34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann manche Probleme ansprechen
Wenn man krank ist wird man schlecht behandelt und wenn andere krank sind ist es in Ordnung
Kasse sollte zwischen mehreren Kollegen abgewechselt werden und nicht immer einer 8 Stunden
Hilfsbereit
Nett
Freundlich
Respektvoll
Ansich alles super, dennoch recht enttäuscht, da es nicht wirklich funktioniert, was Kommunikation angeht.
Hat im Markt sehr nachgelassen, man merkt vielen an, dass es nichts mehr mit Spaß zutun hat.
Probleme werden angesprochen, Dankbarkeit wird gezeigt, nette Kollegen. Natürlich läuft nicht alles rund, aber ich bin zufrieden.
Man hat immer die Möglichkeit freie Tage zu verlegen, Überstunden werden selten gemacht. Für die einen nie genug, für mich aber fair.
Es werden Möglichkeiten angeboten, aber die Umsetzung dauert lange...
Luft nach oben beim Gehalt ist immer, aber die Mitarbeiterrabatte sind gut und Wucherpfennig kommt trotz Privatfirma auf die Leute zu.
Regionale Produkte, Lebensmittelrettung könnte besser sein.
Es wird nach Möglichkeit darauf geachtet, dass ältere Kollegen Aufgaben bekommen, die Ihnen gerecht werden.
Als Disponentin jeden Tag verschiedene Aufgaben, Vielfalt, Langeweile im Handel kommt selten auf.
Kein Samstag frei! Aufgrund von Personalmangel freie Tage opfern.
Jeder denkt nur an sich (Freiwünsche)
Ohne Worte. Lieber Kaffee trinken als auf der Fläche mitarbeiten.
Viele Lästereien hinter dem Rücken.
Man kann über alles reden
Die tarifliche Bezahlung ist gut sowie Urlaubs und Weihnachtsgeld, wobei das in meinem letzen Jahr abgeschafft wurde soweit ich weiß.
Mitlerweile wurden alle vorgesetzte entfernt, versetzt und ausgetauscht. Das war auch dringend nötig meiner Meinung nach. Außerdem sind Azubis keine putzkräfte, leider musste ich regelmäßig die Verkaufsregale oder Arbeitsplätze aus anderen Abteilungen oder auch alle Abteilungen für die hygienekontrolle putze die regelmäßig kamen
Mobbing ähnliche zustände, auch von vorgesetzten war leider an der Tages Ordnung. teils wurden Leute versetzt in andere Filialen ohne diese zu fragen
mal fing ich um 6uhr an, am am nächsten Tag um 10, der nächste Tag um 14 Uhr an. Nur um am nächsten Tag darauf wieder um 6 im Laden zu stehen.
auf Wünsche würde nie Rücksicht genommen, Azubis müssen da hin wo jemand seine freien Tag oder Urlaub hat, egal ob es dann heißt Montag, Dienstag und Mittwoch um 1r Uhr bis 21.30 arbeiten und dann Donnerstag um 6-14 Uhr sowie Freitag dann wieder 6-14.30uhr.
habe damals 500€im ersten Jahr, 600€ im zweiten und 700€ im dritten Jahr bekommen. reicht zum leben nicht, ich frag mich bis heute wie das sein kann das man nach keuer einarbeitung arbeite wie ein normaler Kollege, teils auch mehr kann aber nicht mal die Hälfte dafür bekommt
Meine Ansprechpartnern, die Marktleitungen wurden mehrmals gewechselt. Die erste war okay, zweite hat sich nicht für uns Azubis interessiert, der letze war empört über die Vorgänger, hat aber nichts drann geändert da nie zeit da war da dieser auch neu war und anderes zu tun hatte
Man hat alle bereiche kennenlernen können, wenn man aber einmal ein bereich konnte musste man viel wechseln und einspringen ohne das auf Vorlieben Rücksicht genommen wurde. Noch dazu wurden uns die Pausen in der Schule abgezogen die wir nach der Schule 3 stunden im Betrieb abarbeiten mussten was völlig unzulässig war.
nachdem die IHK informiert wurde, wurde die Praktik zu Glück eingestellt.
Man arbeitet nach kurzer einarbeitung wie ein normaler angestellter ohne das jemand drüber guckt. Hat auch seine guten Seiten, aber wenn niemand Zeit hat einem was zu erklären hat man ganz schön viel Druck
Man hat jeden bereich machen können: Backwaren, Fleischerei, Bäcker, Fischabteilung, MoPro, Gemüse, Kasse etc...
Es ist mein empfinden, aber es ganz unglaublich viel Stress in den Abteilungen miteinder, die Marktleitungen würde gemieden und Mobbing gab es auch bis hin das 2 Personen Burnout hatten. ganz schlimm war das vorne beim Bäcker, die haben sich da regelrecht zerfleischt wegen dem Druck
Personalentwicklung wird groß geschrieben. Haben aus den vergangen Jahren gelernt.
Kein Homeoffice möglich.
Befristete Verträge nicht zwei Wochen vorher weiter befristen/entfristen. Sondern vorher (mind. 8 Wochen) ein Gespräch führen.
Großraumbüro mit mind. acht Personen. Man hört alles und jeden. Muss man sich dran gewöhnen. Wenn man Ruhe braucht, muss man sich ein ruhiges Plätzchen suchen.
Stempeluhr.
Kann ins minus und plus gehen. Plusstunden werden zum Monatswechsel auf Null gesetzt. Minusstunden dagegen nicht! Wenn man Termine hat oder sonstiges andere Belange kann man das kurzfristig besprechen und es wird eine Lösung gefunden.
Kein Angebot zur Weiterbildung erhalten und es war auch nicht nötig.
Gehalt war Übertariflich gezahlt (verhandelt im Gespräch) 50% Urlaubsgeld und 50% Weihnachtsgeld.
Eher schlecht... Edeka wirbt mit Nachhaltigkeit etc. Geschäfts-Führer fahren aber sehr große SUV´s und reden darüber das sie sehr gern 300 km/h fahren.
Wenn es um Aufgabenbewältigung geht ist da schon Hilfe und Unterstützung da. Leider wird ein DU nicht gern gesehen. Es muss sich grundsätzlich immer gesiezt werden.
Sehr positiv! Es gibt Mitarbeiter/innen die über 40 Jahr dort sind.
Vorbildlich. Aber nicht gleichgesetzt mit allen anderen. Urlaubssperre gilt nicht für Vorgesetzte. Die fahren in der Urlaub.
Großraumbüro (teilweise sehr laut)
Unter der Führungskräften wird nicht viel kommuniziert. Vieles wurde als selbstverständlich angesehen und nicht weiter abgesprochen.
Ist da! Aber ab und an gibt es Ausnahmen.
Mein Aufgabenfeld war interessant und vielfältig. Aber nicht das was ich mir anfangs gedacht hatte.
Pünktliches Gehalt
Mehr Entlastung für Mitarbeiter mit Familie.
Unterstützung im Personalbereich. Ein Verantwortlicher ist für die Anzahl der Beschäftigten einfach zu wenig.
Die ist von den Kollegen abhängig. Momentan eine gute Mischung. Vorgesetzte sind fair und gesprächsbereit.
Fairer Arbeitgeber
Durch streichen freier Tage oder umlegen von Schichten ohne mal nachzufragen sehr schwierig mit kleinen Kindern.
Leider werden Angebote gemacht aber nichts eingehalten, so keine Förderung für Mitarbeiter
Tarifgehalt, immer Pünktlich
Ein umdenken findet statt
Ist ok, leider auch hier manchmal ein hinterlegen um selber besser da zu stehen.
Müssen alle die gleiche Arbeit machen, jedoch wird Rücksicht genommen
Kommt wieder auf den einzelnen an. Die direkten ok.
Sind ok könnte man aber bei Aufstockung des Personals verbessern
Wo viele Menschen zusammen kommen, passieren leider immer wieder Lücken, dort wäre eindeutig Verbesserungen notwendig.
Der ein oder andere Kollege/innen werden doch vorgezogen. Je nachdem wie gut man mit den Vorgesetzten kann.
Da man in jeder Abteilung eingesetzt wird, wird schon Abwechslung geboten.
Jede kann arbeiten.
Fehlende Kommunikation im Bezug auf Karriere.
Weiterbildungsmöglichkeiten und regelmäßige Dialog mit den Kollegen.
Ein paar Leute brauchen Kompetenz im Bereich Personalführung zu erhalten.
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