13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er ist sehr menschlich und hält sein Wort
Es gibt einen Abteilungsleiter, den er alles glaubt ,und nicht annähernd die Leistung bringt .Lieber andere Arbeiten lassen
Es waren sehr viele Kollegen dabei ,die sehr nett waren ,jedoch wenn es drauf ankommt wird mit dem Strom mitgeschwommen
Gibt es kaum
Da können Leute arbeiten ,die nichts gelernt haben
Man hatte so seine Kollegen,
Nicht von allen
Sehr Dominant
Druck vom Abteilungsleiter, jedoch nur einen ,der die Leute verkauft hat ,und gegenseitig die Arbeitskräfte abgespielt hat
Gab es nur für auserwählte
Sehr interessantes Sortiment.
Der Strenge Ton. Der stete Wechsel der Arbeitskräfte.
Pobezeit für 1 Jahr ist zu lang.Gerechte Verteilung der freien Tage.
Recht anstrengend da eher schroffer Ton.
Keinen Samstag frei, ausser im Urlaub.
Ganz Ok.
Sehr Streng.
Klar und deutlich.
Schnelle Einstellung. Wunschfreitage werden meist beachtet. Schicht tauschen oft möglich falls es passt nicht passt.
Normale Supermarkatmosphäre
Eher weniger echt angesehen.
Arbeitszeiten natürlich supermarktgerecht. Samstagsatbeit. Früh- und Spätschichten.
Weniger bzw. Teilweise über online Portal
Mindestlohn.
Entsprechend der Regeln
Nette Kollegen. Immer hilfsbereit
Respektvollen freundliches Verhalten
Normal ausreichend Kommunikation. Über extra portal mitarbeiter und geschäftsführung immer erreichbar
Ist ausbaufähig aber okay.
Natürlich supermarktgerecht. Viel Ware packen/verteilen und organisieren
Für die Kunden macht er viel und gute Angebote. Wenn man 1 Tag in der Woche gern frei hätte, dann klappte es auch sehr oft.
Man sollte die Mitarbeiter mehr Wertschätzung und das auch spüren lassen.
Bessere Stühle an den Kassen, nicht immer dn gleichen Leuten "Sonderausgaben geben",
Bis 1 Vorgesetzter waren alle Kollegen sehr nett und hilfsbereit.
Kaum ein Samstag frei, man bleibt zu 98% an der Kasse und kann sich nicht bewegen, nach kurzer Zeit schmerzen in Rücken und Knie.
Könnte besser sein.
Man merkt sehr wer bevorzugt wird und wer nicht.
Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter überdenken,an Vorgaben vom Einstellungsgespräch halten und Faire Bezahlung für erbrachte Arbeitsleistung wäre ein Anfang.
Hängt ganz von der Abteilung ab.
Besseres einarbeiten und bessere Vergütung
Mitarbeiter fair behandeln
Man merkt, das es zu wenig mitarbeiter gibt..und desshalb ordentlich druck herrscht
Freie wunsch tage,fast nicht möglich. Bei einem termin genauso. Überstunden sind kein problem aufzubauen, die wiederrum abbauen ja
„Jeder mitarbeiter ist ersetzbar“
Kollegen sind top
Solange du leistung zeigst-Ok.
Man merkt,das man der unterste in der Kette ist.
Für die Arbeit die man leistet,definitiv zu wenig!
Das Kollegium
Siehe Verbrauchsvorschläge.
-eine Abkehr von der Zwangsauthorität (zumindest für die ML) - Respekt durch Kompetenz hat einen höheren Mehrwert
-gewissenhaftere Recherche von Anordnungen in Bezug auf Rechtmäßigkeit und Sinn
- faire Entlohnung und Behandlung von Mitarbeitern
- an Vereinbarungen im Einstellungsgespräch halten (z.B. ein freier Samstag im Monat, Lohnanpassung nach der Probezeit)
-Feedbackgespräche bringen nur dann etwas, wenn man über den Mitarbeiter etwas sagen kann.
-Mitarbeitkritik ernst nehmen
Die Arbeitsatmosphäre ist paradox. Einerseits besteht sie aus einem tollem und loyalen Kollegium anderseits ist sie geprägt durch künstlich geschaffenen Druck und produzierter Autorität.
Typisch Einzelhandel. Schichtsystem, Ausgleichzuzahlungen für Arbeit nach 22 Uhr bzw Mehrarbeit an Kassen (mit Abrechnung etc.) Unzureichend honoriert. Pünktlichen Feierabend gibt es in diesem Bereich nicht.
Die einzige Art sich weiterzuentwickeln ist das Wechseln der Abteilung. Aber als Aufsteigt und wirkliche Entfaltung kann dies nicht gewertet werden.
Die Kollegen sind der einzige Grund warum man sich dieses Arbeitsumfeld antut.
Geprägt durch aufgesetzte Autorität. Oftmals unangebracht und anmaßend. Die Signalwirkung der Worte "arbeitsrechtliche Konsequenzen" wird inflationär ausgemergelt.
Wie ein Vorredner schon anmerkte außen Hui und innen Pfui (bezugnehmend auf die Arbeitsbedingungen). Stetige Überwachung, immer wieder Unsinnige Anordnungen uvm
Kommunikation erfolgt nur in eine Richtung. Von oben nach unten. Klar kann man mit Vorgesetzten reden aber das wird nichts an Dingen ändern die Oben beschlossen wurden.
Knapp über dem Mindestlohn ist eine Zumutung für das, was vom Einzelnen verlangt wird.
Aufgrund hoher Fluktuation, darf es jeder Mal versuchen.
Viel kann in dieser Branche nicht variiert werden. Aber stetig wird "mitdenken" und initiative zeigen gefordert aber im Alltag bestraft.
das hohe Maß an Selbstüberschätzung der Geschäftsführung
Parkplätze für Mitarbeiter schaffen (umliegende Firmen haben es geschafft ihren Mitarbeitern Parklätze anzumieten )
freundlicherer Umgang mit dem Personal
Verbesserungsvorschläge zusammen mit Mitarbeitern erarbeiten und nicht nur Anweisungen erteilen
und vieles mehr .........
angespannt -
man hat ständig die Angst im Nacken wieder etwas zur Nicht-Zufriedenheit der Geschäftsleitung erledigt zu haben
kaum freie Samstage / obwohl im Vorstellungsgespräch anderes erzählt wurde daher u.a. familienunfreundlich
keine lukrativen Zusatzleistungen
teilweise respektlos
hohe Hierarchie zwischen der Geschäftsleitung und Angestellten,
den Mitarbeitern wird immer wieder vor Augen gehalten wer die Geschäftsleitung ist und dementsprechend das Sagen hat
Man hat immer ein Ohr wenn man ein Problem hat,auch wenn es Privat ist.Die Mitarbeiter die Leistung zeigen werden dementsprechend auch belohnt.
Keine Mitarbeiterparkplätze,aber ist auch bei der Maße an Mitarbeitern auf dem Gelände nicht möglich.
Kostenlose Mitarbeiterparkplätze
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