Krankmachender Zustand bei Edeka Schuler Mercado aufgrund der menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen
Arbeitsatmosphäre
Durch den neuen Marktleiter reichen nicht nur viele Mitarbeiter ihre Kündigungen ein, sondern auch manche Abteilungsleiter/Teamleiter haben inzwischen dem Edeka-Markt Schuler den Rücken gekehrt, da die Arbeitsbelastung extrem hoch ist. Obwohl ein akuter Personalmangel herrscht, erhöht der Marktleiter den Druck bei den Mitarbeitern, in dem er wesentlich höhere Leistungen erwartet und dabei psychisch fertig macht. Deshalb verlassen besonders langjährige, selbst Führungskräfte von sich aus den Schuler-Markt, da sie den menschenunwürdigen Zustand nicht länger dulden können. Einige Mitarbeiter, die mit dem neuen Marktleiter von Mercado privat eng befreundet sind, werden dagegen bevorzugt und stärkt dabei deren Rücken, obwohl sie keine Leistungsbereitschaft zeigen. Mit eng befreundeten Mitarbeitern lästert der Marktleiter so lautstark über verschiedene Mitarbeiter!
Deshalb können viele diese Ungerechtigkeit nicht mehr länger hinnehmen. Gleiches gilt auch für die neue Teamleiterin, die für das Trockensortiment zuständig ist. Sie schnautzt nicht nur die Mitarbeiter an, sondern erteilt dabei ununterbrochen Befehle. Außerdem ist sie besonders herrschsüchtig, unfreundlich und arrogant.
Kommunikation
Beim letzten Arbeitstag wird man von der Marktleitung noch von den Kollegen verabschiedet. Für die bereits geleisteten Arbeitsjahre wird man nicht mal mit einem Dank und Handschlag gewürdigt. Die Marktleitung informiert unzureichend über wichtige Informationen, die für den reibungslosen Ablauf im Betrieb relevant sind. Lediglich die Abteilungsleiter sowie die mit dem Marktleiter eng befreundete Mitarbeiter erhalten vollständige relevante Informationen. Die Mitarbeiter werden nicht nur als Aussätzige behandelt, sondern der Marktleiter lästert über mehrere Mitarbeiter!
Kollegenzusammenhalt
Leider keine, im Gegenteil keine Unterstützung trotz hoher Arbeitsbelastung. Hinter dem Rücken wird mit dem Marktleiter gelästert, der Marktleiter wird von einigen Mitarbeitern geschmeichelt, andere Kollegen anzuschwärzen kommt nicht selten vor. Als wäre deren Lieblingsbeschäftigung mit dem Mitarbeiter zu lästern.
Work-Life-Balance
Überstunden werden nicht korrekt erfasst, da Teile der Überstunden nicht als Arbeitszeit angerechnet werden. Für die Arbeitskleidung wird Geld verlangt. Außerdem erhält man keine Quittung für die bezahlten Arbeitskleidungen, um als Werbungskosten steuerlich geltend zu machen, Nicht einmal Waschgeld bekommt man für die Reinigung von Arbeitskleidungen.
Vorgesetztenverhalten
Keine Gleichbehandlung wie oben geschildert. Man wird fertig gemacht, so dass Mitarbeiter freiwillig ihre Kündigung einreichen.
Interessante Aufgaben
Monotone Aufgaben und keiner hat den Überblick für die Aufgaben. Nur Stressige Aufgaben!
Gleichberechtigung
Keine, da der Marktleiter sehr parteiisch ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden sehr schlecht behandelt mit noch höherem Arbeitspensum, damit sie freiwillig kündigen oder früher in die Rente gehen.