4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Umschulen und neuen Job erwerben .
Zur Therapie gehen.
Arbeitsklima, einfach nur schrecklich . Familie Rothfuß hat starke Stimmungsschwankungen und diese lassen sie, das Personal Spüren.
6 Tage Woche Ohne freien Tag.
Arbeitspläne bekommt man Samstag Nachmittags für die nächsten 6 Tage.
Im Voraus etwas planen ist schwer.
Man wird auch von die Spät in die Frühschicht geschoben. 21 Uhr Feierabend nächsten Tag 7 Uhr Arbeitsbeginn.
Um Nebentätigkeiten werden einem Verboten.
Würde ich niemanden dort Empfehlen
Man wird ständig herablassend behandelt.
Je nach dem was man verhandeln kann nicht mehr als 15 die Stunde
Gerechte Schichtverteilung außer in Ausfällen, nette Kollegen, guter Arbeitsgeber
Mehr Mitgefühl für Arbeitnehmer
Mehr Verständnis für Kranke
Mehr Lob für gute Angestellte
Mehr Urlaubstage im Jahr,
6 Tages Woche abschaffen,
Lieber 8-9 Stunden am Tag arbeiten und dafür 2 Tage die Woche frei.
Mehr Gehalt das man seine Miete zahlen kann.
Überhaupt gar nichts Positives in Erinnerung.
Es gab keine Arbeitsatmosphäre.
Dieser Arbeitgeber ist nicht mal als vorübergehende Tätigkeit zu empfehlen.
Ich habe meine letzte Abschlussprüfung meiner 2-jährigen Ausbildung als Verkäufer nicht bestanden, weil ich von meinem damaligen Betrieb nicht genug vorbereitet wurde und mir jegliches Wissen und Erfahrung fehlten.
Daraufhin habe ich mich entschieden, die Prüfung in einem anderen EDEKA Markt erneut zu absolvieren und habe direkt bestanden.
Meine damaligen Vorgesetzten haben sich immer über mich beschwert, weil ich pünktlich Feierabend gemacht hatte. Jedes mal als ich um 21 Uhr Feierabend hatte und um kurz nach 21 Uhr ging, hieß es, dass ich noch mindestens 15 Minuten bleiben sollte, (was nicht bezahlt wird) obwohl ich meine Arbeit längst erledigt hatte.
Außerdem gab es keinen freien Tag unter der Woche als
Samstagsausgleich. Man hat also 6 Tage durchgehend gearbeitet.
Unterste Schublade. Kein Mitarbeiter Rabatt. Kein Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld, stattdessen nur eine Tüte mit Obst, Fruchtsaft und Schokolade im Wert von max. 15 Euro. Die Vergütung bezog sich damals auf 535 Euro brutto im 2. Lehrjahr, im ersten Lehrjahr noch weniger.
Die Vorgesetzten sind immer schlecht gelaunt, Geschäftsführung ist undankbar. Man muss alles aus eigener Erfahrung raus lernen.
Schlimmer als in der Zelle hinter Gittern. Videoüberwachung in allen Abteilungen sorgt dafür, dass jede Einzelne Bewegung gesehen wird.
DAS IST EINE WARNUNG AN ALLE, DIE EINE ARBEIT ODER AUSBILDUNG SUCHEN!
Ich wurde während meiner 2 jährigen Ausbildung in diesem EDEKA Markt sehr herablassend behandelt. Ich war damals 17 Jahre alt, also noch nicht einmal volljährig.
Ich musste mehrmals den leeren Teller meines Vorgesetzten abräumen nachdem dieser mit dem Essen fertig war.
Ich musste das Auto meines Vorgesetzten mit einem Eimer Wasser und einem Schwamm reinigen.
Außerdem sollte ich mit einem Arbeitskollegen die leuchtende Weihnachtsdekoration an den Laternen Masten auf dem Parkplatz anbringen, was sehr gefährlich war, weil ich nur auf einer Palette stand, die von einer Elektro-Ameise ca. 3-5 Meter hoch angehoben wurde.
Das alles hatte rein gar nichts mit meinen eigentlichen Tätigkeiten zu tun, jedoch wollte ich meine Ausbildung nicht abbrechen sondern zu Ende bringen, was ich in einem anderen EDEKA markt getan habe.
Sollte eigentlich nur die ersten 2 Monate an der Frischetheke sein und danach in eine andere Abteilung kommen, musste jedoch das ganze 1. Lehrjahr in dieser Abteilung bleiben trotz mehrfacher Rücksprache mit der Vorgesetzten. Wegen Personalmangel wurde ich im 2. Lehrjahr in die Abteilung Getränke/Leergut verlegt, wo ich auf mich allein gestellt war und die Abteilung größtenteils alleine Führen musste, ohne vorherige Erfahrung. An die Kasse durfte ich nie, sodass ich die mündliche Prüfung nicht geschafft habe.
Mit meiner Vorgesetzten haben ich und ein paar andere Mitarbeiter damals nur das nötigste gesprochen und Sie so gut es ging gemieden, da alle über Ihre Stimmungsschwankungen bescheid wussten.
Vertraglich war vereinbart, dass jeder Mitarbeiter 15 Monatsstunden unentgeltlich zusätzlich arbeiten soll.
Die Mitarbeiter wurden schlechter behandelt als man seinen schlimmsten Feind behandelt.
Die Verantwortung für die meisten Bereiche wurde auf die Mitarbeiter abgewälzt.
Es wurde weniger als der Mindestlohn bezahlt.
Schlechter Umgangston