respekt vor den Leuten die ihr unternehmen geschaftsfähig machen
An den Unternehmensgründer,
bevor ich hier angefangen habe, hatte ich den Eindruck, dass es eine Ehre sei, in Ihrem Unternehmen zu arbeiten. Leider hat sich dieser Eindruck schnell zerschlagen, und es wurde deutlich, dass vieles nicht der Realität entspricht. Es wäre ratsam, die beiden leitenden Führungskräfte genauer zu beobachten, um sicherzustellen, dass nicht noch mehr engagierte und fähige Mitarbeitende das Unternehmen verlassen.
Die Arbeitsatmosphäre ist düster und angespannt. Wie in anderen Bewertungen beschrieben, existiert eine positive Arbeitsatmosphäre kaum.
Wird alles nur schön geredet nach Außen hin.
Urlaubsplanung oder die Einhaltung freier Tage gestaltet sich schwierig. Mitarbeitende haben kaum Einfluss auf ihre Freizeitgestaltung oder Planung.
Hat man die Möglichkeit im Allgemeinen, aber diese werden nicht umgesetzt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist begrenzt. Es gibt nur wenige Mitarbeitende, mit denen man vertrauliche Gespräche führen kann, ohne befürchten zu müssen, dass Informationen im gesamten Team oder bei der Leitung bekannt werden.
Die Fluktuation ist hoch. Viele Mitarbeitende verlassen das Unternehmen vorzeitig aufgrund der schwierigen Arbeitsbedingungen oder fühlen sich nicht mehr motiviert.
Das Verhalten einiger Führungskräfte ist problematisch. Ein Chef neigt zu Wutausbrüchen und reagiert aggressiv, während ein anderer unangemessene Kommentare gegenüber weiblichen Mitarbeitenden macht. Einige stellvertretende Marktleitungen zeigen dagegen ein angemessenes Verhalten und sind hilfsbereit, während andere aufgrund mangelnder Durchsetzungsfähigkeit und fehlender Unterstützung wenig beitragen können.
Es gibt Hinweise auf manipulative Bewertungen durch die Führungsebene, um das Image der Firma zu verbessern.
Der Arbeitsdruck ist hoch. Pausen können nur dann eingelegt werden, wenn die Aufgaben vollständig erledigt sind. Andernfalls wird dies kritisch hinterfragt. Das Management scheint hohe Erwartungen an die Arbeitsleistung zu haben, die nicht immer realistisch umsetzbar sind.
Die Kommunikation von der Führungsebene ist minimal. Es gibt keine einheitliche Linie: Ein Chef möchte die Aufgaben auf eine Weise erledigt sehen, der andere auf eine völlig andere. Dies führt zu Verwirrung, und Kritik entsteht, wenn Chef X nicht zufrieden ist mit dem, was auf Anweisung von Chef Y ausgeführt wurde.
Es scheint eine Ungleichbehandlung zu geben: Mitarbeitende, die im persönlichen Kontakt zur Marktleitung stehen, haben besondere Freiheiten und bleiben von Konsequenzen verschont. Andere, die sich besonders engagieren, erfahren wenig Wertschätzung und trauen sich nicht, Probleme offen anzusprechen.
Zusätzliche Aufgaben werden oft an Mitarbeiter delegiert, um Aufgaben des Marktleiters zu übernehmen, die dieser selbst nicht ausführen möchte. Um die eigenen Abteilungsaufgaben dennoch zu erledigen, sind oft Überstunden notwendig, was zu einer zusätzlichen Belastung führt.
Ich bin seit über 10 Jahren dabei. Habe meine persönliche Weiterentwicklung dank allen Kollegen und Vorgesetzten machen dürfen. Sämtliche Veranstaltungen mitmachen dürfen und natürlich sehr viel lernen dürfen.
Ich wäre niemals diese Person geworden, hätte ich nicht die Unterstützung, Führung und den Wegweiser von der Geschäftsleitung bekommen.
Das alles hat mich sehr gestärkt und selbstbewusst gemacht.
Regelmäßige Wechselschichten. 1 freier Tag in der Woche (zzgl. Sonntag). Falls dringende Termine anfallen, wird versucht die Pläne dementsprechend anzupassen.
Edeka bietet soviele Möglichkeiten! Man muss nur fragen/reden.
Geld ist immer überpünktlich auf dem Konto. Man bekommt, was man verdient!
Zusammenhalt ist das wichtigste! Hat jemand ein Problem, wird es direkt mit dieser Person besprochen und geklärt. An guten wie an schlechten Tagen versucht man sich gegenseitig aufzumuntern und zu stärken.
Die Arbeitsbereiche/ Belastung werden dementsprechend angepasst. Respektvoller Umgang ist selbstverständlich.
Ich bin NICHT nur eine Nummer!!! Man wird persönlich begrüßt, bei privaten Problemen wird man so weit es geht unterstützt, Gespräche finden auf Augenhöhe statt.
Die Informationen werden regelmäßig an den dazugehörigen Stellen ausgehängt. Der Marktleiter geht alle paar Stunden durch den Laden, begrüßt JEDEN persönlich und bespricht die anfallenden Themen.
Zeigt man Interesse, arbeitet fleißig und zuverlässig, stellt man Fragen, bittet um mehr Verantwortung/Aufgabenbereiche/ Fortbildung, bekommt man das auch!
Jeder der oben genannten Mitarbeiter darf sich kreativ entfalten!
Das man schlagen und Belästigen kann, ohne eine konsequenz zu spüren. Achja Affären gehen auch.
alles
Einfach alles
Welche Arbeitsatmosphäre bitte! Akuter Personalmangel und das ständige Stopfen von Lücken in den Abteilungen. Wenn Personal eingestellt wird, dann nur unqualifizierte, nicht Deutsch sprechende Personen. Und nein, das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern damit, dass man diesen Personen nichts wirklich beibringen oder erklären kann. Nahezu jede Abteilung hat Personalmangel, aber anstatt die Mitarbeiter, die noch da sind, für ihren Einsatz zu loben, kommt vom Marktleiter immer nur der dumme Spruch: "Mehr Druck!" Ich gebe ihm gleich mehr Druck! Wie kann man nur so arrogant und unverschämt sein? Massive Intrigen im Arbeitsalltag.
Der Markt torpeddiert alles hahaha
Man kann zwar Termine planen, aber man sollte es lieber lassen, da der Plan jeden Tag geändert wird. Überstunden sind keine Seltenheit, und die Stempeluhr ist mehr Schein als Sein. Wenn man mehr gearbeitet hat und trotzdem Minusstunden aufweist, kann man sich sicher sein, dass manipuliert wird. Von Spätschicht auf Frühschicht zu wechseln ist keine Seltenheit, aber warum sollte man sich auch an den Arbeitsschutz halten?
Naja eigentlich gut, weil ja niemand mehr da ist der es machen will xD
Da kann ich lieber Pfandflaschen sammeln, da bin ich besser dran. Und was die Leistungen angeht, lassen wir das mal. Es fängt damit an, dass sämtliche Sonderleistungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld auf die Mitarbeiterkarte geladen werden. Man will ja, dass das Geld im Haus bleibt – haha.. achja manchmal verschwindet das Geld einfach so.l
ganz ok
Gibt es nur in Gruppen. Die erste Regel, die man einhalten muss: Nicht bei den falschen Leuten lästern oder reden, sonst wird das zur Gefahr. Besonders sollte man von der Freundin/Frau des Marktleiters an der Kasse aufpassen. Die Vorgesetzten, insbesondere die Stellvertreter, sind nach außen hin nett, aber in Wirklichkeit komplette Heuchler – nicht alle, sondern nur die sehr Junge und der sehr Junge kleine. Das soll nicht falsch rüberkommen, es gibt sehr viele nette Kollegen, und ich fühle mich unter ihnen wohl. Aber man merkt stark, dass alle angespannt und erschöpft sind.
Durchwachsen
Bereits oben genannt: die junge und der junge kleine sind in meinen Augen keine Vorgesetzten, sondern spielen sich nur auf. Der Marktleiter hat keinen Plan und hatte gefühlt mit jeder im Markt schon etwas am Laufen gehabt. Dazu kommt, dass sich der Marktleiter mit einem Mitarbeiter geprügelt hat und trotzdem noch Marktleiter ist. Tja, da weiß man, wo man ist. Die Bezirksleitung ist überfordert und komplett zwischen den Stühlen.
bitte was? Arbeiten "mehr Druck"
Kurz und knapp existiert nicht bzw. kaum. Wie sagt man so schön? Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. Entweder ist der Eigentümer sich nicht bewusst, was im Laden abgeht, oder er denkt sich nur: "Ja, Money, Money und warum sollte ich etwas ändern?" Mittlerweile denke ich, dass es Letzteres ist. Die Bezirksleitung ist zwar anwesend, aber man sollte nicht erwarten, dass Versprechen oder Termine eingehalten werden. Der Marktleiter ist inkompetent, und Kommunikation kann man sich mit dieser Person sparen – da könnte man genauso gut mit einer Wand reden, das würde mehr Effekt haben. Über Änderungen oder wichtige Dinge erfährt man erst 10 Minuten vor Arbeitsbeginn.
haha Gleichberechtigung, was ist das?
lassen wir das mal
So verdient kununu Geld.