3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Überhaupt nichts... Für mich der schlimmste Arbeitgeber überhaupt.
Absolut alles.
Mehr Menschlichkeit...
Immenser Druck der kaum standzuhalten ist.
Kritisch
Nicht vorhanden... es wird drauf geachtet ob man Termine hat, oft wurden 6 Tage woche geplant und Überstunden werden einfach gelöscht.
Wird nicht unterstützt
Als Führungskraft verdient man natürlich etwas mehr aber als "normale" Arbeitskraft verdient man gerade über den Mindestlohn. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Nicht vorhanden. Dort wird Lebensmittelverschwendung groß geschrieben
Die Stimmung unter den Kollegen war immer super und ausgelassen
Da wir ein sehr junges Team waren, kann ich dazu nichts sagen
Unreif, Kindisch und Verantwortungslos
Neuer Markt, neues Equipment.
Findet überhaupt nicht statt. Gerade die ML und die Inhaber kommunizieren null komma null.. Man steht immer vor vollendeten Tatsachen...
Nicht vorhanden. Es herrscht eine Zweiklassengesellschaft. Beliebte Mitarbeiter werden immer bevorzugt behandelt.
Naja da man sich immer um alles selber kümmern muss und keinerlei Unterstützung bekommt ist die Arbeit sehr abwechslungsreich.
Die Schauspielerei, wo die gierige Chefin mit den Mitarbeitern betreibt. Vorsicht, sie kann das sehr gut.
Alles.
Der Laden sollte dicht gemacht werden. Am Besten sollte die Zentrale den Laden übernehmen.
Schlechte Stimmung, schlecht gelaunte Mitarbeiter weil der Chef und die Chefin die Inflationsprämie in eigener Tasche stecken und den Mitarbeitern nichts abgeben. Keine Motivation stattdessen nur gemotze weil der neue Laden nicht läuft.
Jeden Samstag arbeiten, durch die Hungerlöhne was die gierigen Chefs bezahlen können sich die Mitarbeiter kein Urlaub leisten. Überstunden werden nicht gezählt, nicht ausgeglichen und nicht bezahlt.
Wie oben beschrieben, gierige Chefs. Der Knüller ist das Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld . Sie überweist auf die Mitarbeiter Karte 300 Euro und holt bestimmt beim Finanzamt das meiste heraus.
Der war gut
Chefin macht Party wenn die gehen, damit sie Flüchtlinge für Mindestlohn einstellen kann.
Ich bewerte die Ladeninhaber. Falsches Grinsen, Scheinheiligkeit. Quaselt von Familienunternehmen. Furchtbar
Schlecht schlecht und nochmal schlecht
Kommuniziert wird hinter dem Rücken. Chefin nimmt sich überhaupt keine Zeit für die Mitarbeiter und wenn man sie kontaktiert wird man ignoriert.
Langjährige Mitarbeiter werden respektlos behandelt, weil die gierige Chefin ja am liebsten kein Cent mehr zahlen will.
Die beste Aufgabe ist, wenn man sich umzieht und Feierabend macht.
-Die modernen Märkte mit gut ausgestatteten Pausenräume.
-Freundliche und fähige Marktleiter und Stellvertreter
-Restriktive Arbeitsverträge
-Schlechter Ton der Unternehmensführung gegenüber Mitarbeitern
-Unpersönliche Personalleitung
-Gleichgültigkeit und häufige Abwesenheit der Besitzer
-Mangelndes Vertrauen gegenüber Mitarbeitern
llten Sie in Fachlichen Fragen mehr auf ihre Mitarbeiter hören und nicht über ihre Köpfe hinweg entscheidungen treffen, die teilweise ihren Arbeitsalltag betreffen. Zudem würde ich mir wünschen, dass den Mitarbeitern gegenüber mit mehr Vertrauen und weniger kleinlicher Kontrolle entgegengekommen wird. In meiner Zeit im Unternehmen habe ich zwar Mitarbeiter erlebt, die das Unternehmen durch extrem häufige Krankschreibungen bzw. Diebstahl finanziell ausgenutzt haben, trotzdem finde ich, dass neuen Mitarbeitern grundsätzlich erst einmal Vertrauen entgegengebracht werden sollte. Ein weiterer Streitpunkt bei mir war, der Umgang mit Kassendifferenzen. Diese wurden auch ohne klar erkennbare Fahrlässigkeit vom Gehalt abgezogen. Im Arbeitsvertrag wird ein solcher Fall I.d.R. geregelt, indem z.B. ein Mankogeld vereinbart wird. Das ist in meinem Vertrag jedoch nicht geschehen. Des Weiteren Rate ich den Besitzern, Lebensmittel für den privaten Verbrauch nicht mehr, in der Kategorie Tafelspende, von Mitarbeitern abschreiben zu lassen. Von der Marktleitung würde ich mir wünschen, von Zeit zu Zeit konsequenter zu handeln, was Bitten, Anregungen oder Fragen von Mitarbeitern angeht.
Das Image des Unternehmens gegenüber EDEKA habe ich als schlecht wahrgenommen.
Schichten wurden teils kurzfristig geändert. Sonst gut
Viele Lebensmittel wurden unnötig weggeworfen. Meist, weil die Intention war, gegenüber der EDEKA gut dazustehen. Vor allem Deswegen wurden zum Teil übermäßig viele Lebensmittel bestellt, die dann nach Ablauf des MHD weggeworfen werden mussten. Lebensmittel die fast abgelaufen waren wurden auf Weisung der Inhaber lieber Abgeschrieben und weggeworfen, anstatt den Preis stark zu reduzieren und sie zum Verkauf anzubieten.
Zusammenhalt größtenteils gut, manche Mitarbeiter konnten jedoch nicht gut mit ihnen anvertrauten Informationen umgehen.
Habe ich als sehr schlecht Empfunden. Art der Kommunikation ist vor allem bei den Besitzern mit „von Oben herab“ meiner Meinung nach gut beschrieben. Marktleitung jedoch größtenteils deutlich besser. Die Vorgesetzten (v.a. Inhaber) haben sich auch bei vielen kleinen Dingen eingemischt und genau vorgegeben, wie gearbeitet werden muss. Die Eigeninitiative von Mitarbeitern hat darunter natürlich stark gelitten.
Arbeitsbedingungen gut, jedoch mussten manche Mitarbeiter viele Überstunden leisten. Häufig war dies der Fall, weil eine zeitweise Unterbesetzung zustande kam.
Die ommunikation war sehr schlecht. Die Führungskräfte und Besitzer haben z.B. die Gründe für ihre Entscheidungen fast nie kommuniziert.
Mein Gehalt war ca. 20% unter dem der Konkurrenz. Urlaubs-/ Weihnachtsgeld nur in Gutscheinen und nach I.d.R. einem Jahr. Die Groß beworbene Rabattkarte für Mitarbeiter bekam ich erst nach 6 Monatiger Probezeit und mit häufigen Nachfragen. Die Urlaubstage waren zudem nur knapp über dem Gesetzlichen Minimum. Überstunden wurden zudem nicht ausbezahlt.
Das Erlernen neuer Aufgaben/Fähigkeiten wurde in meinem Fall nicht unterstützt und bedurfte viel Eigeninitiative. Die Einlernphase war bei mir zudem sehr sporadisch.