7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Büro und seine Lage.
Dinge, die besprochen werden umsetzen. Keine Luftschlösser bauen. Fähige Menschen in die richtigen Positionen setzen. Den Mitarbeitern (mehr) Verantwortung übertragen. Auf Kundenwünsche hören, statt Kunden erzählen zu wollen was sie "brauchen".
Kommt drauf an, welches Unternehmen in der Gruppe. Von brillant bis wirklich kaum ernstzunehmen.
Jeder für sich und manche gegeneinander.
bAV, Zuschuss zum Fitness, glaube das war's. Gehalt war gut, ohne Verhandlungsskills wird's das nur vielleicht.
Kollegenzusammenhalt war top, aber man kann nicht sagen, dass das Unternehmen viel dazu beigetragen hat.
Cooles Büro (ohne Klimaanlage)
Meetinginhalte verpufften, Ziele wurden definiert und ständig über den Haufen geworfen. Kaum einer hat sich im Nachgang den Sachen angenommen. Wusste ja auch keiner, wer was machen soll oder es war egal.
Überhaupt keine Unterstützung für neue Mitarbeiter. Integration? Fehlanzeige. Man wird komplett alleine gelassen und muss sich um alles selber kümmern. Selbst nach Monaten musste ich mir meine Gehaltsabrechnungen manuell bei der „Personalabteilung“ (bestehend aus einer Person) einfordern. Ist die Person im Urlaub o.Ä. gibt es keinen Ersatz und das bei knapp 100 Mitarbeitern. Wenn man z.B. wichtige Dokumente benötigt, ist niemand da, der helfen kann.
Neben dem Hauptgeschäft (Veröffentlichung zweier Finanzmagazine) gibt es drei Unternehmen, die ebenfalls dem Gründer gehören. Alles Agenturen die fast ausschließlich Auftragsarbeit für die beiden Magazine erledigen. Leider gibt es dabei keine klare Struktur. Man weiß nicht wer für was zuständig. Es kommt zu Überschneidungen, Interessenkonflikten usw. alles sehr verwirrend und ineffizient.
Einige Mitarbeiter sind seit Ewigkeiten im Unternehmen, entsprechend betriebsblind und blockieren mit einer „das-haben-wir-immer-so-gemacht“-Mentalität dringend notwendige Innovationen.
Die Mitarbeiterfluktuation war so hoch, wie ich es nie zuvor in einem anderen Unternehmen erlebt habe. Nach meiner Zeit dort, kann ich nun auch gut verstehen warum
Nach außen präsentiert man sich als Daten- und Analytics-Unternehmen. Dafür hat man allerdings keinerlei Expertise im Haus. Es gibt lediglich einen externen Programmier und 0 Daten Analysten. Auch die Marketing Mitarbeiter haben keinen technischen Background, es gibt ausschließlich Kreative. Die Führungsetage hat dementsprechend kein Gespür für solche Themen und erkennt große Potenziale nicht. Sehr frustrierend, wenn man in diesem Bereich etwas voranbringen will und gegen Wände läuft.
Home Office wird im Bewerbungsgespräch angepriesen und ist gestattet. Wenn man es dann aber tatsächlich in Anspruch nimmt, wird man hinten rum kritisiert.
Einige nette und korrekte Kollegen gibt es im Unternehmen. Aber leider auch einige, bei denen man stets das ungute Gefühl hat, dass sie das was sie sagen eigentlich gar nicht so meinen.
Die Ausstattung ist maximal durchschnittlich. Technische Geräte sind Durchschnitts-Windows-Ware, die nach wenigen Wochen die ersten Macken offenbaren. Das Büro ist zwar neu, aber die Möbel sind veraltet. Vor allem die Bürostühle sind nicht mehr zeitgemäß und haben mir Rückenschmerzen bereitet. Immerhin verstellbare Tische gibt es (also teilweise, nicht an jedem Arbeitsplatz).
In meiner Abteilung gab es nur merkwürdig schmeckendes Leitungswasser. Kein Trinkwasser Spender oder Mineralwasser-Flaschen. Sowas habe ich noch nie in einem Unternehmen erlebt.
Unzureichende Kommunikation seitens Führungsebene. Mitarbeiter werden nicht mitgenommen.
Zielvorgaben und regelmäßige Gespräche gibt es nicht. Als Mitarbeiter muss man als proaktiv angehen.
Gibt es Probleme oder Schwierigkeiten werden diese nicht offen angesprochen, um an einer gemeinsamen Lösung zu arbeiten. Stattdessen wird man von den Vorgesetzten vor vollendete Tatsachen gestellt.
Musste einige Monate warten, bis ich in Abteilung arbeiten konnte, für die ich eingestellt wurde. Warum? Konnte mir nie jemand erklären. Auch danach wurde erwartet, dass man themenfremde Aufgaben übernimmt, in denen man keine oder kaum Expertise hat. Dafür sollten Aufgaben vernachlässigt werden, die mir im Bewerbungsgespräch versprochen wurden und die riesiges und wichtiges Potenzial für das Unternehmen gehabt hätten.
Wirklich auf das hören, was die Mitarbeiter an Feedback geben und dieses nicht nur abtun. Moderner Berufsalltag mit Gleitzeit und Homeoffice außerhalb von Corona wäre ein guter Schritt.
Der Volksmund sagt, dass unter Druck Diamanten entstehen.
Wertschätzung erfährt man nur selten.
Der Eindruck nach außen ist hervorragend.
Englischunterricht im Haus findet wöchentlich statt und Fortbildungen sind möglich.
Nach vorne Lächeln und hinten herum werden die Messer gewetzt.
Ideen werden gefordert, aber auch belächelt und abgetan. Ein Vorbild an Fleiß sind leider nicht alle Vorgesetzten.
Technik zum Teil veraltet. Nicht alle Büros mit Rollos gegen Sonneneinstrahlung. Homeoffice vor Corona so gut wie unmöglich und auch wenn es jetzt angeboten wird eigentlich nicht gerne gesehen. Corona Regeln werden je besser die Stellung im Unternehmen ist immer unwichtiger.
Kommuniziert wird oft - ob das was kommuniziert ist immer der Wahrheit entspricht bleibt offen.
Von den Führungskräften geht Altherren-Verhalten aus - unter den Kollegen ist alles gut.
Meistert den Umgang mit Corona gut.
open door Politik, sehr dynamisch, neue Ideen werden ausprobiert,
wenige Urlaubstage, wenig Home-Office,keine flexiblen Arbeitszeiten,
Investition in IT/ Server
kleines Team, das sehr lange schon dort arbeitet
es könnte etwas mehr Urlaub angeboten werden. Nur 28 Tage nach 2 Jahren ist etwas weniger attraktiv
mehr geht immer :-)
jeder hilft jedem, sehr guter Zusammenhalt, da die Kollegen in Teilen schon sehr lange zusammenarbeiten
sehr gut
die Türen stehen immer offen
moderne Büros in einer sehr netten Gegen. IT ist etwas schwach, bzw. an manchen Stellen veraltet
könnte etwas besser sein, aber im Großen und Ganzen gut
es ist ein Inhabergeführtes Unternehmen und es entwickeln sich automatisch ein größeres Vertrauensverhältnis und Beziehungen zu Kollegen die schon seit vielen Jahren dort sind
ein riesige Potential an Möglichkeiten. Aufgaben sind vielfältig und spannend