17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Durch den neuen Marktleiter reichen nicht nur viele Mitarbeiter ihre Kündigungen ein, sondern auch manche Abteilungsleiter/Teamleiter haben inzwischen dem Edeka-Markt Schuler den Rücken gekehrt, da die Arbeitsbelastung extrem hoch ist. Obwohl ein akuter Personalmangel herrscht, erhöht der Marktleiter den Druck bei den Mitarbeitern, in dem er wesentlich höhere Leistungen erwartet und dabei psychisch fertig macht. Deshalb verlassen besonders langjährige, selbst Führungskräfte von sich aus den Schuler-Markt, da sie den menschenunwürdigen Zustand nicht länger dulden können. Einige Mitarbeiter, die mit dem neuen Marktleiter von Mercado privat eng befreundet sind, werden dagegen bevorzugt und stärkt dabei deren Rücken, obwohl sie keine Leistungsbereitschaft zeigen. Mit eng befreundeten Mitarbeitern lästert der Marktleiter so lautstark über verschiedene Mitarbeiter!
Deshalb können viele diese Ungerechtigkeit nicht mehr länger hinnehmen. Gleiches gilt auch für die neue Teamleiterin, die für das Trockensortiment zuständig ist. Sie schnautzt nicht nur die Mitarbeiter an, sondern erteilt dabei ununterbrochen Befehle. Außerdem ist sie besonders herrschsüchtig, unfreundlich und arrogant.
Überstunden werden nicht korrekt erfasst, da Teile der Überstunden nicht als Arbeitszeit angerechnet werden. Für die Arbeitskleidung wird Geld verlangt. Außerdem erhält man keine Quittung für die bezahlten Arbeitskleidungen, um als Werbungskosten steuerlich geltend zu machen, Nicht einmal Waschgeld bekommt man für die Reinigung von Arbeitskleidungen.
Leider keine, im Gegenteil keine Unterstützung trotz hoher Arbeitsbelastung. Hinter dem Rücken wird mit dem Marktleiter gelästert, der Marktleiter wird von einigen Mitarbeitern geschmeichelt, andere Kollegen anzuschwärzen kommt nicht selten vor. Als wäre deren Lieblingsbeschäftigung mit dem Mitarbeiter zu lästern.
Ältere Kollegen werden sehr schlecht behandelt mit noch höherem Arbeitspensum, damit sie freiwillig kündigen oder früher in die Rente gehen.
Keine Gleichbehandlung wie oben geschildert. Man wird fertig gemacht, so dass Mitarbeiter freiwillig ihre Kündigung einreichen.
Beim letzten Arbeitstag wird man von der Marktleitung noch von den Kollegen verabschiedet. Für die bereits geleisteten Arbeitsjahre wird man nicht mal mit einem Dank und Handschlag gewürdigt. Die Marktleitung informiert unzureichend über wichtige Informationen, die für den reibungslosen Ablauf im Betrieb relevant sind. Lediglich die Abteilungsleiter sowie die mit dem Marktleiter eng befreundete Mitarbeiter erhalten vollständige relevante Informationen. Die Mitarbeiter werden nicht nur als Aussätzige behandelt, sondern der Marktleiter lästert über mehrere Mitarbeiter!
Keine, da der Marktleiter sehr parteiisch ist.
Monotone Aufgaben und keiner hat den Überblick für die Aufgaben. Nur Stressige Aufgaben!
Die Führungsetage scheint leider völlig den Überblick verloren zu haben. Es gibt keinen klaren Plan, was unsere Bestände angeht, und das führt immer wieder zu Chaos. Zudem verhalten sich die Vorgesetzten oft inkonsistent, was für uns Mitarbeiter sehr frustrierend ist.
Besonders schlimm ist jedoch die fehlende Kommunikation. Wichtige Informationen erreichen uns nicht, und es gibt kaum Kontakt zu den Mitarbeitern. Es fühlt sich oft so an, als wären wir uns selbst überlassen. Ein besonders negatives Beispiel ist, dass der Chef nicht einmal grüßt, wenn er den Laden betritt. Das schafft eine kalte und unfreundliche Atmosphäre.
Auch die Arbeitsbedingungen sind alles andere als gut. Die Bezahlung ist niedrig, und die vielen Überstunden machen es nicht besser. Wir arbeiten sechs Tage die Woche und haben kaum freie Wochenenden. Das ist auf Dauer einfach nicht machbar und zermürbt uns.
Inhaber betritt den Laden und grüßt nicht mal die Angestellten
6 Tage WOche normal, nicht wie vorgeschrieben 1x im Monat zusammenhängendes WE, Überstunden keine Seltenheit
außer der Marktleitung widerlich und unmenschlich
keine Kommunikation nach unten
In der Produktion ganz ok
Teilweise wird nicht ans telefon gegangen wenn die "falsche" nummer anruft
Auf Fragen wird nicht richtig geantwortet oder gar nicht erst reagiert.
Bezahlt wird auf mindestlohn niveau.
Er sollte sich mal einen Kopf machen ob er nicht die marktleitung entlassen sollte bevor er sehr gute Mitarbeiter entlässt
Sehr schlecht liegt an der marktleitung
Nicht zu empfehlen die marktleitung und personalleitung gehören weg
Sehr miserabel
Sehr schlecht
Nichts.
Alles.
Fast keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Zu viel Arbeit, zu wenig Geld.
Es wird sehr viel über Kollegen schlecht geredet, auch vom Arbeitgeber selber.
Sehr schlechtes, enttäuschendes Verhalten vom Arbeitgeber.
Zum arbeiten ist man gut genug, für alles andere wird sich nicht interessiert.
Es wird einem ins Gesicht gelogen, hinter dem Rücken wird dann schlecht geredet.
Pünktliche Gehaltszahlung, Mehr nicht.
Umgang mit Mitarbeitern
Gehalt
Faule Vorgesetzte
Zu wenig Personal
Mehr Personal
Mehr Gehalt
Mehr/bessere Kommunikation
Besser gewählte Führungskräfte
Bessere Ausbildungsbedingungen
Setzt sich für die Belange seiner MA ein, fördert Weiterbildungen und ist kinderfreundlich
Veteiligt sich nicht am Arbeitgeber Ticket für die VAG
Ein Betriebsrat wäre nicht schlecht
Angenehm
Jeder muss sich im Einzelhandel beweisen
Wird eingehalten
In Ordnung
Vorbildlich
Vorbildlich
Einwandfrei
In Ordnung
Wie es sein soll
In Ordnung
Wird groß geschrieben
Immer etwas anderes
Seine Arbeiter besser behandeln
Gute Aufstiegschancen.
Flache Hierarchien. Stets Wachstum im Unternehmen mit vielen Gelegenheiten in anderen Bereichen arbeiten zu können und ständig neu hinzukommenden Möglichkeiten sich beruflich zu verbessern.
Großes Angebot an Weiter und Fortbildungen.
Faire Bezahlung
Es kommen stets neue und moderne Märkte dazu.
Von ausgelernten Fachkräften aus dem Lebensmittelhandel, die nicht von Edeka kommen, wird die Fachkompetenz nicht geschätzt und anerkannt.
Über Sozialkompetenz nicht nur reden, sondern auch danach handeln.Ab und zu in die Filialen mit den Mitarbeitern reden und nicht nur mit Bezirksleitung und Filialleitung.
Zuviel eingestelltes Personal,bei einer Neueröffnung, wird rausgemobbt oder gekündigt. Es wird kein Gespräch geführt, sondern es kommt die Kündigung per Einschreiben. In der Personalabteilung geht keiner mehr ans Telefon.
So verdient kununu Geld.