19 Mitarbeiter:innen, die bei Edelman ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
17 Praktikant:innen empfehlen Edelman als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Arbeitsatmosphäre war stets super!
Man hat als Praktikantin verschiedene Chancen sich bei Edelman weiterzuentwickeln und verschiedene Positionen auszuprobieren.
Super Zusammenhalt!! Und als Neuling wird man trotzdem direkt integriert.
Die Arbeitsbedingungen sind im Hamburger Office sehr gut. Schade ist es nur, dass an manchen Tagen kaum Kolleg*innen im Office sind.
Ich habe mich nie auf Grund meines Geschlechts ungerecht behandelt gefühlt! Edelman setzt sich dafür auch im hohem Maße ein und das merkt man.
Sehr netter Umgang auf Augenhöhe und viel entgegengebrachtes Vertrauen.
Die Kolleg*innen stehen hinter ihrem Arbeitgeber und identifizieren sich mit ihrem Job.
Kein klassischer nine to five Job. Dennoch wird bei Praktikanten auf die Stundenzahl geachtet.
Offene Kommunikation zur weiteren Beschäftigung.
Das Gehalt ist nicht dem direktem Arbeitsaufwand entsprechend. Dennoch hat die Erfahrung das mehr als ausgeglichen.
Edelman hat sich das Thema Umwelt- und Sozialbewusstsein auf die Fahne geschrieben und ist in vielen Aspekten seiner Zeit voraus.
Enger und abteilungsübergreifender Zusammenhalt.
Die Belegschaft setzt sich aus Kolleg*innen aus allen Altersgruppen zusammen.
Rund um Perfekt!
Ich bin praktisch mit in das neue Office gezogen was ein paar Baustellentage zur Folge hatte. Dennoch hat die Location das Potenzial ein tolles Büro zu werden.
Ich konnte nur offene Türen einrennen.
Im bunt gemischten Team hatte ich nie das Gefühl, dass Geschlecht und Co. eine Rolle spielen.
Super interesannte Aufgabenfelder. Auf geäußertes Interesse wurde eingegangen.
Nur am Lästern und am Vergleichen wer mehr Überstunden gemacht hat.
Edelman bietet seinen Mitarbeitern Möglichkeiten sich frei zu entfalten, gleichzeitig identifizieren sich viele Mitarbeiter mit dem Unternehmen.
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr friedlich. Es gab keine internen Machtkämpfe zwischen den Kolleginnen und Kollegen, wie ich es bereits in anderen Unternehmen kennenlernen durfte.
Der Umgang unter den Kollegen ist sehr familiär. Man geht zusammen zu Mittag essen und die regelmäßigen Team-Events stärken die Bindung untereinander
alles ist auf modernstem Stand.
Die Kommunikation über die von mir erledigten Aufgaben lief reibungslos. Ich bekam nahezu immer Feedback.
Ich durfte während meines Praktikums viele Interessante Tätigkeiten ausführen.
Die lockere Arbeitsatmosphäre ohne strenge Hierarchie, die Vernetzung mit den internationalen Offices und die Kommunikation innerhalb des Teams wenn es um größere Projekte geht.
Die mangelnde Ausstattung zumindest im Berliner Büro sowie die Organisation von bspw Praktikantenstellen.
Bitte die Praktikantenstelle genauer ausschreiben, damit klar wird, dass man "nur" in der Kreation eingesetzt wird. Außerdem bitte alles besser organisieren, da es teils doch sehr chaotisch zuging.
Edelman macht gerade ein paar gravierende Veränderungen durch, was sich im Team deutlich zeigt. Viele werden gekündigt oder gehen freiwillig. Das allgemeine Bild über die Agentur bei den Mitarbeitern ist nicht mehr das beste.
Es ist schade, dass man nicht die Chance hat, nach dem Praktikum als Werkstudent anzufangen. Auch das knüpfen von Kontakten nach dem Praktikum gestaltete sich schwierig.
Die IT hat hier und da Probleme, was das korrekte Arbeiten erschwert. Außerdem ist die Organisation was Praktikanten angeht nicht die beste (es wurde einem kein Schlüssel überreicht, in die Verteiler wurde man teils nicht aufgenommen, Dinge wie der Praktikantenlunch oder Vorträge zu verschiedenen Arbeitsbereichen wurden teils einfach ausgelassen). Außerdem hängt das Berliner Büro den anderen Edelman Büros stark hinterher was Arbeitsräume, Ausstattung und extra Leistungen wie bspw. Lunch angeht.
Ich hätte mir mehr Einblick in die verschiedenen Arbeitsbereiche gewünscht.
Angenehme Arbeitsatmosphäre mit viel Spaß, Freude und kollegialem Umgang
Es wurden regelmäßige Trainings und Seminare zu relevanten und interessanten Themen angeboten, an denen jeder Arbeitnehmer teilnehmen konnte.
Völlig zufriedenstellendes Gehalt sowie Wohnzuschuss.
Die Kollegen waren immer offen, ehrlich und präsente Ansprechpartner für eigene Anliegen
Täglich variierende Aufgaben und Einbindung in interessante Recherchen, Brainstormings und Kreativrunden.
Wirklich super nette Arbeitskollegen! Alle sind sehr hilfsbereit und man fühlt sich auch "nur" als Praktikant wie ein fester Bestandteil des Teams. Wer offen und motiviert an die Aufgaben herangeht, wird definitiv mit Wertschätzung belohnt, top! :-)
Meiner Erfahrung nach auch super! Man wird behandelt wie alle anderen auch und die Arbeit wird sehr wertgeschätzt.
Bei Problemen oder Fragen wird einem immer gerne geholfen. Gerade am Anfang als Neuling in der PR-Branche versteht man den ein oder anderen Begriff nicht oder hat noch ein paar Startschwierigkeiten bei seinen Aufgaben aber hier ist mein Learning: "Es gibt keine dummen Fragen!" ;-)
Der Aufgabenbereich während meines Praktikums war sehr vielfältig. Anfangs hatte man kleinere Aufgaben und im Laufe der Zeit wurden einem teilweise sogar eigene Projekte übertragen. Man arbeitet aktiv an den Projekten mit, recherchiert, organisiert und kann eigene Ideen einbringen. Dass man hin und wieder Aufgaben bekommt, die einem vielleicht nicht zu 100 Prozent gefallen, ist, denke ich, nirgends anders aber das gehört ja auch einfach zum Arbeitsalltag. Das Praktikum bei Edelman.ergo war der perfekte Einstieg in die Welt der Kommunikation und hat mir auf jeden Fall geholfen herauszufinden, wo ich nach dem Studium hin möchte!
Sehr schlechter Umgang mit neuen Kollegen. Hier fühlt man sich nicht wohl.
Unangenehme Arbeitsatmosphäre. Hier kommt man nicht gerne zur Arbeit.
In der PR Branche ein bekannter Name.
Als Praktikantin in Ordnung. Ich musste nicht oft Überstunden machen, wurde jedoch trotzdem jedes Mal kritisch beäugt, wenn ich nach getaner Arbeit pünktlich das Büro verließ. Zusätzlich wurden mir von einzelnen Kollegen nach Feierabend noch Aufgaben untergeschoben, damit ich ja länger bleiben musste.
Als Praktikant beziehungsweise Trainee wird man nicht viel gefördert. Das spricht vermutlich auch für den hohen Altersdurchschnitt am Kölner Standort. Als Hochschulabsolvent sollte man sich lieber woanders umgucken.
Als Praktikant verdient man hier relativ viel für Agenturverhältnisse. Zusätzlich bekommt man bei einem Umzug einen Wohnkostenzuschuss von 150€ pro Monat beziehungsweise ein Firmenticket für die öffentlichen Verkehrsmittel.
Der Zusammenhalt unter den alteingesessenen Kollegen am Kölner Standort ist sehr gut. Als Neuling hat man jedoch kaum eine Chance integriert zu werden.
Am Kölner Standort ist der Altersdurchschnitt relativ hoch. Gerade für Agenturverhältnisse.
Wenig wertschätzend. Als Praktikant ist man lediglich dazu da unliebsame Aufgaben zu erledigen, für die sich die Vorgesetzten zu Schade sind. Viele Botengänge für die Vorgesetzten, selbst nach Feierabend, ohne ein Danke zu bekommen. Zusätzlich wird die schlechte Laune ungefiltert an Praktikanten/Trainees ausgelassen.
Modernes Bürogebäude direkt am Kölner Rheinauhafen. Durch das Großraumbüro jedoch häufig laut und unruhig.
Aufgaben werden sehr oberflächlich kommuniziert, sodass zwangsläufig Fehler entstehen. Die Vorgesetzten sind planlos und ändern ständig ihre Meinung, sodass man sehr viel Arbeit umsonst macht.
Als Praktikant steht größtenteils Recherche auf dem Tagesplan, was in einem sechsmonatigen Praktikum sehr ermüdend sein kann. An manchen Tagen hatte man über mehrere Stunden gar nichts zu tun und saß quasi nur seine Zeit ab.
Es kann viel Erfahrung gesammelt werden. Die Arbeitsatmosphäre war gut.
Die Größe des Unternehmens führt dazu, dass Entscheidungen sehr oft abgestimmt werden müssen. Dadurch leidet die Flexbilität und Kreativität.
Entspanntes Arbeiten, kurzzeitiger Stress wurde nie zu belastend.
An positivem Feedback wurde nicht gespart, negatives Feedback wurde konstruktiv präsentiert.
Die Arbeitszeit was flexibel, falls wichtige Termine wahrzunehmen waren. Praktikanten mussten nie Überstunden machen, auch feste Mitarbeiter hatten nur in einigen Fällen übermäßig viele Überstunden.
Ein Teil der Arbeitsstunden wird für gemeinnützige Projekte genutzt, könnte aber besser eingesetzt werden, indem man zB mehr Kunden Pro-Bono annimmt.
Für Festangestellte gab es regelmäßige Fortbildungsmöglichkeiten.
Im Umgang miteinander immer sehr freundlich, gerade im eigenen Team.
Es gab aber durchaus auch Konflikte, die nicht immer gut gelöst wurden.
Generell entspannter Umgang, "Duzen" zwischen allen Hierarchieebenen.
Regelmäßige Meetings geben gute Updates über die Geschehnisse am Standort.
Praktikanten wurden besser bezahlt als im Branchenschnitt.
Sehr interessante Aufgaben. Auch Praktikanten dürfen sich beweisen, wenn sie Motivation und Leistung zeigen.
Dennoch auch PR-Branchen-typische Praktikanten-Aufgaben, mit denen man viel Zeit verbringen kann.
Alle sind sehr nett und lieb. Außerdem sieht es in den Büros schön aus, ist sauber und man hat einen guten Ausblick. Ich habe gute Aufgabenbekommen, die nicht zu schwer waren, aber bei denen ich trotzdem etwas lernen konnte.
Manchmal ist es sehr stressig für die Angestellten, aber ich denke mal das ist normal.
Ich weiß das nicht so genau, aber ich habe mitbekommen, dass viele bis spät abends noch gearbeitet haben. Zu Urlaub und so kann ich aber nichts sagen.
Das weiß ich nicht so genau...
Darüber weiß ich auch nichts.
weiß ich eigentlich gar nicht...
Alles sehr gut. Nur manchmal vllt. etwas dünne Wände.
So verdient kununu Geld.