27 Bewertungen von Bewerbern
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bedauerlicherweise hatte sich HR nicht auf das Gespräch vorbereitet. Es war unklar, wer den Vertretern gegenübersaß (ein ehemaliger CSO), und es wurde nicht einmal mein Lebenslauf vor dem Gespräch durchgesehen. Eine der grundlegendsten Fragen zu meinem Lebenslauf konnte nicht beantwortet werden. Auf die Frage, ob mein Lebenslauf vorliege und ob er gelesen wurde, erhielt ich ein ja als Antwort. Auf die Fragen, welche Fragen haben sich für Sie beim lesen meines CV ergeben? erhielt ich keine Antwort. Dieses 30 Jahre alte Mindset „Führen Sie uns durch Ihren Lebenslauf“, ist nicht mehr zeitgemäß und zeugt nicht von Wertschätzung.
Würden Sie bei der nächsten Sitzung des Aufsichtsrats oder der Geschäftsführung ebenfalls um eine Durchsicht des Dossiers bitten, weil Sie es nicht gelesen haben? Wertschätzung sollte bereits im Einstellungsverfahren erkennbar sein. In der Regel liest man den Lebenslauf vor einem Gespräch und erwartet keine Hörbuchversion!
Vor allem wenn Prokurist und Fachbereich schon einmal den Lebenslauf erklärt bekamen und es eigentlich im letzten Gespräch nur noch um die Konditionen ging. Der Prokurist hatte bereits zugestimmt solange die Arbeit stimmt können Sie Home Office machen. HR sa das im letzten Gespräch anderst.
Wenn man „Überwiegend mobiles Arbeiten möglich“ in die Stellenanzeige schreibt, aber dann sind maximal 49 % möglich, auf einmal sind es maximal 2 Tage und wird kontrolliert. So ist das nicht ehrlich!
Stellenanzeigen ehrlich und offen gestallten! Eintragen wie oft man wirklich Homeoffice machen darf. Formulierungen wie „möglich“ gehören in keine Stellenanzeige.
Die Zeiten haben sich geändert.
Ich fahre keine 4 Stunden am Tag mit dem KFZ (ca. 6 Stunden mit dem öffentlicher nahverkehr), nur damit HR und die GF glücklich ist.
Bewerber sind untereinander vernetzt und der Arbeitgebermarkt hat sich im Fachkräftemangel zu einem Arbeitnehmermarkt gewandelt. Der Arbeitgeber bewirbt sich somit auch beim Arbeitnehmer. Die Zeit zurückdrehen zu wollen ist die falsche Strategie um Fachkräfte zu gewinnen.
Alles Weitere ist schlichtweg inakzeptabel, unprofessionell und wirkt planlos sowie respektlos gegenüber den Bewerbern. Mein Verbesserungsvorschlag für den Arbeitgeber spricht für sich selbst.
Keine. Absolut tolles Interview und Prozess drumherum. Leider hat es aufgrund meiner Erfahrung in Jahren nicht geklappt, jedoch war die Absage telefonisch was ich als wertschätzend empfand.
Die junge Dame macht das wirklich sehr gut.
Würde mich erneut bewerben.
Ehtik- und Verhaltenskodex einhalten, Nicht zusagen und dann ein Tag nachher absagen. Viele Schwächen in der Marktfolge zu erkennen. Markt und Marktfolge Führung uneinig. Muss genau sagen was die Marktfolge will. Werden eigene Leute bevorzugt. Zeichen von Schwäche.
Hinweis: 15 Minuten haben über meine Zukunft entschieden. Der Aufsichtsrat sollte genau hinschauen mit wem Sie s zu tun haben. Auf Dauer wird es intern zu Eskalationen kommen.
Dauer und Art des Bewerbungsprozesses bedürfen dringend der Überarbeitung. Auch in Zusammenarbeit mit Personaldienstleistern bedarf es einer wertschätzenden Kommunikation. Bewerbern/Bewerberinnen freuen sich stets über eine persönliche freundliche und aufmerksame Rückmeldung, auch bei Absagen. Gern mal versuchen, es lohnt sich in guter Erinnerung zu bleiben. Allerdings werden Standardnachrichten/unpersönliche Nachrichten über Dritte eher das Gegenteil bewirken.
Aktuell keine.
Keine Wünsche offen
Offenheit, Flexibilität, Zuverlässigkeit
Neben den Standardfragen zur Person sowie dem Werdegang und der Motivation zur Bewerbung, wurde auch sehr offen auf meine Fragen eingegangen.
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